Die Baar

Die Baar von Duffner,  Wolfgang
Wolfgang Duffner, der Literat, schreibt Geschichten über die Baar – die Landschaft, ihre Menschen, über Stimmungen, seine Empfindungen und Eindrücke. Man erfährt viel in diesen kleinen Texten, ist ganz nah bei den Menschen, fühlt sich mittendrin. Wolfgang Duffner hat der Baar, dieser kargen Hochebene zwischen Schwarzwald, Heuberg, Schwäbischer Alb, Wutach und Randen ein literarisches Denkmal gesetzt. Er hat die Gegend erfahren, begangen, beobachtet, in sie hineingehört und eindrucksvolle Miniaturen geschaffen, die zu lesen einen in eine höchst angenehme, heiter-melancholische Stimmung versetzt. Die 45 Texte liefern die erste umfassendere Darstellung einer weitgehend unbekannten Region. Die Orte: Aasen Amtenhauser Tal Bad Dürrheim Blumberg Bräunlingen Donaueschingen Hausen vor Wald Heidenhofen Hüfingen Löffingen Magdalenenberg Neudingen Öfingen Pfohren Riedböhringen Riedöschingen Sumpfohren Sunthauser See Unterhölzer Wald Villingen-Schwenningen Wutachflühen Zollhaus
Aktualisiert: 2023-05-31
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Generationen und Geschichte

Generationen und Geschichte von Münzer,  Adolf
Der Grundgedanke dieses Buches war es, noch vorhandene Kenntnisse der eigenen Familien-Geschichte aufzuschreiben, damit diese Informationen über Generationen hinweg nicht verloren gehen. Zentraler Ausgangspunkt war der „Stammbaum auf dem Märkslischen Hofgute“ aus dem Jahr 1863. Ein weitergeführter Stammbaum, umfangreiche Ermittlungen in Kirchenbüchern und historischen Dokumenten sowie persönliche Informationen trugen zur gesamten Familien-Stammlinie bei. Die Ahnenforschung anhand der Kirchenbücher führte nicht vor die Zeit des 30-jährigen Krieges, da die ältesten bekannten Neudinger Kirchenbücher KB 1627 T, KB 1644 E und KB 1614 To erst nach dem Jahr 1600 anfangen. Zur Erweiterung der Stammlinie in die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg wurde in den Eigenleutlisten bzw. Bevölkerungslisten der Grafschaft Fürstenberg vor dem Jahr 1600 für Neudingen im Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen nachgeforscht. Die Zurückverfolgung des Familien-Namens auf dem späteren „Märkslischen Hofgut“ erfolgte schließlich über die hofeigenen Grundstücke im ältesten eigenständigen Neudinger Urbarium vom Jahr 1585. Daraus ergab sich eine Familien-Stammlinie über ca. 500 Jahre etwa vom Jahr 1510/1520 bis zum Jahr 2020. Zum Verständnis der eigenen Familienhistorie war es wichtig, die Historie des lokalen Gebietes, insbesondere des Dorfes Neudingen und der Landschaft Baar, zu kennen. Ergebnisse umfangreicher Untersuchungen dazu sind im zweiten Teil des Buches aufgeschrieben. Neben der Historie als Kaiserpfalz in karolingischer Zeit wurden Besiedlungsnachweise in alemannischer und voralemannisch in römischer Zeit gefunden. Mit den Ergebnissen aus dem merowingerzeitlichen Gräberfeld „Auf Löbern“ kann auf eine Besiedlung in Neudingen zumindest um ca. 500 n. Chr., und mit den Erkenntnissen aus der römerzeitlichen Epoche mit Feldnamen lateinischen Ursprungs entlang der „via iuxta danuvium“ sogar auf eine erste römische Niederlassung um ca. 100 n. Chr. geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Generationen und Geschichte

