Beim Thema Kopfschmerz den aktuellen Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Zahlreiche Literatur, neue pathophysiologische Erkenntnisse und die Vielzahl der erscheinenden Studien lassen sich kaum noch überblicken. Die Kopfschmerzexperten Gaul und Diener haben diese Herausforderung angenommen und mit Bravour gemeistert. Entstanden ist ein klar strukturiertes Kopfschmerzbuch, das alle wichtigen Erkenntnisse von der Pathophysiologie über die Akuttherapie bis hin zur Prophylaxe der Kopfschmerzerkrankungen enthält.
- klinische Beschreibung der Krankheitsbilder, basierend auf der Kopfschmerzklassifikation 2013
- strukturierte, diagnostische Vorgehensweise mit Tipps zur Vermeidung von Fehldiagnosen
- konkrete Therapieempfehlungen unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Beim Thema Kopfschmerz den aktuellen Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Zahlreiche Literatur, neue pathophysiologische Erkenntnisse und die Vielzahl der erscheinenden Studien lassen sich kaum noch überblicken. Die Kopfschmerzexperten Gaul und Diener haben diese Herausforderung angenommen und mit Bravour gemeistert. Entstanden ist ein klar strukturiertes Kopfschmerzbuch, das alle wichtigen Erkenntnisse von der Pathophysiologie über die Akuttherapie bis hin zur Prophylaxe der Kopfschmerzerkrankungen enthält.
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Beim Thema Kopfschmerz den aktuellen Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Zahlreiche Literatur, neue pathophysiologische Erkenntnisse und die Vielzahl der erscheinenden Studien lassen sich kaum noch überblicken. Die Kopfschmerzexperten Gaul und Diener haben diese Herausforderung angenommen und mit Bravour gemeistert. Entstanden ist ein klar strukturiertes Kopfschmerzbuch, das alle wichtigen Erkenntnisse von der Pathophysiologie über die Akuttherapie bis hin zur Prophylaxe der Kopfschmerzerkrankungen enthält.
- klinische Beschreibung der Krankheitsbilder, basierend auf der Kopfschmerzklassifikation 2013
- strukturierte, diagnostische Vorgehensweise mit Tipps zur Vermeidung von Fehldiagnosen
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Aktualisiert: 2023-03-01
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Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2019-04-04
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Pathologisch zu hohe (Ruhe-)Herzfrequenzen stellen einen eigenständigen Risikofaktor für eine erhöhte Mortalität dar. Pharmakologische Therapieansätze scheitern: Die effektive Senkung ist zu gering, die Nebenwirkungen sind im Vergleich zu hoch. Daher wurde untersucht, inwiefern die Senkung der Herzfrequenz durch eine endokardiale Elektrostimulation möglich ist.
Erstmals wurde ein menschliches Sinusknoten-Zellmodell, basierend auf 15 beteiligten Ionenströmen, in Matlab/Simulink realisiert, das die typischen Aktionspotential-Charakteristika aufweist und eine intrinsische Herzfrequenz von ca. 70 bpm besitzt. Zur Simulation der Frequenzänderung wurde zusätzlich ein ACh-Kompartimente-Modell implementiert.
Basierend auf den Modellerkenntnissen und den physiologischen Anforderungen wurde ein Neurostimulator entwickelt, der u. a. verschiedene Stimulationsmuster bereitstellt. Die Abgabe getriggerter Stimulationspulse wurde mittels eines binären Entscheidungsbaums mit Herzratenprädiktion realisiert.
Insbesondere in einer In-vivo-Studie am Tiermodell konnte der Effekt der Herzfrequenzsenkung mehrmals und reproduzierbar demonstriert werden. Dabei betrug der größte Anstieg der Zykluslänge knapp 84 % (ca. 80 bpm), was bei Weitem den derzeitigen Stand pharmakologischer Ansätze übertrifft.
Die Studienergebnisse münden gemeinsam mit den Modellen auf einer MicroAutobox II und ermöglichen im Schulterschluss mit dem Neurostimulator ein Hardware-in-the-Loop-System, welches auch für zukünftige Untersuchungen zur Verfügung steht.
Sowohl simulativ als auch in vivo konnte gezeigt werden, dass durch die kardiale Neuromodulation die Herzfrequenz effektiv, dynamisch und in einem weiten Bereich gesenkt werden kann.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten.
Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess.
Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Menschheitsalte Interventionen an Schädel und Gehirn offenbaren ein beständiges Streben nach Zugriff auf Gehirnleistungen. Über Trepanationen, Schädelkulte bis hin zu Elektrifizierungen, lässt sich die Behandlungsmethode der Tiefen-Hirnstimulation als stark verwurzelte Kulturtechnik bestimmen. Eine geschichtliche Anbindung verdeutlicht, dass auch heutige Neurostimulationen an kulturelle Vorstellungen und Praktiken gebunden sind. Wie eine treibende Kraft wirkt der Wunsch nach Verknüpfbarkeit, Einstellbarkeit und Gestaltbarkeit auf Schnittstellenhandlungen am Gehirn. Heikel daran ist, dass invasive Stimulationen des Zentralnervensystems zugleich Einfluss auf körperliche als auch auf geistige Leistungen nehmen. Entsprechend werfen sie Fragen über das menschliche Selbstverständnis auf. Eine Beantwortung erfordert die Auseinandersetzung mit Grenzauflösungen und Neuverortungen zwischen biologischen und künstlichen Handlungsteilnehmern, Körper-Geist-Relationen und Hardware-Software-Relationen, objektiv-messbaren und subjektiv-erlebbaren Parametern und nicht zuletzt zwischen Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit materieller und immaterieller Prozesse. Diese Themenkomplexität macht eine interdisziplinäre Gesamtschau auf Hirnstimulationen unabdingbar. Die Eröffnung des Forschungsfeldes 'Neurostimulations-Kultur' hat zum Ziel, den gegenwärtigen Herausforderungen fächerübergreifend zu begegnen und zukunftsweisende Perspektiven auf die Verbindung von Gehirn und Computer zu wagen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Die Schizophrenie ist neben der Depression die am häufigsten auftretende psychische Krankheit.
Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der Therapie. Der Leser erhält Informationen über Psychopharmakotherapie, Psychotherapie, Neurostimulation und sonstige positive Einflussfaktoren wie Sport, Ergo-, Physiotherapie und Ernährung.
Die Behandlung von Kindern, Erwachsenen sowie alten Menschen wird ebenso thematisiert wie das Vorgehen bei Therapieresistenz.
Mit leitlinienbasierten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der Schizophrenie sowie Therapiealgorithmen, Cave- und Merkekästen für den schnellen Überblick und zum Nachschlagen.
Das ist topaktuelles Wissen von führenden Experten: kompakt, übersichtlich und praxisorientiert.
Aktualisiert: 2019-10-30
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