Im ersten Teil widmet sich der Autor den rechtlichen Fragen rund um die Zulässigkeit der Honorarberatung für Versicherungsvermittler, speziell für Versicherungsmakler. Dabei geht er insbesondere auf die bereits jetzt vorhandenen Möglichkeiten der separaten Dienstleistungserbringung durch die Versicherungsvermittler ein.
Im zweiten Teil setzt sich der Autor mit einzelnen Fragestellungen der Honorarvermittlung rund um die Thematiken der selbständigen Vergütungsvereinbarung und der Kostenausgleichsvereinbarungen auseinander und analysiert die hierzu ergangene Rechtsprechung.
Das Buch richtet sich vornehmlich an Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, die sich tiefgründiger mit den Möglichkeiten der Beratung und Vermittlung gegen ein vom Kunden zu zahlendes Entgelt auseinandersetzen wollen. Darüber hinaus bietet das Buch auch versicherungsrechtlich versierten Rechtsanwälten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage im Bereich der Honorarberatung und den Stand der Rechtsprechung zu selbständigen Vergütungsvereinbarungen und Kostenausgleichsvereinbarungen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft möchte mit der neuen Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Masterstudenten haben sich im Rahmen ihrer Masterarbeiten mit einer Vielzahl von aktuellen Problemen nach der Reform des Versicherungsvertragsrechts und auch des Vermittlerrechts auseinandergesetzt. Die besten Arbeiten wurden ausgewählt und in diesem Band veröffentlicht.
Der Band 1 „Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags- und Vermittlerrechts“ enthält Masterarbeiten des Abschlussjahrgangs 2009 zu den Themen:
– Der Ausschluss psychischer Erkrankungen in der privaten Unfallversicherung
– Subjektive Risikoausschlüsse in der Haftpflichtversicherung
– Der Übergang von Ersatzansprüchen nach § 86 VVG
– Regressmöglichkeiten in der Kfz-Haftpflichtversicherung
– Die Vergütung des Versicherungsmaklers
– Fragen des Datenschutzes in der Versicherungswirtschaft
Aktualisiert: 2023-01-27
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Im ersten Teil widmet sich der Autor den rechtlichen Fragen rund um die Zulässigkeit der Honorarberatung für Versicherungsvermittler, speziell für Versicherungsmakler. Dabei geht er insbesondere auf die bereits jetzt vorhandenen Möglichkeiten der separaten Dienstleistungserbringung durch die Versicherungsvermittler ein.
Im zweiten Teil setzt sich der Autor mit einzelnen Fragestellungen der Honorarvermittlung rund um die Thematiken der selbständigen Vergütungsvereinbarung und der Kostenausgleichsvereinbarungen auseinander und analysiert die hierzu ergangene Rechtsprechung.
Das Buch richtet sich vornehmlich an Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, die sich tiefgründiger mit den Möglichkeiten der Beratung und Vermittlung gegen ein vom Kunden zu zahlendes Entgelt auseinandersetzen wollen. Darüber hinaus bietet das Buch auch versicherungsrechtlich versierten Rechtsanwälten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage im Bereich der Honorarberatung und den Stand der Rechtsprechung zu selbständigen Vergütungsvereinbarungen und Kostenausgleichsvereinbarungen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 6 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2012-2014, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Inhalt:
Steffen Schulz, LL.M.
Rechtliche Fragen der Honorarberatung
Martin Sticker, LL.M.
Die Klage des Geschädigten Dritten auf Feststellung des Versicherungsschutzes in der freiwilligen Haftpflichtversicherung
Dr. Maik Tietjen, LL.M.
Die Mangelschadenklauseln in nationalen und internationalen Versicherungskonzepten der Technischen Versicherungszweige
Ragna von Weltzien, LL.M.
