Ökumene im Denken

Ökumene im Denken von Dahlke,  Benjamin, Großhans,  Hans-Peter
Karl Barth war ein dialogischer Denker. Er gewann seine theologischen Positionen in produktiver Auseinandersetzung mit anderen theologischen Entwürfen und mit vielen anderen Theologen, und dies über Konfessionsgrenzen hinweg. Selbst reformierten Bekenntnisses, setzte er sich insbesondere mit lutherischen und katholischen Theologen auseinander. Auch deshalb stießen viele seiner Schriften, insbesondere sein »Römerbrief« und seine »Kirchliche Dogmatik«, auf großes Interesse und eine breite Rezeption in verschiedenen Konfessionen. Nicht nur in der lutherischen und der katholischen Theologie, sondern beispielsweise auch bei Anglikanern und Waldensern hinterließ er Spuren. Der vorliegende Aufsatzband versammelt Beiträge, die diesen Zusammenhängen nachgehen und die ökumenischen Potentiale von Barths Theologie, nicht zuletzt auch seiner Ekklesiologie, freilegen. Der Band dokumentiert eine internationale Tagung, die im Frühling 2019 an der Universität Münster stattgefunden hat. Mit Beiträgen von Benjamin Dahlke, Hans-Peter Großhans, Fulvio Ferrario, David R. Law, Ernstpeter Maurer, Johanna Rahner, Lise-Lotte Rebel, Rudolf Smend und Michael Weinrich. [Ecumenism in Mind. Karl Barth's Theology and its Interdenominational Reception] Karl Barth was a dialogical thinker, who developed his theological positions through productive engagement with other theological conceptions and with many other theologians, across denominational boundaries. Being himself of Reformed confession, he engaged extensively in particular with Lutheran and Catholic theologians. For this reason many of his writings, especially his »Letter to the Romans« and his »Church Dogmatics«, raised great interest and caused a broad reception in various denominations. He left traces not only in Lutheran and Catholic theology, but also for example with Anglicans and Waldensians. This collection of essays gathers contributions that explore these connections and uncover the ecumenical potentials of Barth's theology, not least his ecclesiology. The volume documents an international conference, which took place in spring 2019 at the University of Münster.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Ökumene im Denken

Ökumene im Denken von Dahlke,  Benjamin, Großhans,  Hans-Peter
Karl Barth war ein dialogischer Denker. Er gewann seine theologischen Positionen in produktiver Auseinandersetzung mit anderen theologischen Entwürfen und mit vielen anderen Theologen, und dies über Konfessionsgrenzen hinweg. Selbst reformierten Bekenntnisses, setzte er sich insbesondere mit lutherischen und katholischen Theologen auseinander. Auch deshalb stießen viele seiner Schriften, insbesondere sein »Römerbrief« und seine »Kirchliche Dogmatik«, auf großes Interesse und eine breite Rezeption in verschiedenen Konfessionen. Nicht nur in der lutherischen und der katholischen Theologie, sondern beispielsweise auch bei Anglikanern und Waldensern hinterließ er Spuren. Der vorliegende Aufsatzband versammelt Beiträge, die diesen Zusammenhängen nachgehen und die ökumenischen Potentiale von Barths Theologie, nicht zuletzt auch seiner Ekklesiologie, freilegen. Der Band dokumentiert eine internationale Tagung, die im Frühling 2019 an der Universität Münster stattgefunden hat. Mit Beiträgen von Benjamin Dahlke, Hans-Peter Großhans, Fulvio Ferrario, David R. Law, Ernstpeter Maurer, Johanna Rahner, Lise-Lotte Rebel, Rudolf Smend und Michael Weinrich. [Ecumenism in Mind. Karl Barth's Theology and its Interdenominational Reception] Karl Barth was a dialogical thinker, who developed his theological positions through productive engagement with other theological conceptions and with many other theologians, across denominational boundaries. Being himself of Reformed confession, he engaged extensively in particular with Lutheran and Catholic theologians. For this reason many of his writings, especially his »Letter to the Romans« and his »Church Dogmatics«, raised great interest and caused a broad reception in various denominations. He left traces not only in Lutheran and Catholic theology, but also for example with Anglicans and Waldensians. This collection of essays gathers contributions that explore these connections and uncover the ecumenical potentials of Barth's theology, not least his ecclesiology. The volume documents an international conference, which took place in spring 2019 at the University of Münster.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Ökumene im Denken

