Naturschutz im Oldenburger Land

Naturschutz im Oldenburger Land von Becker,  Carola
Das "Netzwerk Naturschutzgeschichte im Oldenburger Land" vermittelt in diesem Band Einblicke in die weit zurückreichende Geschichte des Naturschutzes in der Region. Die Beiträge beleuchten die große historische Bandbreite, zumal die Autoren und Autorinnen unterschiedlichen Fachdisziplinen angehören. Vielfältige Sichtweisen werden vertreten, die auch auf verschiedenen Erfahrungen fußen. Gemeinsam ist den Autoren ein Interesse an der historischen Einordnung und Reflexion dessen, was in den jeweiligen Arbeits- und Handlungsfeldern für den Naturschutz geleistet wurde und heute geleistet wird. Von der Naturkunde reichen die Texte über den staatlichen Naturschutz seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu den Plänen, Programmen und Aktionen seit den 1980er Jahren. Dokumente über die Arbeit des Netzwerkes Naturschutzgeschichte runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-11-03
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„Mit der Tierwelt geht auch die Menschheit unter.“

„Mit der Tierwelt geht auch die Menschheit unter.“ von Münch,  Detlef
Heute weitgehend unbekannt ist, dass der thüringische 1848er Revolutionär Karl Wartenburg (1826 - 1889) schon 1874 in Gera in einer Art „Artenschutz-Manifest“ vor dem globalen Artensterben gewarnt und prophezeit hat, dass „mit der Tierwelt auch die Menschheit untergehen wird“. Wartenburg identifizierte früh die Jagd auf Vögel, Bisons, Elefanten, Wale und heimische Säugetiere (u.a. Biber und Wolf), die Vernichtung ihrer Biotope, die Intensivierung der Land- und Forstwirtschaft und bei den Fischen die Vergiftung und Aufheizung von Flüssen als Hauptursachen des Artenrückgangs und befürchtete schon bald einen „Stummen Frühling“. 30 Jahre danach musste in Hannover der Wahl-Niedersachse Hermann Löns (1866 - 1914) 1905 in „Die Gefährdung unserer Tierwelt“ feststellen, dass sich an den damaligen Gefährdungsursachen nichts verändert hatte und noch neue Gefährdungen wie das Sammeln von Vogeleiern, Schmetterlingen, Amphibien und Reptilien, die großflächige Vergiftung von Feldhamsterbauten sowie der Massentourismus und vor allem die Nivellierung der Landschaft durch Flurbereinigung („Verkoppelung“) und Begradigungen von Bächen hinzugekommen waren. Löns forderte deshalb früh eine nachhaltige Jagd, Forst- und Landwirtschaft und den besonderen Schutz u.a. von Biber und Wiesel sowie einen Stopp des „Hasenmassenmordes“ und der barbarischen Tötung des Eisvogels sowie zahlreicher weiterer als „schädlich“ diskriminierter Vogelarten. Nur in der Ausweisung großflächiger Nationalparks (Naturparks) wie der Lüneburger Heide und dem Harz sah er eine Möglichkeit, diese Naturräume mit ihrer Tierwelt für kommende Generationen dauerhaft zu erhalten. Ein Leben lang bis zu seinem Soldatentod 1914 engagierte Löns sich in zahlreichen Essays, Sachartikeln, Natur- und Tiernovellen für den Arten- und Naturschutz. Früh kritisierte er die geringen Möglichkeiten des staatlichen Naturschutzes, der nur singulär und nicht ganzheitlich agieren würde. Löns war ebenfalls derjenige, der die damalige Natur- und Heimatschutzbewegung um Ernst Rudorff, die sich noch primär auf den konservativen Erhalt von Bau- und Naturdenkmälern fokussierte, nicht nur ökologisierte, sondern auch für den Artenschutz und vor allem für den Schutz auch weniger populärer Tierarten wie Amphibien und Reptilien sensibilisierte. Denn: „Die Natur ist nämlich nicht ganz so einfach zusammengesetzt wie eine Taschenuhr.“ Die Folgen der anthropogenen Naturzerstörung waren für Löns nicht nur ökologische und landschaftsästhetische, sondern er bewertete sie auch bemerkenswert früh umweltpsychologisch und umweltsoziologisch als negativ für den einzelnen Menschen und die gesamte Gesellschaft, da der Verarmung der Tierwelt im kollektiven Bewusstsein eine „Verarmung der Volksseele“ folgen würde und „so kahl wie die Landschaft auch das Gemüt des Menschen werde“. Nur in einer fortschrittlichen Naturschutzgesetzgebung und der Umweltpädagogik, die er selbst als narrative Didaktik in seinen zahlreichen Natur- und Tiernovellen vor allem für die Jugend umsetzte, sah er nachhaltige Instrumente für einen erfolgreichen Arten- und Naturschutz. Denn: „Die Natur ist unser Jungbrunnen. Schwächen wir sie, so schwächen wir uns, morden wir sie, so begehen wir Selbstmord.“ Inhalt: Zum historisch-ökologischen Geleit Genese der Naturschutzbewegung in Deutschland 1874 - 1905 Gefährdete Tierarten und Ursachen des Artensterbens bei Karl Wartenburg und Hermann Löns 1874 - 1914 Frühe ethische, umweltsoziologische und ökonomisch-ökologische Begründung des Artenschutzes Von Friedrich Schillers Naturempfinden 1795 zu Hermann Löns´ Umweltpsychologie der „Volksseele“ 1905 Hermann Löns – ein Leben für den Naturschutz 1894 - 1914 Hermann Löns´ Naturschutzlyrik Gründungsdokumente des Artenschutzes: 1874 Die Arche Noah in tausend Jahren 1905 Die Gefährdung unserer Tierwelt Literatur vor 1914 Sekundärliteratur
Aktualisiert: 2022-05-19
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Das Naturschutzgebiet Stechlin