Der Unfallbegriff in der privaten Unfallversicherung
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der schlichte Titel lässt nicht sofort vermuten, dass das Kündigungsrecht in der Lebensversicherung eine Fülle komplexer Fragen und Probleme aufwirft. Ausgehend von seinen beiden Grundthesen, dass dem jederzeitigen Lösungsrecht des Versicherungsnehmers ein weitreichender Prämienrückgewähranspruch korreliert und dass beide Rechtspositionen wesenseigene Bestandteile aller Lebensversicherungsverträge darstellen, untersucht der Verfasser hochaktuelle Fragen wie die Zulässigkeit von Stornoabschlägen im Einmalbeitragsgeschäft, die rechtlichen Grenzen separater Kostenvereinbarungen und die Besonderheiten fondsgebundener Lebensversicherungsprodukte. Eingebettet ist die Darstellung in ein prinzipienbasiertes dogmatisches Gesamtkonzept, das auch die historischen Grundlagen und die Wechselbeziehungen zum Bürgerlichen Recht in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Wissenschaftler und Praktiker erörtern in diesem Buch aktuelle Fragestellungen zum Versicherungsaufsichts- und Versicherungsvertragsrecht.
Aus dem Themenbereich des Versicherungsaufsichtsrechts enthält der Band Beiträge über den Datenschutz in der Versicherungswirtschaft und die Problematik der weltweiten Deckung bei Wegzug des Versicherungsnehmers ins Ausland.
Zum Versicherungsvertragsrecht gibt es Beiträge zu aktuellen Entwicklungen im Recht der Versicherungsvermittlung, den Rechtsproblemen der Anerkennung und Nachprüfung von Berufsunfähigkeit sowie einen Erfahrungsbericht zur Managerhaftung und D&O-Versicherung.
Das Buch richtet sich an Führungskräfte aus der Versicherungsbranche, Fachanwälte und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Ein Großteil der Versicherungsprämie besteht aus dem kalkulatorischen Anteil für die Vermittlervergütung. Der durchschnittliche Versicherungsnehmer hat jedoch im Regelfall nicht einmal eine grobe Vorstellung von der Höhe dieses Vergütungsanteils. Die Höhe der Vergütung kann im Zusammenspiel mit dem naturgemäß bestehenden überlegenen Sachwissen des Versicherungsvermittlers zu Spannungen, ggf. sogar zu Interessenkonflikten beim Vermittler führen, da dieser zugleich verpflichtet ist, den potentiellen Versicherungsnehmer angemessen zu beraten. Dieses Problem ist der Fachwelt hinlänglich bekannt; die Europäische Kommission arbeitet an einer neuen Versicherungsvermittlerrichtlinie, die u. a. für mehr Transparenz im Bereich der Vergütung von Versicherungsvermittlern sorgen soll.
Von diesem Stand ausgehend untersucht die Arbeit zunächst, welche Transparenzvorschriften hinsichtlich der Abschlusskosten bzw. der Vermittlerprovisionen auf europäischer und deutscher Ebene existieren. Hierbei geht der Autor insbesondere auf das Transparenzgebot des Art. 5 der Richtlinie 93/13/EWG ein. In einem weiteren Schritt werden überblicksartig die gesetzlichen Konzepte der übrigen EWR-Staaten präsentiert. Aus einer darauffolgenden Auswertung der unterschiedlichen Ansätze und einer Analyse der Vor- und Nachteile der gängigen Bruttopolicen- und Nettopolicenmodelle wird abschließend ein eigenes, sachgerechtes Transparenzmodell entwickelt. Dabei geht der Autor auch auf zahlreiche aktuelle Probleme des deutschen Versicherungsrechts ein, wie etwa die Existenzberechtigung des sogenannten Provisionsabgabeverbotes oder die Zulässigkeit der Vereinbarung einer separaten Abschlusskostenzahlung in der Lebensversicherung.
Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Praktiker und Theoretiker. Sie liefert weitere Impulse für die ohnehin schon extrem kontrovers geführte Diskussion im Bereich der Versicherungsvertriebskostentransparenz.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 7 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2013–2015, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der schlichte Titel lässt nicht sofort vermuten, dass das Kündigungsrecht in der Lebensversicherung eine Fülle komplexer Fragen und Probleme aufwirft. Ausgehend von seinen beiden Grundthesen, dass dem jederzeitigen Lösungsrecht des Versicherungsnehmers ein weitreichender Prämienrückgewähranspruch korreliert und dass beide Rechtspositionen wesenseigene Bestandteile aller Lebensversicherungsverträge darstellen, untersucht der Verfasser hochaktuelle Fragen wie die Zulässigkeit von Stornoabschlägen im Einmalbeitragsgeschäft, die rechtlichen Grenzen separater Kostenvereinbarungen und die Besonderheiten fondsgebundener Lebensversicherungsprodukte. Eingebettet ist die Darstellung in ein prinzipienbasiertes dogmatisches Gesamtkonzept, das auch die historischen Grundlagen und die Wechselbeziehungen zum Bürgerlichen Recht in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Wissenschaftler und Praktiker erörtern in diesem Buch aktuelle Fragestellungen zum Versicherungsaufsichts- und Versicherungsvertragsrecht.
