Zeit in der Natur zu verbringen, liegt seit einigen Jahren wieder voll im Trend. Aufgrund der zunehmenden Freizeitaktivitäten in der Natur kommt es aber auch immer wieder zu Konflikten zwischen Erholungsuchenden und Grundeigentümer*innen. Unabhängig davon, welcher sportlichen Tätigkeit wo nachgegangen wird, stellt sich aus sachenrechtlicher Sicht immer dieselbe Kernfrage: Ist das überhaupt erlaubt? Hat die Allgemeinheit ein Recht, in fremdes Eigentum einzugreifen? Angesichts der vielen offenen Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Landschaftsnutzung durch Sportausübende und sonstige Interessierte sowie der Tatsache, dass es der Allgemeinheit oftmals am Bewusstsein über die Existenz der vorliegenden rechtlichen Problematik mangelt, ist eine grundlegende Analyse dieses Konfliktbereiches wesentlich. Diese Arbeit ermittelt eine allfällige Sozialbindung des Eigentums und ergründet damit die Reichweite eigentumsbeschränkender Rechte der Allgemeinheit an bebauten sowie unbebauten Grundstücken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeit in der Natur zu verbringen, liegt seit einigen Jahren wieder voll im Trend. Aufgrund der zunehmenden Freizeitaktivitäten in der Natur kommt es aber auch immer wieder zu Konflikten zwischen Erholungsuchenden und Grundeigentümer*innen. Unabhängig davon, welcher sportlichen Tätigkeit wo nachgegangen wird, stellt sich aus sachenrechtlicher Sicht immer dieselbe Kernfrage: Ist das überhaupt erlaubt? Hat die Allgemeinheit ein Recht, in fremdes Eigentum einzugreifen? Angesichts der vielen offenen Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Landschaftsnutzung durch Sportausübende und sonstige Interessierte sowie der Tatsache, dass es der Allgemeinheit oftmals am Bewusstsein über die Existenz der vorliegenden rechtlichen Problematik mangelt, ist eine grundlegende Analyse dieses Konfliktbereiches wesentlich. Diese Arbeit ermittelt eine allfällige Sozialbindung des Eigentums und ergründet damit die Reichweite eigentumsbeschränkender Rechte der Allgemeinheit an bebauten sowie unbebauten Grundstücken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeit in der Natur zu verbringen, liegt seit einigen Jahren wieder voll im Trend. Aufgrund der zunehmenden Freizeitaktivitäten in der Natur kommt es aber auch immer wieder zu Konflikten zwischen Erholungsuchenden und Grundeigentümer*innen. Unabhängig davon, welcher sportlichen Tätigkeit wo nachgegangen wird, stellt sich aus sachenrechtlicher Sicht immer dieselbe Kernfrage: Ist das überhaupt erlaubt? Hat die Allgemeinheit ein Recht, in fremdes Eigentum einzugreifen? Angesichts der vielen offenen Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Landschaftsnutzung durch Sportausübende und sonstige Interessierte sowie der Tatsache, dass es der Allgemeinheit oftmals am Bewusstsein über die Existenz der vorliegenden rechtlichen Problematik mangelt, ist eine grundlegende Analyse dieses Konfliktbereiches wesentlich. Diese Arbeit ermittelt eine allfällige Sozialbindung des Eigentums und ergründet damit die Reichweite eigentumsbeschränkender Rechte der Allgemeinheit an bebauten sowie unbebauten Grundstücken.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zeit in der Natur zu verbringen, liegt seit einigen Jahren wieder voll im Trend. Aufgrund der zunehmenden Freizeitaktivitäten in der Natur kommt es aber auch immer wieder zu Konflikten zwischen Erholungsuchenden und Grundeigentümer*innen. Unabhängig davon, welcher sportlichen Tätigkeit wo nachgegangen wird, stellt sich aus sachenrechtlicher Sicht immer dieselbe Kernfrage: Ist das überhaupt erlaubt? Hat die Allgemeinheit ein Recht, in fremdes Eigentum einzugreifen? Angesichts der vielen offenen Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Landschaftsnutzung durch Sportausübende und sonstige Interessierte sowie der Tatsache, dass es der Allgemeinheit oftmals am Bewusstsein über die Existenz der vorliegenden rechtlichen Problematik mangelt, ist eine grundlegende Analyse dieses Konfliktbereiches wesentlich. Diese Arbeit ermittelt eine allfällige Sozialbindung des Eigentums und ergründet damit die Reichweite eigentumsbeschränkender Rechte der Allgemeinheit an bebauten sowie unbebauten Grundstücken.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Ausübung von Risiko- und Extremsportarten wirft zahlreiche Rechtsfragen auf. Dazu gehören etwa Fragen der zivilrechtlichen Haftung oder der Strafbarkeit bei Selbst- und Fremdgefährdung im Risikosport. Das Sponsoring von Extremsportlern wird aus der Sicht einer Juristin der Red Bull GmbH erörtert. Diese und weitere Themen, wie etwa die Versicherbarkeit von Risikosportarten durch Privatversicherungen oder sozialversicherungsrechtliche Fragen wurden bei der Tagung "Recht risikoreich" an der Universität Innsbruck besprochen und finden sich hier in der schriftlichen Ausarbeitung inklusive eines Berichts der an die Vorträge anschließenden Diskussionen. Mit Beiträgen von Karl Gabl, Doris Hattenberger, Maria Schaubmayr, Ernst Karner, Markus Salcher, Andrea Schwaighofer und Klaus Schwaighofer.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Haftung und Eigenverantwortung am Berg, Naturbenutzung gegen Entgelt uvm Der Bergsport erfreut sich in Österreich großer Beliebtheit. Neben der bedeutenden Rolle für Freizeit und Tourismus rücken auch rechtliche Aspekte immer mehr in den Mittelpunkt. Das vorliegende Werk behandelt die relevanten Fragen des Bergsportrechts aus zivilrechtlicher, strafrechtlicher, öffentlich-rechtlicher und europarechtlicher Sicht. Der Band enthält die folgenden Beiträge: Haftung versus Eigenverantwortung am Berg (RA Dr. Andreas Ermacora) Eigenverantwortung am Berg - Grenzen des Strafrechts aus rechtsvergleichender Sicht (Assoz.-Prof.in PD Dr.in Margareth Helfer) Klettern und Recht (O.Univ.-Prof.in Dr.in Monika Hinteregger) Naturbenutzung gegen Entgelt (O.Univ.-Prof. Dr. Karl Weber) Einheimischentarife auf dem Prüfstand des Europarechts (Univ.-Prof. Dr. Werner Schroeder, LL.M. (Berkeley) und Ass.-Prof. MMag. Dr. Andreas Th. Müller, LL.M. (Yale)) Bergsportunfälle mit Auslandsbezug - Anwendbares Recht und Zuständigkeit von Gerichten bzw Schiedsgerichten sowie Gestaltungsmöglichkeiten (RA Univ.-Ass. Dr. Dominik Kocholl)
Aktualisiert: 2020-02-19
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