»Das kühnste Debüt des Jahres« (The Observer) von einer aufregenden Newcomerin der Weltliteratur
»Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« ist eins von Obamas Lieblingsbüchern 2020
Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Amerika ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben – mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln?
Mit wilder Sprachmagie erzählt C Pam Zhang, Tochter chinesischer Einwanderer in Amerika, in ihrem Roman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« von der Sehnsucht anzukommen – an einem Ort und in einer Identität, die sich über die Grenzen von Herkunft und Gender hinwegsetzt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf der Fährte der Schlittenhunde.
Es ist kalt und dunkel im Norden Kanadas, wo Jeremy lebt, und in den Straßen streunen Hunde. Als Jeremy einem der Hunde zu einem alten Mann folgt, erzählt dieser ihm von früher, von der Kultur ihrer Vorfahren, von den Hundeschlitten und der engen Bindung zwischen Mensch und Hunden. Fasziniert beschließt Jeremy sein eigenes Schlittenteam aufzubauen. Eines Tages fahren er und sein Freund Justin auf den zugefrorenen See hinaus, doch dann zieht ein Sturm auf …
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aby Warburg brach im September 1895 zu einer Reise in die USA auf, die für ihn wie auch für die wissenschaftliche Disziplin Kunstgeschichte folgenreich war. Die Ergebnisse seiner kulturanthropologischen Forschungen (»Schlangenritual«), die er 1897 in Vorträgen und 1923 im Kreuzlinger Sanatorium präsentierte, werden erstmals in verlässlichen Transkriptionen und mit allen Bilddokumenten vorgelegt. Neben ca. 200 Fotografien, die Warburg etwa von Tanzritualen der Pueblo-Indianer aufnahm, bietet diese Edition erstmals den vollständigen Katalog seiner Sammlung indianischer Artefakte. Ausführlich kommentiert und Kenntnisse zu jener Reise erweiternd, zeigt der Band, wie Warburg die Erforschung der Kultur der Hopi zur kulturpsychologischen Selbstbetrachtung des europäischen Wissenschaftlers nutzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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»Das kühnste Debüt des Jahres« (The Observer) von einer aufregenden Newcomerin der Weltliteratur
»Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« ist eins von Obamas Lieblingsbüchern 2020
Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Amerika ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben – mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln?
Mit wilder Sprachmagie erzählt C Pam Zhang, Tochter chinesischer Einwanderer in Amerika, in ihrem Roman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« von der Sehnsucht anzukommen – an einem Ort und in einer Identität, die sich über die Grenzen von Herkunft und Gender hinwegsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bestsellerautor Stephen Graham Jones erzählt mit Night of the Mannequins eine zeitgenössische Horrorgeschichte, in der ein Teenager-Streich gründlich schief geht und die Hölle losbricht: Gibt es eine übernatürliche Ursache, einen Psychopathen, der frei herumläuft, oder beides?
Ausgezeichnet mit dem Bram Stoker Award 2021.
Wir dachten, wir spielen ihr einen lustigen Streich, und jetzt sind die meisten von uns tot.
Das Ende der Sommerferien. Ein letzter Prank, um eine Freundin zu erschrecken. Eine Schaufensterpuppe in einen Kinosaal zu setzen ist doch nur ein harmloser Spaß, oder?
Bis sie zum Leben erwacht. Bis sie anfängt zu töten.
Zum Glück hat Sawyer einen Plan. Er wird der Held sein. Er wird tun, was auch immer getan werden muß. Er wird alle retten … so gut er es halt kann. Das ist eben so eine Sache mit Helden – manchmal muss er erst zum Monster werden.