Das Naturschutzgebiet Stechlin von Flade,  Martin, Lütkepohl,  Manfred, Schrumpf,  Mario
Der Stechlinsee zieht durch seine besondere Schönheit viele Menschen in seinen Bann und gibt dem mit fast 9.000 Hektar zweitgrößten Naturschutzgebiet des Landes Brandenburg im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land seinen Namen. Weitläufige Wälder mit vielen Mooren und zahlreiche Seen sind ein Paradies für Menschen, Pflanzen und Tiere. Als Fauna-Flora-Habitat- und EU-Vogelschutzgebiet gehört das NSG Stechlin dem europäischen Netzwerk Natura 2000 an und ist für den Schutz von Klarwasserseen und Tieflandbuchenwäldern von besonderer Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt Auskunft über die faszinierende Natur- und Landschaftsausstattung des Stechlinseegebietes, über seine Geschichte und die aktuellen Naturschutzkonzepte. Für diese Neuausgabe wurde die 2004 im selben Verlag erschienene Originalausgabe (ISBN 3-9807627-8-5) vollständig überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2022-07-21
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HTWL.

HTWL. von Bauer,  Christoph, Panzer,  Britta
Berühmt durch Geschichte, Sage und Dichtung wie keine andere deutsche Burg, ist der Hohentwiel über seine künstlerische Verarbeitung in Bild und Literatur hinaus heute Angelpunkt für Tourismus, Aussichtsplattform zum Bodensee, Naturschutzgebiet und Theaterkulisse. Dieser Bildband bildet somit zugleich einen Beitrag zur Entwicklung des Landschaftsbildes im deutschen Südwesten sowie zur Kunst- und Landesgeschichte am Bodensee. Erstmals wird die Bildgeschichte des Hohentwiel von 1643 bis heute festgehalten. Die großzügige Folge an Stichen, Gemälden und Grafiken sowie historischen und modernen Fotografien führen vor Augen, wie Vulkanberg und württembergische Landesfestung über die Jahrhunderte immer wieder kreative, ästhetische und poetische Auseinandersetzung und Rezeption erfahren hat. Ob als erste, hoch gelegene Aussichtsplattform zum Bodensee oder „nur“ ein point de vue am Ende des Bodensees, als Schauplatz historischer Romane, Festspiele und Festivals: Die heutige Festungsruine HTWL ist mit ihrem malerischen Panorama zu jeder Jahreszeit ein außergewöhnlicher Blickfang und bietet eine atemberaubende Kulisse.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit im Naturschutz

Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit im Naturschutz von Frohn,  Hans-Werner
Etliche führende Naturschützer mussten sich ab 1945 einem Entnazifizierungsverfahren stellen. Die damit verbundene Chance zu einer (selbst-)kritischen Auseinandersetzung mit dem ›Dritten Reich‹ nutzten sie kaum. Eigene Verstrickungen in den Nationalsozialismus leugneten oder relativierten sie meist: Man habe stets nur im Interesse des Naturschutzes gehandelt. Auch in den folgenden Jahrzehnten war der Naturschutz Teil des allgemeinen »Beschweigens« der NS-Verbrechen. Der Band untersucht den Umgang des Naturschutzes mit seiner NS-Vergangenheit im Allgemeinen und den Fall Wolfgang Engelhardt (1922–2006) im Besonderen. Engelhardt, langjähriger Präsident des Deutschen Naturschutzrings, gehörte zu den einflussreichsten Vertretern des bundesdeutschen Verbandsnaturschutzes. Er sorgte maßgeblich dafür, dass der Naturschutz in der Demokratie ankam, doch zugleich blieb die NS-Vergangenheit für ihn ein blinder Fleck. Engelhardt selbst war, wie sich erst jetzt herausstellte, in leitender Funktion in der Hitlerjugend aktiv gewesen und als kaum 18-Jähriger der NSDAP beigetreten. In seinem Entnazifizierungsverfahren war er mit massiven Vorwürfen konfrontiert.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit im Naturschutz

Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit im Naturschutz von Frohn,  Hans-Werner
Etliche führende Naturschützer mussten sich ab 1945 einem Entnazifizierungsverfahren stellen. Die damit verbundene Chance zu einer (selbst-)kritischen Auseinandersetzung mit dem ›Dritten Reich‹ nutzten sie kaum. Eigene Verstrickungen in den Nationalsozialismus leugneten oder relativierten sie meist: Man habe stets nur im Interesse des Naturschutzes gehandelt. Auch in den folgenden Jahrzehnten war der Naturschutz Teil des allgemeinen »Beschweigens« der NS-Verbrechen. Der Band untersucht den Umgang des Naturschutzes mit seiner NS-Vergangenheit im Allgemeinen und den Fall Wolfgang Engelhardt (1922–2006) im Besonderen. Engelhardt, langjähriger Präsident des Deutschen Naturschutzrings, gehörte zu den einflussreichsten Vertretern des bundesdeutschen Verbandsnaturschutzes. Er sorgte maßgeblich dafür, dass der Naturschutz in der Demokratie ankam, doch zugleich blieb die NS-Vergangenheit für ihn ein blinder Fleck. Engelhardt selbst war, wie sich erst jetzt herausstellte, in leitender Funktion in der Hitlerjugend aktiv gewesen und als kaum 18-Jähriger der NSDAP beigetreten. In seinem Entnazifizierungsverfahren war er mit massiven Vorwürfen konfrontiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Herausforderungen für die Umweltkommunikation

Herausforderungen für die Umweltkommunikation von Frohn,  Hans-Werner, Rosebrock,  Jürgen
Ob beim Bau von Starkstromleitungen und Windrädern oder bei der Einrichtung von Nationalparks: Die Proteste gegen staatliche Infrastrukturprojekte nehmen zu. Auch die Formen des Protestes und deren Protagonisten wandeln sich. Eine neuartige Protestkultur zeigt sich zusehends auch im Umwelt- und Naturschutzbereich. Konflikte mit unterschiedlichen Interessengruppen im Natur- und Umweltschutz gibt es schon lange. Dabei waren traditionell oft wirtschaftliche Interessen ausschlaggebend. Seit einigen Jahren stehen aber auch zusehends Menschen in vorderster Protestfront, die nicht unmittelbar ökonomisch betroffen sind. Sie sehen dagegen oft ihre Lebensqualität durch Umwelt- und Naturschutzprojekte bedroht. Diese neue Qualität des Protestes stellt die Umweltkommunikation vor neue Herausforderungen. Der Band zeichnet am Beispiel des Deutschen Naturschutzringes seit den 1950er-Jahren bestehende Konfliktlinien in der Umweltkommunikation nach, setzt sich mit der aktuellen Situation auseinander und legt Empfehlungen zum Umgang mit der neuen Protestkultur vor.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Über den Naturschutz in und um Regensburg

Über den Naturschutz in und um Regensburg von Mergner,  Richard, Streck,  Peter, Weiger,  Hubert, Weinzierl,  Hubert
Das umfassende Werk aus der Reihe "BUND Naturschutz Forschung" gibt in zwei Bänden einen ausführlichen Überblick über die Naturschutzarbeit der letzten gut 40 Jahre in und um Regensburg. Band 1 behandelt die Zeit von 1977 - 1991. Von der Gründungszeit der Kreisgruppe Regensburg, über wichtige Naturschutz-Erfolge (Bsp. Sinzinger Nahverkehrsbrücke oder WAA Wackersdorf) bis hin zu Geschichten aus der Verbandsarbeit (Bsp. die erste Haus- und Straßensammlung oder das neue BN-Erscheinungsbild) bietet Band 1 einen interessanten Querschnitt aus 14 Jahren Kreisgruppenarbeit der späten 70er und 80er Jahre. Band 2 widmet sich den Jahren 1992 - 2016. Bäume, Müll, Ozon, Landschaftsschutz, Seminare und Versammlungen... Auch in den letzten gut 25 Jahren war die Regensburger Kreisgruppe sehr aktiv und die Ergebnisse ihrer Arbeit waren und sind nach wie vor prägend für den Landkreis.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Herausforderungen für die Umweltkommunikation