Generationen und Geschichte von Münzer,  Adolf
Der Grundgedanke dieses Buches war es, noch vorhandene Kenntnisse der eigenen Familien-Geschichte aufzuschreiben, damit diese Informationen über Generationen hinweg nicht verloren gehen. Zentraler Ausgangspunkt war der „Stammbaum auf dem Märkslischen Hofgute“ aus dem Jahr 1863. Ein weitergeführter Stammbaum, umfangreiche Ermittlungen in Kirchenbüchern und historischen Dokumenten sowie persönliche Informationen trugen zur gesamten Familien-Stammlinie bei. Die Ahnenforschung anhand der Kirchenbücher führte nicht vor die Zeit des 30-jährigen Krieges, da die ältesten bekannten Neudinger Kirchenbücher KB 1627 T, KB 1644 E und KB 1614 To erst nach dem Jahr 1600 anfangen. Zur Erweiterung der Stammlinie in die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg wurde in den Eigenleutlisten bzw. Bevölkerungslisten der Grafschaft Fürstenberg vor dem Jahr 1600 für Neudingen im Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen nachgeforscht. Die Zurückverfolgung des Familien-Namens auf dem späteren „Märkslischen Hofgut“ erfolgte schließlich über die hofeigenen Grundstücke im ältesten eigenständigen Neudinger Urbarium vom Jahr 1585. Daraus ergab sich eine Familien-Stammlinie über ca. 500 Jahre etwa vom Jahr 1510/1520 bis zum Jahr 2020. Zum Verständnis der eigenen Familienhistorie war es wichtig, die Historie des lokalen Gebietes, insbesondere des Dorfes Neudingen und der Landschaft Baar, zu kennen. Ergebnisse umfangreicher Untersuchungen dazu sind im zweiten Teil des Buches aufgeschrieben. Neben der Historie als Kaiserpfalz in karolingischer Zeit wurden Besiedlungsnachweise in alemannischer und voralemannisch in römischer Zeit gefunden. Mit den Ergebnissen aus dem merowingerzeitlichen Gräberfeld „Auf Löbern“ kann auf eine Besiedlung in Neudingen zumindest um ca. 500 n. Chr., und mit den Erkenntnissen aus der römerzeitlichen Epoche mit Feldnamen lateinischen Ursprungs entlang der „via iuxta danuvium“ sogar auf eine erste römische Niederlassung um ca. 100 n. Chr. geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Generationen und Geschichte

Generationen und Geschichte von Münzer,  Adolf
Der Grundgedanke dieses Buches war es, noch vorhandene Kenntnisse der eigenen Familien-Geschichte aufzuschreiben, damit diese Informationen über Generationen hinweg nicht verloren gehen. Zentraler Ausgangspunkt war der „Stammbaum auf dem Märkslischen Hofgute“ aus dem Jahr 1863. Ein weitergeführter Stammbaum, umfangreiche Ermittlungen in Kirchenbüchern und historischen Dokumenten sowie persönliche Informationen trugen zur gesamten Familien-Stammlinie bei. Die Ahnenforschung anhand der Kirchenbücher führte nicht vor die Zeit des 30-jährigen Krieges, da die ältesten bekannten Neudinger Kirchenbücher KB 1627 T, KB 1644 E und KB 1614 To erst nach dem Jahr 1600 anfangen. Zur Erweiterung der Stammlinie in die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg wurde in den Eigenleutlisten bzw. Bevölkerungslisten der Grafschaft Fürstenberg vor dem Jahr 1600 für Neudingen im Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen nachgeforscht. Die Zurückverfolgung des Familien-Namens auf dem späteren „Märkslischen Hofgut“ erfolgte schließlich über die hofeigenen Grundstücke im ältesten eigenständigen Neudinger Urbarium vom Jahr 1585. Daraus ergab sich eine Familien-Stammlinie über ca. 500 Jahre etwa vom Jahr 1510/1520 bis zum Jahr 2020. Zum Verständnis der eigenen Familienhistorie war es wichtig, die Historie des lokalen Gebietes, insbesondere des Dorfes Neudingen und der Landschaft Baar, zu kennen. Ergebnisse umfangreicher Untersuchungen dazu sind im zweiten Teil des Buches aufgeschrieben. Neben der Historie als Kaiserpfalz in karolingischer Zeit wurden Besiedlungsnachweise in alemannischer und voralemannisch in römischer Zeit gefunden. Mit den Ergebnissen aus dem merowingerzeitlichen Gräberfeld „Auf Löbern“ kann auf eine Besiedlung in Neudingen zumindest um ca. 500 n. Chr., und mit den Erkenntnissen aus der römerzeitlichen Epoche mit Feldnamen lateinischen Ursprungs entlang der „via iuxta danuvium“ sogar auf eine erste römische Niederlassung um ca. 100 n. Chr. geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Generationen und Geschichte