The New York Times: »Durchdrungen von Fragen über die Natur von Veränderung und Freundschaft, ist Die Nacht der Schaufensterpuppen ein Märchen über die Vergänglichkeit, das Graham Jones' unverwechselbaren Stil des intelligenten, respektlosen Horrors unterstreicht.«
The Toronto Star: »Eine witzige und erschütternde Parabel über jugendliche Entfremdung, die Jones in Hochform zeigt.«
Christopher Golden: »Die Nacht der Schaufensterpuppen ist düster und verdreht, lustig, ein bisschen verrückt und verdammt beunruhigend.«
John Skipp: »Schlitzohrige, überraschende psychische Taschenspielertricks in einer Geschichte über Teenager-Wahnsinn, in der das nächste Plastikgesicht dein eigenes sein könnte.«
Joe R. Lansdale: »Böse und ironisch, eine großartige Geschichte von einem meiner Lieblingsautoren, Stephen Graham Jones. Spitzenmäßig mit einem Hauch von Grauen.«
Sarah Langan: »Spannend und ergreifend fängt es den alltäglichen Schrecken des Heranwachsens ein, und fügt noch den unverzichtbaren Hauch einer Killerpuppe hinzu.«
Brian Evenson, Autor von Song for the Unraveling of the World: »Stephen Graham Jones' Bandbreite und sein Verständnis von Horror in Fiktion und Film sind atemberaubend. In dieser Novelle jongliert er - manchmal auf sehr schlaue Art und Weise - mit Slasher-Geschichten, Coming-of-Age-Horror, Traditionen des Wahnsinns und der Unzuverlässigkeit und Kaiju, um eine erstaunlich rasante, sprachgetriebene Lektüre zu schaffen, die jede Menge Spaß macht. Jedes neue Buch von ihm zeigt eine andere Facette des Horrors, und alle zusammen ergeben etwas wirklich Weitreichendes und Originelles.«
Library Journal: »Eine schärfere Stimme im Horrorbereich ist heutzutage schwer zu finden, und Graham Jones enttäuscht nicht und liefert ein weiteres Meisterwerk ab. Ein Muss für Fans von Slasher- oder Serienmördergeschichten.«
Publishers Weekly: »Jones bewegt sich in dieser seltsamen und wilden Novelle auf der Grenze zwischen übernatürlichem und psychologischem Horror... Diese Novelle, in der sich Horror und Humor die Waage halten, gibt einer klassischen Monstergeschichte eine clevere, moderne Wendung.«
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Das kühnste Debüt des Jahres« (The Observer) von einer aufregenden Newcomerin der Weltliteratur
»Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« ist eins von Obamas Lieblingsbüchern 2020
Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Amerika ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben – mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln?
Mit wilder Sprachmagie erzählt C Pam Zhang, Tochter chinesischer Einwanderer in Amerika, in ihrem Roman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« von der Sehnsucht anzukommen – an einem Ort und in einer Identität, die sich über die Grenzen von Herkunft und Gender hinwegsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kartographie des Inneren ist eine schreckenerregende, nach innen gewandte Geschichte von Stephen Graham Jones, die Paul Tremblay als »emotional roh, verstörend, gruselig und brillant« bezeichnet.
Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner.
Eines Nachts sieht ein Fünfzehnjähriger eine Gestalt. Sie erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bevor seine Familie das Reservat verließ.
Als er der Gestalt durch das Haus folgt, entdeckt er, dass dieses größer ist, als ihm bewusst war. Es ist einer dieser Orte, in dem man sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet, die man lieber nicht hätte finden sollen.
Im Laufe einiger Nächte versucht der Junge, sein Haus zu kartographieren, was seinen kleinen Bruder in Lebensgefahr bringt und ihn selbst gleichzeitig in die Lage, sie beide zu retten … zu einem schrecklichen Preis.
The New York Times: »Brillant.«
Richard Kadrey: »Stephen Graham Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene, teils von S.E. Hinton, teils von Shirley Jackson. Es geht darum, jung und pleite zu sein, und um den Moment, in dem man sich zum ersten Mal fragt, wer seine Eltern wirklich sind. Die Antworten sind da draußen, aber sie werden dich für immer verfolgen.«
Paul Tremblay: »Stephen Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh, verstörend, gruselig und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine Geistergeschichte im wahrsten, dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß, dass wir von unseren Eltern, unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht werden wie von uns selbst; heimgesucht von dem, was wir waren, wer wir werden und wer wir hätten sein können.«
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kartographie des Inneren ist eine schreckenerregende, nach innen gewandte Geschichte von Stephen Graham Jones, die Paul Tremblay als »emotional roh, verstörend, gruselig und brillant« bezeichnet.
Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner.
Eines Nachts sieht ein Fünfzehnjähriger eine Gestalt. Sie erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bevor seine Familie das Reservat verließ.
Als er der Gestalt durch das Haus folgt, entdeckt er, dass dieses größer ist, als ihm bewusst war. Es ist einer dieser Orte, in dem man sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet, die man lieber nicht hätte finden sollen.
Im Laufe einiger Nächte versucht der Junge, sein Haus zu kartographieren, was seinen kleinen Bruder in Lebensgefahr bringt und ihn selbst gleichzeitig in die Lage, sie beide zu retten … zu einem schrecklichen Preis.
