Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Reise durch Nordwestamerika

Reise durch Nordwestamerika von Mackenzie,  Alexander, Mayer,  Susanne
1789 unternimmt der gebürtige Schotte Alexander MacKenzie seine erste Expedition durch die unerforschte Wildnis Kanadas, um für den Pelzhandel eine Nordwestverbindung zum Pazifischen Ozean zu erschließen. Diese erste Expedition scheitert: MacKenzie und seine Begleiter verschlägt es an die raue Küste des Nordpolarmeeres und sie werden zur Umkehr gezwungen. Drei Jahre später unternimmt er eine zweite Expedition – dieses Mal mit Erfolg. Bis heute bewahren der MacKenzie River, der zweitlängste Fluss Nordamerikas, und der District of MacKenzie die Erinnerung an die Pioniertat des Schotten. Sein Reisetagebuch ist mehr als eine bloße Dokumentation: ein wahres Leseabenteuer! Der MacKenzie River ist ein Paradies für heutige Kajakfahrer, und zahlreiche naturliebende Wanderer erkunden BritischKolumbien sowie die Nordwest-Territorien Kanadas.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der weite Weg nach Westen

Der weite Weg nach Westen von Clark,  William, Lewis,  Meriwether
Die erste Überlandexpedition - Ergründung der mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik Im Auftrag von Präsident Thomas Jefferson begeben sich die Offiziere Meriwether Lewis und William Clark im Jahr 1804 in die unerforschte Wildnis Amerikas auf das größte Abenteuer der noch jungen Nation. Auf ihrem Weg zum Pazifik legen die Pioniere insgesamt über 6000 Kilometer zurück, befahren den Missouri und überqueren die Rocky Mountains. In ihren Tagebüchern dokumentieren sie die Triumphe und Widrigkeiten ihrer Reise: Die Begeisterung angesichts der riesigen Büffelherden, die Begegnungen mit den Ureinwohnern und die Erleichterung beim Erreichen des Ozeans. Gegenwärtig hiken, paddeln und reiten jährlich zehntausende begeisterte Reisende entlang des Lewis and Clark National Trails auf den Spuren der beiden großen Entdecker.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verlorene Welten

Verlorene Welten von Mattioli,  Aram
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte. Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der »Besiegten« gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft. »Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbares Werk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben.« Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung   »Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch ›Verlorene Welten‹ die Geschichte der Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt.« Jochen Siemens, Stern   »Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und das reicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus dem Herzen sprechen

Aus dem Herzen sprechen von Little Elk,  David
Die deutsche Ausgabe des Lakota-Sprachbuchs, verfasst von David Little Elk „Cante Etanhan Owoglake“ bedeutet: „Aus dem Herzen sprechen“ und beinhaltet fünf Audio-CDs. Um unsere Verbindungen zu allem stark und gesund zu halten, ist es Lakota-Tradition, so klar und effektiv wie möglich miteinander zu kommunizieren. Das ist z.B. ein Grund, weswegen die Lakota-Sprache keine Schimpfwörter beinhaltet. Dieses Lakota-Sprachbuch beinhaltet den alltäglichen Sprachgebrauch. Es wurde für Anfänger entwickelt und setzt sich auch für Fortgeschrittene fort. Nachdem Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota eng miteinander verwoben sind, enthält dieses Lakota-Sprachbuch ebenso einen kleinen kulturellen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Lakota. Hallo meine Verwandten! Heute ist ein guter Tag und ich gebe euch von Herzen meine Hand. Ich bin ein Lakota Sioux Indianer von Süd Dakota und stamme von der „Bekämpft-Den-Donner-Tiospaye“ (Großfamilie) ab. Viele Jahre habe ich sowohl auf dem Reservat als auch außerhalb des Reservats an der High School, am College/Universität und via Liveübertragung einen Distanzunterricht an anderen Schulen und Universitäten die Lakota-Sprache, -Kultur sowie -Spiritualität gelehrt. Derzeit lebe ich in Deutschland und gebe unterstützend zu meinem Lakota-Kultur- und Spiritualitätsbuch, auch Online-Unterricht und Seminare in der Lakota-Kultur, -Spiritualität und -Sprache. Siehe auch das Buch „Lakota-Lebenweise - Lakol Wicoh'an“.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Lakota Lebensweise