Aus dem Themenbereich des Versicherungsaufsichtsrechts enthält der Band Beiträge über den Datenschutz in der Versicherungswirtschaft und die Problematik der weltweiten Deckung bei Wegzug des Versicherungsnehmers ins Ausland.
Zum Versicherungsvertragsrecht gibt es Beiträge zu aktuellen Entwicklungen im Recht der Versicherungsvermittlung, den Rechtsproblemen der Anerkennung und Nachprüfung von Berufsunfähigkeit sowie einen Erfahrungsbericht zur Managerhaftung und D&O-Versicherung.
Das Buch richtet sich an Führungskräfte aus der Versicherungsbranche, Fachanwälte und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 6 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2012-2014, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Inhalt:
Steffen Schulz, LL.M.
Rechtliche Fragen der Honorarberatung
Martin Sticker, LL.M.
Die Klage des Geschädigten Dritten auf Feststellung des Versicherungsschutzes in der freiwilligen Haftpflichtversicherung
Dr. Maik Tietjen, LL.M.
Die Mangelschadenklauseln in nationalen und internationalen Versicherungskonzepten der Technischen Versicherungszweige
Ragna von Weltzien, LL.M.
Der Unfallbegriff in der privaten Unfallversicherung
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Vergütung von Versicherungsvermittlern hat insbesondere durch das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts vom 19.12.2006, das zum 22.05.2007 in Kraft getreten ist, neue Relevanz erlangt. Durch das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts ist die Richtlinie 2002/92/EG über Versicherungsvermittlung vom 09.12.2002 in deutsches Recht umgesetzt worden. Das Werk befasst sich mit der Vergütung von Versicherungsmaklern durch Courtage und Honorar. Auf die Bestimmung des Begriffs des Versicherungsmaklers folgt eine Auseinandersetzung mit dem Vergütungsmodell der Courtage. Das althergebrachte Courtagemodell wird in seinen Grundzügen dargestellt und Rechtsgrundlage, Voraussetzungen und Inhalt des Courtageanspruchs des Versicherungsmaklers gegen den Versicherer werden bestimmt. Abschließend werden kurz die Kritikpunkte an dem Courtagemodell, die auch Anstoß für die Entwicklung alternativer Vergütungsmodelle sind, aufgezeigt. Im Anschluss werden die neuen, alternativen Vergütungsmodelle der Honorarberatung und Honorarvermittlung (Vermittlung von Versicherungen mit Nettotarif gegen Vermittlungshonorar) betrachtet. Zunächst wird auf das alternative Vergütungsmodell der Honorarberatung eingegangen. Bei der Darstellung der Zulässigkeit und Grenzen der Honorarberatung durch Versicherungsmakler unter Berücksichtigung der Regelungen der Gewerbeordnung (§ 34d GewO) und des Rechtsdienstleistungsgesetzes liegt der Fokus zum einen auf der Frage, ob eine Honorarberatung gegenüber Verbrauchern rechtlich zulässig ist und zum anderen auf der Frage, in welchem Verhältnis Honorar und Courtage im Fall einer sich der Honorarberatung anschließenden, courtageauslösenden Versicherungsvermittlung zueinander stehen. Zuletzt wird die Honorarvermittlung (Vermittlung von Versicherungen mit Nettotarif gegen Vermittlungshonorar) als weiteres alternatives Vergütungsmodell betrachtet. Dabei werden nicht nur die Voraussetzungen des Anspruchs des Versicherungsmaklers auf das Vermittlungshonorar erarbeitet, sondern auch besondere Beratungs- und Hinweispflichten des Versicherungsmaklers im Zusammenhang mit der Honorarvermittlung diskutiert.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Ein Großteil der Versicherungsprämie besteht aus dem kalkulatorischen Anteil für die Vermittlervergütung. Der durchschnittliche Versicherungsnehmer hat jedoch im Regelfall nicht einmal eine grobe Vorstellung von der Höhe dieses Vergütungsanteils. Die Höhe der Vergütung kann im Zusammenspiel mit dem naturgemäß bestehenden überlegenen Sachwissen des Versicherungsvermittlers zu Spannungen, ggf. sogar zu Interessenkonflikten beim Vermittler führen, da dieser zugleich verpflichtet ist, den potentiellen Versicherungsnehmer angemessen zu beraten. Dieses Problem ist der Fachwelt hinlänglich bekannt; die Europäische Kommission arbeitet an einer neuen Versicherungsvermittlerrichtlinie, die u. a. für mehr Transparenz im Bereich der Vergütung von Versicherungsvermittlern sorgen soll.