The New York Times: »Brillant.«
Richard Kadrey: »Stephen Graham Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene, teils von S.E. Hinton, teils von Shirley Jackson. Es geht darum, jung und pleite zu sein, und um den Moment, in dem man sich zum ersten Mal fragt, wer seine Eltern wirklich sind. Die Antworten sind da draußen, aber sie werden dich für immer verfolgen.«
Paul Tremblay: »Stephen Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh, verstörend, gruselig und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine Geistergeschichte im wahrsten, dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß, dass wir von unseren Eltern, unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht werden wie von uns selbst; heimgesucht von dem, was wir waren, wer wir werden und wer wir hätten sein können.«
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Goodbird, ein Hidatsa, war der Sohn von Waheenee, geboren 1870. Er erlebte die alten Traditionen des Erdhüttendorfes, in dem die Frauen Landwirtschaft betrieben, bis hin zu einer Zeit, in der man sich den erzwungenen Veränderungen angepasst hatte, während wichtige kulturelle Elemente trotz pädagogischer, religiöser und anderer Bemühungen, sie zu verändern, beibehalten wurden. Als Junge lernte Goodbird noch die traditionelle Jagd mit Pfeil und Bogen und schlich durch das Unterholz des fruchtbaren Landes am Missouri River, das 1954 vom Garrison-Damm überflutet wurde. Goodbird schildert eindringlich die Auswüchse des „Dawes Allotment Act“ und die damit erzwungene Umsiedlung der Mandan, Arikara und Hidatsa nach Independence im heutigen Fort Berthold Reservat in North Dakota. Dieses Buch ist Goodbirds eigene Lebensgeschichte, die eine Zeit abdeckt, in der die Kultur des Volkes fast zerstört wurde – mit besonderen Angriffen auf die Religion – und sie Farmer werden sollten. Ein wertvolles Zeitzeugnis, erzählt aus indigener Sicht.
Der Autor Gilbert L. Wilson hat in vielen Interviews diese Lebensgeschichte aufgeschrieben … und lässt Goodbird mit dessen eigenen Worten erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Ich wurde in einer Erdhütte an der Mündung des „Knife“-Flusses auf dem Gebiet des heutigen Nord Dakota geboren. Das war drei Jahre nach dem Pockenwinter.“
So beginnt die Geschichte von Waheenee, eines Mädchens der Hidatsa, die 1839 in diesen fast ausgerotteten Stamm hineingeboren wird. 1906 besuchte Gilbert Wilson die Hidatsa auf ihrer Reservation bei Fort Berthold und studierte dieses Volk, oder besser gesagt, was davon noch übrig war. Drei Jahre später kehrte er zurück und verbrachte fortan zehn Jahre lang jeden Sommer mit den Hidatsa. Eine seiner wichtigsten Zeitzeuginnen war Waheenee-wea, Büffel-Vogel-Frau, die ihm ihre Lebensgeschichte erzählte.
Ein authentisches Zeugnis über das Leben eines Indianer-Mädchen, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Grauer Wolf ist ein Indianerjunge, der eigentlich nur mit seinen Freunden spielen möchte, doch zusammen mit den anderen Kindern wird er in eine weit entfernte Schule verschleppt. Das Leben dort ist schrecklich, denn anstelle von Liebe und Aufmerksamkeit, wird er mit militärischem Drill und Strafen erzogen. Auch seine Sprache darf er nicht mehr sprechen und seine Haare werden abgeschnitten. Als das Heimweh immer schlimmer wird, fasst er einen mutigen Plan: Zusammen mit zwei anderen Kindern seines Volkes will er die Flucht wagen und nach Hause zurückkehren. Auf der abenteuerlichen Reise bekommen sie unerwartet Hilfe von Wilbert, einem Tramp.
Eine wahre Geschichte um ein fast vergessenes Verbrechen: Die Erziehung der Indianerkinder in Boarding Schools – erzählt für Kinder.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Grauer Wolf ist ein Indianerjunge, der eigentlich nur mit seinen Freunden spielen möchte, doch zusammen mit den anderen Kindern wird er in eine weit entfernte Schule verschleppt. Das Leben dort ist schrecklich, denn anstelle von Liebe und Aufmerksamkeit, wird er mit militärischem Drill und Strafen erzogen. Auch seine Sprache darf er nicht mehr sprechen und seine Haare werden abgeschnitten. Als das Heimweh immer schlimmer wird, fasst er einen mutigen Plan: Zusammen mit zwei anderen Kindern seines Volkes will er die Flucht wagen und nach Hause zurückkehren. Auf der abenteuerlichen Reise bekommen sie unerwartet Hilfe von Wilbert, einem Tramp.
Eine wahre Geschichte um ein fast vergessenes Verbrechen: Die Erziehung der Indianerkinder in Boarding Schools – erzählt für Kinder.
Aktualisiert: 2023-05-04
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