Lakota Lebensweise von Little Elk,  David
Das deutsche Lakota-Kultur- und Spiritualitätsbuch, verfasst von David Little Elk erzählt von der wunderschönen „Lakota-Lebensweise - Lakol Wicoh'an“. Die Lakota-Lebensweise schafft Zufriedenheit, indem sie auf die vier Anteile des Selbst Acht gibt: emotional, mental, physisch und spirituell. Dieses Buch basiert auf Informationen des Lakota-Sternenwissens, enthält Unterrichtungen der Lakota-Schaffungsgeschichte und spirituelle Rituale und Zeremonien. Ebenfalls werden die familieren Beziehungen und das Zusammenleben der Stammesgroßfamilien untereinander sowie die gut organisierte Lebensweise, die damals für das lebensnotwenidge Überleben verantwortlich war behandelt und Probleme diskutiert, womit die moderne Lakota-Gesellschaft heute konfrontiert wird. Um unsere Verbindungen zu allem stark und gesund zu halten, ist es Lakota-Tradition, so klar und effektiv wie möglich miteinander zu kommunizieren. Das ist z.B. ein Grund, weswegen die Lakota-Sprache keine Schimpfwörter beinhaltet. Nachdem Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota eng miteinander verwoben sind, enthält dieses Lakota-Kultur- und Spiritualitätsbuch ebenso einen kleinen Einblick in die Lakota-Sprache. Hallo meine Verwandten! Heute ist ein guter Tag und ich gebe euch von Herzen meine Hand. Ich bin ein Lakota Sioux Indianer von Süd Dakota und stamme von der „Bekämpft-Den-Donner-Tiospaye“ (Großfamilie) ab. Viele Jahre habe ich sowohl auf dem Reservat als auch außerhalb des Reservats an der High School, am College/Universität und via Liveübertragung einen Distanzunterricht an anderen Schulen und Universitäten die Lakota-Sprache, -Kultur sowie -Spiritualität gelehrt. Derzeit lebe ich in Deutschland und gebe unterstützend zu meinem Lakota-Kultur- und Spiritualitätsbuch, auch Online-Unterricht und Seminare in der Lakota-Kultur, -Spiritualität und -Sprache. Siehe auch Lakota-Sprachbuch „Cante Etanhan Owoglake - Aus dem Herzen sprechen“.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Reise durch Nordwestamerika

Reise durch Nordwestamerika von Mackenzie,  Alexander, Mayer,  Susanne
1789 unternimmt der gebürtige Schotte Alexander MacKenzie seine erste Expedition durch die unerforschte Wildnis Kanadas, um für den Pelzhandel eine Nordwestverbindung zum Pazifischen Ozean zu erschließen. Diese erste Expedition scheitert: MacKenzie und seine Begleiter verschlägt es an die raue Küste des Nordpolarmeeres und sie werden zur Umkehr gezwungen. Drei Jahre später unternimmt er eine zweite Expedition – dieses Mal mit Erfolg. Bis heute bewahren der MacKenzie River, der zweitlängste Fluss Nordamerikas, und der District of MacKenzie die Erinnerung an die Pioniertat des Schotten. Sein Reisetagebuch ist mehr als eine bloße Dokumentation: ein wahres Leseabenteuer! Der MacKenzie River ist ein Paradies für heutige Kajakfahrer, und zahlreiche naturliebende Wanderer erkunden BritischKolumbien sowie die Nordwest-Territorien Kanadas.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der weite Weg nach Westen

