Das Buch führt umfassend und anwendungsorientiert in den Themenkomplex der Standortentscheidungen multinationaler Unternehmen ein. Im Rahmen einer mathematischen Analyse wird das Grundproblem mit den Methoden der Netzwerkökonomik, der linearen Programmierung und der Dualitätstheorie analysiert. Zudem werden geeignete Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Entscheidungsfindung erörtert.
Ein wesentlicher wissenschaftlicher Beitrag dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Klassifikationsschemas für die unterschiedlichen Fälle der Standortwahl in Form eines Bezugssystems. Diese Systematik macht die mathematische Analyse des Grundproblems der Standortwahl – unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktsituation – in Form unterscheidbarer Fälle in einem Netzwerk möglich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Das Buch führt umfassend und anwendungsorientiert in den Themenkomplex der Standortentscheidungen multinationaler Unternehmen ein. Im Rahmen einer mathematischen Analyse wird das Grundproblem mit den Methoden der Netzwerkökonomik, der linearen Programmierung und der Dualitätstheorie analysiert. Zudem werden geeignete Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Entscheidungsfindung erörtert.
Ein wesentlicher wissenschaftlicher Beitrag dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Klassifikationsschemas für die unterschiedlichen Fälle der Standortwahl in Form eines Bezugssystems. Diese Systematik macht die mathematische Analyse des Grundproblems der Standortwahl – unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktsituation – in Form unterscheidbarer Fälle in einem Netzwerk möglich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Moderne arbeitsteilige Gesellschaften besitzen eine komplexe Vernetzung von ökonomischen Regeln, politischer Macht und gesellschaftlichen Normen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes hängt neben physischem Kapital und Humankapital in hohem Maße von sozialen Netzwerkstrukturen und kommunikativen Austauschprozessen ab. Die Sozialkapitaltheorie bietet hierzu Konzepte an, soziale Beziehungen als Determinante in die Wirtschaftstheorie einzubinden. Die Untersuchung berücksichtigt neben der sozialen Vernetzung ebenso das Aufkommen des netzwerkökonomischen Paradigmas. Mit den Themenfeldern Sozialkapital und Netzwerkökonomik verbindet der Autor zwei junge und hochaktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Bereiche und deren ökonomische Auswirkungen. Daraus lassen sich konkrete politische Handlungsanweisungen ableiten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Entwicklung des elektronischen Handels ist unmittelbar an die hohe Dynamik des Electronic Business gebunden. Der auf Basis elektronischer Netzwerke vermittelte Handel stellt hierbei eine Facette des Electronic Commerce dar, dessen Potenziale insbesondere im Handel zwischen Unternehmen auf Business-to-Business Marktplätzen liegen. Als mögliche Strukturierungsmuster können sich diese dabei einerseits als neutrale oder durch ein Konsortium initiierte Plattformen präsentieren sowie andererseits differierende Positionierungsschemata hinsichtlich der Branchen bzw. Funktionsorientierung als vertikale oder horizontale Marktplätze aufweisen. Im Zuge des mit dem Ende des "Dotcom-Hypes" eingesetzten Konsolidierungstrends entstand gleichwohl die Prognose einer sich herausbildenden Dominanz konsortialer sowie vertikaler Strukturen, die den zentralen Ausgangspunkt der modelltheoretischen Überprüfung im Rahmen eines industrieökonomischen Ansatzes bildet. Basierend auf dem Konzept von Markteintrittsspielen fokussiert die Analyse hierbei speziell auf die Identifizierung von Determinanten, die konsortiale sowie vertikale Strukturen erst ermöglichen. In diesem Zusammenhang bedarf insbesondere der Aspekt der wechselseitig vorliegenden, indirekten Netzwerkeffekte einer gezielten Berücksichtigung, da sich die alleinige Vorteilhaftigkeit geringerer Transaktionskosten noch nicht als ausreichend für die erfolgreiche Etablierung einer elektronischen