Ökumene im Denken von Dahlke,  Benjamin, Großhans,  Hans-Peter
Karl Barth war ein dialogischer Denker. Er gewann seine theologischen Positionen in produktiver Auseinandersetzung mit anderen theologischen Entwürfen und mit vielen anderen Theologen, und dies über Konfessionsgrenzen hinweg. Selbst reformierten Bekenntnisses, setzte er sich insbesondere mit lutherischen und katholischen Theologen auseinander. Auch deshalb stießen viele seiner Schriften, insbesondere sein »Römerbrief« und seine »Kirchliche Dogmatik«, auf großes Interesse und eine breite Rezeption in verschiedenen Konfessionen. Nicht nur in der lutherischen und der katholischen Theologie, sondern beispielsweise auch bei Anglikanern und Waldensern hinterließ er Spuren. Der vorliegende Aufsatzband versammelt Beiträge, die diesen Zusammenhängen nachgehen und die ökumenischen Potentiale von Barths Theologie, nicht zuletzt auch seiner Ekklesiologie, freilegen. Der Band dokumentiert eine internationale Tagung, die im Frühling 2019 an der Universität Münster stattgefunden hat. Mit Beiträgen von Benjamin Dahlke, Hans-Peter Großhans, Fulvio Ferrario, David R. Law, Ernstpeter Maurer, Johanna Rahner, Lise-Lotte Rebel, Rudolf Smend und Michael Weinrich. [Ecumenism in Mind. Karl Barth's Theology and its Interdenominational Reception] Karl Barth was a dialogical thinker, who developed his theological positions through productive engagement with other theological conceptions and with many other theologians, across denominational boundaries. Being himself of Reformed confession, he engaged extensively in particular with Lutheran and Catholic theologians. For this reason many of his writings, especially his »Letter to the Romans« and his »Church Dogmatics«, raised great interest and caused a broad reception in various denominations. He left traces not only in Lutheran and Catholic theology, but also for example with Anglicans and Waldensians. This collection of essays gathers contributions that explore these connections and uncover the ecumenical potentials of Barth's theology, not least his ecclesiology. The volume documents an international conference, which took place in spring 2019 at the University of Münster.
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Mensch und Gott

Mensch und Gott von Carls SJ,  P. Rainer, Niederbacher SJ,  Bruno, Tapp,  Christian
Rainer Carls bietet in diesem Lehrbuch eine Philosophische Theologie von einem klassisch katholischen Standpunkt. Religion und Glaube werden aus der Perspektive der Vernunft in den Blick genommen. Wichtige Fragen des Buches sind, wie wir über Gott sprechen können, ob es ihn gibt und was wir darüber wissen können. Gottesbegriffe wie der des allervollkommensten Wesens, der ersten Ursache oder des absoluten Geistes werden vorgestellt und diskutiert. Schließlich werden Aspekte von Gottes Beziehung zur Schöpfung besprochen: sein Verhältnis zum Bösen in der Welt, zur Freiheit des Menschen und zur Weltgeschichte. Ein längeres Kapitel zur Geschichte der natürlichen Theologie rundet die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ökumene im Denken

Ökumene im Denken von Dahlke,  Benjamin, Großhans,  Hans-Peter
Karl Barth war ein dialogischer Denker. Er gewann seine theologischen Positionen in produktiver Auseinandersetzung mit anderen theologischen Entwürfen und mit vielen anderen Theologen, und dies über Konfessionsgrenzen hinweg. Selbst reformierten Bekenntnisses, setzte er sich insbesondere mit lutherischen und katholischen Theologen auseinander. Auch deshalb stießen viele seiner Schriften, insbesondere sein »Römerbrief« und seine »Kirchliche Dogmatik«, auf großes Interesse und eine breite Rezeption in verschiedenen Konfessionen. Nicht nur in der lutherischen und der katholischen Theologie, sondern beispielsweise auch bei Anglikanern und Waldensern hinterließ er Spuren. Der vorliegende Aufsatzband versammelt Beiträge, die diesen Zusammenhängen nachgehen und die ökumenischen Potentiale von Barths Theologie, nicht zuletzt auch seiner Ekklesiologie, freilegen. Der Band dokumentiert eine internationale Tagung, die im Frühling 2019 an der Universität Münster stattgefunden hat. Mit Beiträgen von Benjamin Dahlke, Hans-Peter Großhans, Fulvio Ferrario, David R. Law, Ernstpeter Maurer, Johanna Rahner, Lise-Lotte Rebel, Rudolf Smend und Michael Weinrich. [Ecumenism in Mind. Karl Barth's Theology and its Interdenominational Reception] Karl Barth was a dialogical thinker, who developed his theological positions through productive engagement with other theological conceptions and with many other theologians, across denominational boundaries. Being himself of Reformed confession, he engaged extensively in particular with Lutheran and Catholic theologians. For this reason many of his writings, especially his »Letter to the Romans« and his »Church Dogmatics«, raised great interest and caused a broad reception in various denominations. He left traces not only in Lutheran and Catholic theology, but also for example with Anglicans and Waldensians. This collection of essays gathers contributions that explore these connections and uncover the ecumenical potentials of Barth's theology, not least his ecclesiology. The volume documents an international conference, which took place in spring 2019 at the University of Münster.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mensch und Gott