Generationen und Geschichte von Münzer,  Adolf
Der Grundgedanke dieses Buches war es, noch vorhandene Kenntnisse der eigenen Familien-Geschichte aufzuschreiben, damit diese Informationen über Generationen hinweg nicht verloren gehen. Zentraler Ausgangspunkt war der „Stammbaum auf dem Märkslischen Hofgute“ aus dem Jahr 1863. Ein weitergeführter Stammbaum, umfangreiche Ermittlungen in Kirchenbüchern und historischen Dokumenten sowie persönliche Informationen trugen zur gesamten Familien-Stammlinie bei. Die Ahnenforschung anhand der Kirchenbücher führte nicht vor die Zeit des 30-jährigen Krieges, da die ältesten bekannten Neudinger Kirchenbücher KB 1627 T, KB 1644 E und KB 1614 To erst nach dem Jahr 1600 anfangen. Zur Erweiterung der Stammlinie in die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg wurde in den Eigenleutlisten bzw. Bevölkerungslisten der Grafschaft Fürstenberg vor dem Jahr 1600 für Neudingen im Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen nachgeforscht. Die Zurückverfolgung des Familien-Namens auf dem späteren „Märkslischen Hofgut“ erfolgte schließlich über die hofeigenen Grundstücke im ältesten eigenständigen Neudinger Urbarium vom Jahr 1585. Daraus ergab sich eine Familien-Stammlinie über ca. 500 Jahre etwa vom Jahr 1510/1520 bis zum Jahr 2020. Zum Verständnis der eigenen Familienhistorie war es wichtig, die Historie des lokalen Gebietes, insbesondere des Dorfes Neudingen und der Landschaft Baar, zu kennen. Ergebnisse umfangreicher Untersuchungen dazu sind im zweiten Teil des Buches aufgeschrieben. Neben der Historie als Kaiserpfalz in karolingischer Zeit wurden Besiedlungsnachweise in alemannischer und voralemannisch in römischer Zeit gefunden. Mit den Ergebnissen aus dem merowingerzeitlichen Gräberfeld „Auf Löbern“ kann auf eine Besiedlung in Neudingen zumindest um ca. 500 n. Chr., und mit den Erkenntnissen aus der römerzeitlichen Epoche mit Feldnamen lateinischen Ursprungs entlang der „via iuxta danuvium“ sogar auf eine erste römische Niederlassung um ca. 100 n. Chr. geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Zisterzienserinnenkloster Maria Hof bei Neudingen