Von diesem Stand ausgehend untersucht die Arbeit zunächst, welche Transparenzvorschriften hinsichtlich der Abschlusskosten bzw. der Vermittlerprovisionen auf europäischer und deutscher Ebene existieren. Hierbei geht der Autor insbesondere auf das Transparenzgebot des Art. 5 der Richtlinie 93/13/EWG ein. In einem weiteren Schritt werden überblicksartig die gesetzlichen Konzepte der übrigen EWR-Staaten präsentiert. Aus einer darauffolgenden Auswertung der unterschiedlichen Ansätze und einer Analyse der Vor- und Nachteile der gängigen Bruttopolicen- und Nettopolicenmodelle wird abschließend ein eigenes, sachgerechtes Transparenzmodell entwickelt. Dabei geht der Autor auch auf zahlreiche aktuelle Probleme des deutschen Versicherungsrechts ein, wie etwa die Existenzberechtigung des sogenannten Provisionsabgabeverbotes oder die Zulässigkeit der Vereinbarung einer separaten Abschlusskostenzahlung in der Lebensversicherung.
Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Praktiker und Theoretiker. Sie liefert weitere Impulse für die ohnehin schon extrem kontrovers geführte Diskussion im Bereich der Versicherungsvertriebskostentransparenz.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft möchte mit der neuen Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Masterstudenten haben sich im Rahmen ihrer Masterarbeiten mit einer Vielzahl von aktuellen Problemen nach der Reform des Versicherungsvertragsrechts und auch des Vermittlerrechts auseinandergesetzt. Die besten Arbeiten wurden ausgewählt und in diesem Band veröffentlicht.
Der Band 1 „Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags- und Vermittlerrechts“ enthält Masterarbeiten des Abschlussjahrgangs 2009 zu den Themen:
– Der Ausschluss psychischer Erkrankungen in der privaten Unfallversicherung
– Subjektive Risikoausschlüsse in der Haftpflichtversicherung
– Der Übergang von Ersatzansprüchen nach § 86 VVG
– Regressmöglichkeiten in der Kfz-Haftpflichtversicherung
– Die Vergütung des Versicherungsmaklers
– Fragen des Datenschutzes in der Versicherungswirtschaft
Aktualisiert: 2023-01-27
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Im ersten Teil widmet sich der Autor den rechtlichen Fragen rund um die Zulässigkeit der Honorarberatung für Versicherungsvermittler, speziell für Versicherungsmakler. Dabei geht er insbesondere auf die bereits jetzt vorhandenen Möglichkeiten der separaten Dienstleistungserbringung durch die Versicherungsvermittler ein.
Im zweiten Teil setzt sich der Autor mit einzelnen Fragestellungen der Honorarvermittlung rund um die Thematiken der selbständigen Vergütungsvereinbarung und der Kostenausgleichsvereinbarungen auseinander und analysiert die hierzu ergangene Rechtsprechung.
Das Buch richtet sich vornehmlich an Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, die sich tiefgründiger mit den Möglichkeiten der Beratung und Vermittlung gegen ein vom Kunden zu zahlendes Entgelt auseinandersetzen wollen. Darüber hinaus bietet das Buch auch versicherungsrechtlich versierten Rechtsanwälten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage im Bereich der Honorarberatung und den Stand der Rechtsprechung zu selbständigen Vergütungsvereinbarungen und Kostenausgleichsvereinbarungen.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *
Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor. Der berufsbegleitende und praxisbezogene Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse des deutschen und darüber hinaus Grundzüge des englischen, österreichischen und schweizerischen Privatversicherungsrechts. Die Dozenten sind renommierte Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland.
Band 7 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2013–2015, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
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