Der weite Weg nach Westen von Clark,  William, Lewis,  Meriwether
Die erste Überlandexpedition - Ergründung der mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik Im Auftrag von Präsident Thomas Jefferson begeben sich die Offiziere Meriwether Lewis und William Clark im Jahr 1804 in die unerforschte Wildnis Amerikas auf das größte Abenteuer der noch jungen Nation. Auf ihrem Weg zum Pazifik legen die Pioniere insgesamt über 6000 Kilometer zurück, befahren den Missouri und überqueren die Rocky Mountains. In ihren Tagebüchern dokumentieren sie die Triumphe und Widrigkeiten ihrer Reise: Die Begeisterung angesichts der riesigen Büffelherden, die Begegnungen mit den Ureinwohnern und die Erleichterung beim Erreichen des Ozeans. Gegenwärtig hiken, paddeln und reiten jährlich zehntausende begeisterte Reisende entlang des Lewis and Clark National Trails auf den Spuren der beiden großen Entdecker.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Indian Cowboy

Indian Cowboy von Rose Billert,  Brita
Ryan Black Hawk nimmt Shayla Flemming zur Frau, adoptiert ihren dreijährigen Sohn und arbeitet auf der Ranch. Immer mehr Kinder, denen er das Reiten und den Umgang mit den Pferden beibringt, kommen zu ihm auf die Ranch. Eines Tages muss der Indian Cowboy sich allerdings mit einer Bande jugendlicher Lakota auseinandersetzen, die sich auf den Straßen in der Reservation illegale Autorennen liefern. Und plötzlich taucht Hunting Wolf in Pine Ridge auf. Er sucht Rache und fordert den ehemaligen Headhunter heraus. Ein Kampf auf Leben und Tod steht bevor. Ryans neues Leben scheint zu zerbrechen.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch eine neuartige Regulierung von Social-Media-Plattformen. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Reise durch Nordwestamerika

Reise durch Nordwestamerika von Mackenzie,  Alexander
1789 unternimmt der gebürtige Schotte Alexander MacKenzie seine erste Expedition durch die unerforschte Wildnis Kanadas, um für den Pelzhandel eine Nordwestverbindung zum Pazifischen Ozean zu erschließen. Diese erste Expedition scheitert: MacKenzie und seine Begleiter verschlägt es an die raue Küste des Nordpolarmeeres und sie werden zur Umkehr gezwungen. Drei Jahre später unternimmt er eine zweite Expedition – dieses Mal mit Erfolg. Bis heute bewahren der MacKenzie River, der zweitlängste Fluss Nordamerikas, und der District of MacKenzie die Erinnerung an die Pioniertat des Schotten. Sein Reisetagebuch ist mehr als eine bloße Dokumentation: ein wahres Leseabenteuer! Der MacKenzie River ist ein Paradies für heutige Kajakfahrer, und zahlreiche naturliebende Wanderer erkunden BritischKolumbien sowie die Nordwest-Territorien Kanadas.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der weite Weg nach Westen

Der weite Weg nach Westen von Clark,  William, Lewis,  Meriwether
Die erste Überlandexpedition - Ergründung der mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik Im Auftrag von Präsident Thomas Jefferson begeben sich die Offiziere Meriwether Lewis und William Clark im Jahr 1804 in die unerforschte Wildnis Amerikas auf das größte Abenteuer der noch jungen Nation. Auf ihrem Weg zum Pazifik legen die Pioniere insgesamt über 6000 Kilometer zurück, befahren den Missouri und überqueren die Rocky Mountains. In ihren Tagebüchern dokumentieren sie die Triumphe und Widrigkeiten ihrer Reise: Die Begeisterung angesichts der riesigen Büffelherden, die Begegnungen mit den Ureinwohnern und die Erleichterung beim Erreichen des Ozeans. Gegenwärtig hiken, paddeln und reiten jährlich zehntausende begeisterte Reisende entlang des Lewis and Clark National Trails auf den Spuren der beiden großen Entdecker.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Verlorene Welten

Verlorene Welten von Mattioli,  Aram
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte. Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der »Besiegten« gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft. »Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbares Werk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben.« Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung   »Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch ›Verlorene Welten‹ die Geschichte der Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt.« Jochen Siemens, Stern   »Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und das reicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-01-02
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