Herausforderungen für die Umweltkommunikation von Frohn,  Hans-Werner, Rosebrock,  Jürgen
Ob beim Bau von Starkstromleitungen und Windrädern oder bei der Einrichtung von Nationalparks: Die Proteste gegen staatliche Infrastrukturprojekte nehmen zu. Auch die Formen des Protestes und deren Protagonisten wandeln sich. Eine neuartige Protestkultur zeigt sich zusehends auch im Umwelt- und Naturschutzbereich. Konflikte mit unterschiedlichen Interessengruppen im Natur- und Umweltschutz gibt es schon lange. Dabei waren traditionell oft wirtschaftliche Interessen ausschlaggebend. Seit einigen Jahren stehen aber auch zusehends Menschen in vorderster Protestfront, die nicht unmittelbar ökonomisch betroffen sind. Sie sehen dagegen oft ihre Lebensqualität durch Umwelt- und Naturschutzprojekte bedroht. Diese neue Qualität des Protestes stellt die Umweltkommunikation vor neue Herausforderungen. Der Band zeichnet am Beispiel des Deutschen Naturschutzringes seit den 1950er-Jahren bestehende Konfliktlinien in der Umweltkommunikation nach, setzt sich mit der aktuellen Situation auseinander und legt Empfehlungen zum Umgang mit der neuen Protestkultur vor.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Bewegte Zeiten in zwei Gesellschaftssystemen – Naturschutz im Wandel

Bewegte Zeiten in zwei Gesellschaftssystemen – Naturschutz im Wandel von Wegener,  Uwe
Gesellschaftlicher Wandel bedeutete auch immer Wandel und neue Entwicklungen im Naturschutz. Der Autor Uwe Wegener möchte Interesse an diesem Wandel wecken, nicht mit dem erhobenem Zeigefinger, sondern mittels selbst erlebter Geschichten, die inzwischen bereits ebenfalls zur Geschichte geworden sind. Er erzählt über ein Land, das nicht mehr existiert, immer in dem Bemühen, Naturschutz aus dem Nischendasein herauszuführen. Die 1990er Jahre vermittelten eine Aufbruchstimmung auch im Naturschutz. Die Schutzfläche wurde vervielfacht, dennoch läuft der Naturschutz der schnellen Entwicklung in der Landnutzung hinterher. Er ist gezwungen, mit den Landnutzern immer wieder neue Kompromisse zu finden. Die einzelnen Geschichten beziehen sich auf den Schutz von Pflanzen und Tieren in unterschiedlichen Lebensräumen, wie Trockenrasen, Heiden, Hutungen, Grünland, Wald, Flussauen, Seen und Teichen. Uwe Wegener war lebenslang sowohl im ehrenamtlichen als auch im beruflichen Naturschutz tätig und will zum Studium und Selbsterleben anregen, in einer Zeit, in der die Tätigkeit mit und in der Natur nicht mehr selbstverständlich ist.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Bewegte Zeiten in zwei Gesellschaftssystemen – Naturschutz im Wandel

Bewegte Zeiten in zwei Gesellschaftssystemen – Naturschutz im Wandel von Wegener,  Uwe
Gesellschaftlicher Wandel bedeutete auch immer Wandel und neue Entwicklungen im Naturschutz. Der Autor Uwe Wegener möchte Interesse an diesem Wandel wecken, nicht mit dem erhobenem Zeigefinger, sondern mittels selbst erlebter Geschichten, die inzwischen bereits ebenfalls zur Geschichte geworden sind. Er erzählt über ein Land, das nicht mehr existiert, immer in dem Bemühen, Naturschutz aus dem Nischendasein herauszuführen. Die 1990er Jahre vermittelten eine Aufbruchstimmung auch im Naturschutz. Die Schutzfläche wurde vervielfacht, dennoch läuft der Naturschutz der schnellen Entwicklung in der Landnutzung hinterher. Er ist gezwungen, mit den Landnutzern immer wieder neue Kompromisse zu finden. Die einzelnen Geschichten beziehen sich auf den Schutz von Pflanzen und Tieren in unterschiedlichen Lebensräumen, wie Trockenrasen, Heiden, Hutungen, Grünland, Wald, Flussauen, Seen und Teichen. Uwe Wegener war lebenslang sowohl im ehrenamtlichen als auch im beruflichen Naturschutz tätig und will zum Studium und Selbsterleben anregen, in einer Zeit, in der die Tätigkeit mit und in der Natur nicht mehr selbstverständlich ist.
Aktualisiert: 2022-03-16
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