Marktplattform erweisen muss. Die sich hieraus ergebende und für zweiseitige Märkte typische "chicken-and-egg" Problematik erfordert zur Auflösung dieses Phänomens daher ein geeignetes Preissetzungsschema, welches sich zudem innerhalb des Wettbewerbes elektronischer Marktplätze als gewinnmaximal erweisen muss. Im Ergebnis zeigen die Untersuchungen, dass eine generelle Implikation hinsichtlich der Dominanz branchenspezifischer sowie konsortialer Business-to-Business Marktplätze nicht ableitbar ist. Vielmehr gelingt der Nachweis, dass vertikale sowie konsortiale Entwicklungsmuster zwar durch identische Determinanten begünstigt werden, deren Ausprägungen jedoch zwischen den einzelnen Industrien differieren. Eine Bewertung dominanter Strukturen innerhalb der Business-to-Business Marktplatzlandschaft kann infolgedessen letztlich nur im Falle einer gezielten Berücksichtigung branchenspezifischer Merkmale erfolgen, die sich für diejenigen Industrien als charakteristisch erweisen, denen die auf den Marktplattformen agierenden Handelsakteure angehören.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Open-Source-Software hat in den vergangenen Jahren eine große Resonanz in der Wirtschaft hervorgerufen. In dieser Arbeit werden damit einhergehende wettbewerbsstrategische Fragen diskutiert. Dabei wird eine neue Strategietypologie entwickelt und deren inhaltliche Ausgestaltung im Bereich der Preis- und Lizenzpolitik erörtert.
Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Führungskräfte in der IT-Branche.
Christian Maaß, geboren 1976 in Verl. Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Bertelsmann AG. Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Internationales Management an den Universitäten in Chicago und Paderborn. Parallel dazu diverse Tätigkeiten in der Medien- und IT-Branche. Seit Oktober 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation und Planung derFernUniversität in Hagen. Im März 2006 Promotion zum Dr. rer. pol.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Consumer Switching Costs (Wechselkosten) haben in vielen Märkten einen großen Einfluss auf das Entscheidungskalkül von Anbietern und Nachfragern. Einerseits führen sie zu einer Marktstabilisierung, andererseits binden sie die Konsumenten an ein Produkt und erschweren somit den Marktzutritt potenzieller Konkurrenz. Diese Abhandlung verdeutlicht diese Gegebenheit zunächst mit einigen prägnanten Fallstudien u.a. aus den Bereichen Telekommunikation, PC-Software und Luftfahrt. Anschließend fundieren zwei Marktzutrittsmodelle dieses Phänomen theoretisch. Entgegen der traditionellen Literatur werden die Wechselkosten jedoch nicht nur als exogen, sondern ebenso als direkt beeinflussbare, endogene Größe erfasst. Hieraus ergibt sich ein nicht-monotoner Zusammenhang zwischen der Höhe der Wechselkosten und dem Marktzutritt. Der bestehende First-Mover Advantage etablierter Unternehmen ist dabei ebenfalls evident. Abschließend werden am Beispiel des Antidumping- und des Antitrust-Bereiches exemplarisch die wesentlichen Konsequenzen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Moderne arbeitsteilige Gesellschaften besitzen eine komplexe Vernetzung von ökonomischen Regeln, politischer Macht und gesellschaftlichen Normen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes hängt neben physischem Kapital und Humankapital in hohem Maße von sozialen Netzwerkstrukturen und kommunikativen Austauschprozessen ab. Die Sozialkapitaltheorie bietet hierzu Konzepte an, soziale Beziehungen als Determinante in die Wirtschaftstheorie einzubinden. Die Untersuchung berücksichtigt neben der sozialen Vernetzung ebenso das Aufkommen des netzwerkökonomischen Paradigmas. Mit den Themenfeldern Sozialkapital und Netzwerkökonomik verbindet der Autor zwei junge und hochaktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Bereiche und deren ökonomische Auswirkungen. Daraus lassen sich konkrete politische Handlungsanweisungen ableiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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