Mensch und Gott von Carls SJ,  P. Rainer, Niederbacher SJ,  Bruno, Tapp,  Christian
Rainer Carls bietet in diesem Lehrbuch eine Philosophische Theologie von einem klassisch katholischen Standpunkt. Religion und Glaube werden aus der Perspektive der Vernunft in den Blick genommen. Wichtige Fragen des Buches sind, wie wir über Gott sprechen können, ob es ihn gibt und was wir darüber wissen können. Gottesbegriffe wie der des allervollkommensten Wesens, der ersten Ursache oder des absoluten Geistes werden vorgestellt und diskutiert. Schließlich werden Aspekte von Gottes Beziehung zur Schöpfung besprochen: sein Verhältnis zum Bösen in der Welt, zur Freiheit des Menschen und zur Weltgeschichte. Ein längeres Kapitel zur Geschichte der natürlichen Theologie rundet die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wissenschaft und Religion in den USA

Wissenschaft und Religion in den USA von Fuhrmann,  Helmut
Religion und Religiosität haben in Politik und Gesellschaft der USA nie ihren Stellenwert verloren. Beide sind Teil einer wissenschaftsgeschichtlichen Tradition, der den von Max Weber postulierten Zusammenhang von Fortschritt und Rationalität als Indikatoren des Bedeutungsverlusts der Religion in Frage stellt. Die konstruktive Koexistenz von Religion und Wissenschaft ist das umfassende Thema dieser Studie, eine Gedankenlinie, die vom Puritanismus über Jonathan Edwards bis zur Organisation der American Association for the Advancement of Science im 19 Jahrhundert führt. Theoretisch und methodisch werden klassische Positionen der Religionssoziologie in den kulturgeschichtlichen Kontext eines spezifisch amerikanischen Diskurses über die Bedeutung von Religion und Wissenschaft für eine demokratische Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne eingebettet. Die Tatsache, dass Peter L. Berger neben anderen das klassische Säkularisierungsparadigma als Irrtum bezeichnete und sich mit der Frage beschäftigte, wie denn eine Gesellschaft in der Moderne zu verstehen sei, die sich als religiös versteht, ist eine von mehreren Leitlinien der Überlegungen, die sowohl den Begriff der Moderne thematisieren als auch den des Fortschritts. Die kulturelle Identität der USA liegt eben nicht in der Homogenität, sondern in der Spannung zwischen Wissenschaft und Religion, die einen spezifisch amerikanischen Diskurs formalisiert hat. Ein kulturelles Deutungsmuster, das dazu zwingt, das Erbe des Puritanismus zu differenzieren. Was bislang meist als Regionalismusdebatte galt, wird hier für die amerikanische Zivilisationsgeschichte zum zentralen Erkenntnismotiv: religiöse Bewegungen haben das Demokratieverständnis der USA entscheidend geprägt. Durch den Bürgerkrieg und über ihn hinaus ist der Erfahrungshorizont des Subjekts durch ein religionsgeschichtliches Existenzbewusstsein geprägt, der sich durch den Rückgriff auf die Wissenschaftsgeschichte nachvollziehen lässt. Jonathan Edwards hat dieser Spannung von Theologie und Wissenschaft umfassend Rechnung getragen. Vom schottischen Common Sense beeinflusst, sieht er das empirische Naturverständnis als letztlich metaphysische Erkenntnis; er begründet so sein theistisches Weltverständnis und bestätigt dergestalt seine calvinistische Orthodoxie. Edward Hitchcock, Professor für natürliche Theologie und dritter Präsident von Amherst College, langjähriger Vorsitzender der AAAS, sollte als Geologe an der Bedeutungseinheit von Religion und Wissenschaft arbeiten, was nicht zuletzt den metaphorischen Sprachgebrauch der Bibel unstrittig machte. Eine Analyse der Presidential Addresses der American Association for the Advancement of Science (AAAS) belegt, dass ein Verschwinden von Religion - hier im Verhältnis zur Wissenschaft - nicht zu verzeichnen ist. Das Signifikante an der Religion wandelt sich insofern als nicht weiter versucht wird, aus der Heiligen Schrift wissenschaftliche Wahrheit zu extrahieren. Religion entfaltet sich als sinnstiftendes Korrektiv gegenüber dem umfassend greifenden Positivismus.
Aktualisiert: 2019-12-20
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