Das Zisterzienserinnenkloster Maria Hof bei Neudingen von Schell,  Rüdiger
Als 2008 das Buch von Rüdiger Schell über die Dominikanerinnen im fürstenbergischen Hauskloster Auf Hof bei Neudingen erschien, stellte der Autor bereits damals die Fortsetzung der Klostergeschichte nach 1565 - das Kloster dann geführt von Zisterzienserinnen - in Aussicht. Dieser zweite Teil der Historie liegt nun vor. Die Darstellung zeigt, wie Graf Heinrich VIII. von Fürstenberg nach dem Niedergang des Dominikanerinnenklosters die Erneuerung des monastischen Lebens in die Wege leitete, indem er neun aus Lauingen (östlich von Ulm) geflohenen Zisterzienserinnen erlaubte, sich im Neudinger Kloster niederzulassen, worauf sich alsbald junge religiöse Frauen aus der Baar der neuen Gemeinschaft anschlossen. Der Graf erreichte zudem nach zähen Verhandlungen das Einverständnis des Päpstlichen Stuhles, das Neudinger Gotteshaus dem Zisterzienserorden anzuvertrauen. Da Papst Gregor XIII. zugleich dem Kloster Auf Hof das Prädikat "Maria" verlieh, wurde es seit 1584 immer häufiger „Maria Hof“ genannt. Für die folgenden rund 200 Jahre beschreibt Schell, der in akribischer Kleinarbeit Hunderte von Aktenstücken und Urkunden, zudem das Neudinger Anniversar, zwei dicke Protokollbücher und eine umfangreiche Chronik ausgewertet hat, ein wechselvolles, zuweilen auch konfliktträchtiges Verhältnis zwischen den zisterziensischen Ordensfrauen und den Grafen und Fürsten zu Fürstenberg. Deren Beziehungen als Schirm- und Kastvögte zu ihrem Hauskloster waren nicht mehr so eng wie in früherer Zeit. Der neue Orden war nämlich gemäß seinen Regeln konsequent bestrebt, sich weltlichen Einflüssen zu entziehen und wirtschaftlich autark zu bleiben. Die Neudinger Zisterziensernonnen konnten sich daher bei ihrer ordensgemäßen Haltung stets des Rückhalts der sie betreuenden Zisterzienserabtei Salem - wie das Haus Fürstenberg Mitglied im Regenburger Reichstag - sicher sein. Eben deshalb gab es vor allem zwischen 1620 und 1780 immer wieder angespannte Situationen, die der Verfasser an vielen interessanten Details lebendig werden lässt. Eben deshalb gab es vor allem zwischen 1620 und 1780 immer wieder angespannte Situationen, die der Verfasser an vielen interessanten Details lebendig werden lässt. Berichtet wird u. a. von der Tätigkeit des Advokaten in fürstenbergischen Diensten, Mathias Tinctorius, der 1632 in Hüfingen als Hexer verbrannt wurde, und über die fast modern zu nennende ärztliche Versorgung der Nonnen durch den Schaffhauser Arzt Heinrich Screta oder den Streit mit dem Dorfschmied Christoph Schaller wegen der Einrichtung einer klostereigenen Schmiede. Schells zweiter Band der Klostermonographie bietet somit dem lokal- und territorialgeschichtlich Interessierten eine Lektüre, die lebendig und anschaulich, aber auch kritisch die Ereignisse des zweiten Teils der Neudinger Klostergeschichte beleuchtet. Und dabei das Wirken der Zisterzienserinnen in Gebetsgedenken und Begräbnistradition für das Haus Fürstenberg entsprechend würdigt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die Baar

Die Baar von Duffner,  Wolfgang
Wolfgang Duffner, der Literat, schreibt Geschichten über die Baar – die Landschaft, ihre Menschen, über Stimmungen, seine Empfindungen und Eindrücke. Man erfährt viel in diesen kleinen Texten, ist ganz nah bei den Menschen, fühlt sich mittendrin. Wolfgang Duffner hat der Baar, dieser kargen Hochebene zwischen Schwarzwald, Heuberg, Schwäbischer Alb, Wutach und Randen ein literarisches Denkmal gesetzt. Er hat die Gegend erfahren, begangen, beobachtet, in sie hineingehört und eindrucksvolle Miniaturen geschaffen, die zu lesen einen in eine höchst angenehme, heiter-melancholische Stimmung versetzt. Die 45 Texte liefern die erste umfassendere Darstellung einer weitgehend unbekannten Region. Die Orte: Aasen Amtenhauser Tal Bad Dürrheim Blumberg Bräunlingen Donaueschingen Hausen vor Wald Heidenhofen Hüfingen Löffingen Magdalenenberg Neudingen Öfingen Pfohren Riedböhringen Riedöschingen Sumpfohren Sunthauser See Unterhölzer Wald Villingen-Schwenningen Wutachflühen Zollhaus
Aktualisiert: 2020-02-26
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