Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek)
Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“
In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay
ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“
Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines
Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd,
global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek)
Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“
In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay
ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“
Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines
Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd,
global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek)
Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“
In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay
ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“
Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines
Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd,
global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek)
Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“
In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay
ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“
Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines
Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd,
global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit „Abschied vom Wachstumszwang“ legte Reinhard Loske 2010 ein „fundamentales Pamphlet“ (Rupert Neudeck) vor, ein „kulturelles Projekt“ (Harald Welzer in der WELT), eine „Pionierarbeit“ (Christian Schwägerl). Die Frankfurter Allgemeine befand: „So radikal wie hier war der Ökologe Reinhard Loske noch nie.“ (Konrad Mrusek)
Und Petra Pinzler konstatierte in der ZEIT: „Loske ist sicher: Nur durch bessere Technologie und zugleich kulturellen Wandel ist die Welt noch zu retten.“
In „Wie weiter mit der Wachstumsfrage?“ ging der Autor 2012 ausgiebig auf die durch seinen Wachstumsessay
ausgelöste Debatte ein und setzte sich mit den Argumenten seiner Kritiker auseinander, und zwar „nicht mit Axt und Keule, sondern mit dem Florett“, so Fred Luks in der ZEIT. Seine Empfehlung: „Frau Merkel, lesen Sie!“
Ein gutes Jahrzehnt später, befasst sich Reinhard Loske noch einmal grundsätzlich und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Wachstumsfrage. Die Kritik am Wachstumsfetischismus bildet aber nur den Ausgangspunkt seines
Essays. Im Mittelpunkt stehen neue Formen des Wirtschaftens, die naturverträglich, gesellschaftsfördernd,
global gerecht und enkeltauglich sind. Loske geht es um lebensdienliche „Ökonomien mit Zukunft“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sanfte Wiesenhänge, die auch bei niedriger Schneelage befahrbar sind, waldreiche Touren für Neuschneetage, aber auch große Touren mit vielen Variationsmöglichkeiten – die bayerischen Alpen bieten viele Skitouren für jeden Geschmack, jedes Können und jede Schneelage.
Der Rother Skitourenführer »Bayerische Alpen« präsentiert 60 Skitouren für Einsteiger und Könner. Dazu gehören genussvolle Touren in den sanften Voralpen, einsame Touren im winterlichen Gebirge, aber auch anspruchsvolle Anstiege und steile Abfahrten im staubenden Pulverschnee. Das Gebiet reicht vom Mangfallgebirge bis zu den Ammergauer Alpen, und geht noch weiter bis in die angrenzenden Tiroler Berggruppen Karwendel, Rofan, Wetterstein und Mieminger.
Die Tourenvorschläge verfügen über präzise Anstiegsbeschreibungen und Kartenausschnitte mit eingetragenem Routenverlauf. Kompakt und übersichtlich gibt es für jede Tour die wichtigen Infos zu Anforderung, Lawinengefährdung, Hangausrichtung und Orientierung. Auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten kommen natürlich nicht zu kurz. GPS-Tracks stehen zum Download von der Webseite des Rother Bergverlags bereit.
Die Routenführungen wurden auf ökologische Unbedenklichkeit und auf die Empfehlungen des Projektes »Skibergsteigen umweltfreundlich« des Deutschen Alpenvereins abgestimmt. Dafür wurde dieses Buch mit dem Gütesiegel »Natürlich auf Tour« ausgezeichnet.
Autor des Rother Skitourenführers »Bayerische Alpen« ist Markus Stadler, bester Gebietskenner und Autor zahlreicher Skitouren- und Kletterführer.
Aktualisiert: 2021-04-22
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