Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?

Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? von Magnet,  Sabine
Warum so viele Menschen ihre Fähigkeiten unterschätzen - das Impostor-Phänomen So viele Menschen wissen nicht, wie großartig sie eigentlich sind. Allen Gegenbeweisen zum Trotz haben sie permanent das Gefühl, Versager zu sein. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ihre Erfolge nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun haben, sondern lediglich Zufallsprodukte sind. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen. Doch nicht genug damit, dass sich die Betroffenen für Hochstapler halten, die Kompetenz nur vortäuschen. Sie leben auch in der ständigen Angst, dass herauskommen könnte, dass sie gar nichts können. Und das, obwohl sie eigentlich intelligent, gut ausgebildet und hoch motiviert sind. Wissenschaftlich fundiert und zugleich durch viele Beispiele untermauert beschreibt Sabine Magnet das Impostor-Phänomen in all seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Facetten. Anschaulich und unterhaltsam erklärt sie, woher die Angst, nicht gut genug zu sein, kommt, und zeigt Lösungswege auf, wie man trotz des Gefühls, eine Mogelpackung zu sein, gut durchs Leben kommt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?

Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? von Magnet,  Sabine
Warum so viele Menschen ihre Fähigkeiten unterschätzen - das Impostor-Phänomen So viele Menschen wissen nicht, wie großartig sie eigentlich sind. Allen Gegenbeweisen zum Trotz haben sie permanent das Gefühl, Versager zu sein. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ihre Erfolge nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun haben, sondern lediglich Zufallsprodukte sind. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen. Doch nicht genug damit, dass sich die Betroffenen für Hochstapler halten, die Kompetenz nur vortäuschen. Sie leben auch in der ständigen Angst, dass herauskommen könnte, dass sie gar nichts können. Und das, obwohl sie eigentlich intelligent, gut ausgebildet und hoch motiviert sind. Wissenschaftlich fundiert und zugleich durch viele Beispiele untermauert beschreibt Sabine Magnet das Impostor-Phänomen in all seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Facetten. Anschaulich und unterhaltsam erklärt sie, woher die Angst, nicht gut genug zu sein, kommt, und zeigt Lösungswege auf, wie man trotz des Gefühls, eine Mogelpackung zu sein, gut durchs Leben kommt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?

Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? von Magnet,  Sabine
Warum so viele Menschen ihre Fähigkeiten unterschätzen - das Impostor-Phänomen So viele Menschen wissen nicht, wie großartig sie eigentlich sind. Allen Gegenbeweisen zum Trotz haben sie permanent das Gefühl, Versager zu sein. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ihre Erfolge nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun haben, sondern lediglich Zufallsprodukte sind. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen. Doch nicht genug damit, dass sich die Betroffenen für Hochstapler halten, die Kompetenz nur vortäuschen. Sie leben auch in der ständigen Angst, dass herauskommen könnte, dass sie gar nichts können. Und das, obwohl sie eigentlich intelligent, gut ausgebildet und hoch motiviert sind. Wissenschaftlich fundiert und zugleich durch viele Beispiele untermauert beschreibt Sabine Magnet das Impostor-Phänomen in all seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Facetten. Anschaulich und unterhaltsam erklärt sie, woher die Angst, nicht gut genug zu sein, kommt, und zeigt Lösungswege auf, wie man trotz des Gefühls, eine Mogelpackung zu sein, gut durchs Leben kommt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Persönlichkeitspsychologie für Bachelor

Persönlichkeitspsychologie für Bachelor von Asendorpf,  Jens B.
Die „Psychologie der Persönlichkeit" wird hier in einem kompakten und doch vollständigen Lehrbuch sehr verständlich, praxisnah und unterhaltsam vorgestellt: Welche Rolle spielt die Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis? Wie hat sich die Persönlichkeitsforschung historisch entwickelt? Wie unterscheidet und erfasst man verschiedene Persönlichkeitsbereiche wie Intelligenz, soziale Kompetenz oder Einstellungen? Welchen Einfluss hat die Umwelt? Was weiß man über kulturelle Unterschiede? Eine lernfreundliche Didaktik macht das Buch zu einem verständlichen und spannenden Leseerlebnis und erleichtert das Lernen für die Prüfung: Beispiele und Tipps für die Praxis lockern den Text auf, Kontrollfragen laden zur Wissensüberprüfung ein. Ein duales Konzept erleichtert das Wiederholen: Eine breite Randspalte fasst das Wichtigste in Kürze zusammen. Auf der Begleitwebsite befinden sich kostenlose Hörbeiträge der Kapitel, Lerntools und Vorlesungsmaterialien für Dozenten. Für Studierende im Bachelorstudium und alle, die einen verständlichen Einstieg in die Persönlichkeitspsychologie suchen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das bin ja ich! Wie komplexe Persönlichkeitsstrukturen Filmfiguren lebendig machen.

Das bin ja ich! Wie komplexe Persönlichkeitsstrukturen Filmfiguren lebendig machen. von Hagemeyer,  Pablo
Warum beschäftigen uns manche Filme länger als andere? Wieso sind böse Figuren oft spannender als gute Filmcharaktere? Wie können Figuren mit speziellen psychologischen Merkmalen ausgestattet werden, die durch die ganze Geschichte tragen? Die andere Geschichten und neue Erzählweisen eröffnen? Für einen guten Film ist es nicht nur wichtig, eine tolle Geschichte und eine gute Struktur zu haben, mindestens genauso wichtig ist es, Figuren mit einer komplexen Persönlichkeitsstruktur zu zeigen. Das Buch entstand aus einem Seminar, das der Autor an der Filmwerkstatt München gehalten hat. Der Autor setzt Impulse, um interessante und neue Alternativen der Plot-Entwicklung zu finden, an die zuvor vielleicht noch nicht gedacht wurde. Klassische Konflikttypen, Persönlichkeitsstile und deren Störungen werden als Psychopathien vorgestellt und die wants und needs der Filmfigur anhand beispielhafter komplexer Konflikte spezifisch demonstriert. Das Buch richtet sich in erster Linie an Menschen,die sich professionell mit dem Schreiben von Drehbüchern und der Produktion von Filmen beschäftigen. Aber auch jeder Filmfan, der verstehen möchte, warum ihm oder ihr welche Filme gefallen, findet hier erhellende Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das bin ja ich! Wie komplexe Persönlichkeitsstrukturen Filmfiguren lebendig machen.

Das bin ja ich! Wie komplexe Persönlichkeitsstrukturen Filmfiguren lebendig machen. von Hagemeyer,  Pablo
Warum beschäftigen uns manche Filme länger als andere? Wieso sind böse Figuren oft spannender als gute Filmcharaktere? Wie können Figuren mit speziellen psychologischen Merkmalen ausgestattet werden, die durch die ganze Geschichte tragen? Die andere Geschichten und neue Erzählweisen eröffnen? Für einen guten Film ist es nicht nur wichtig, eine tolle Geschichte und eine gute Struktur zu haben, mindestens genauso wichtig ist es, Figuren mit einer komplexen Persönlichkeitsstruktur zu zeigen. Das Buch entstand aus einem Seminar, das der Autor an der Filmwerkstatt München gehalten hat. Der Autor setzt Impulse, um interessante und neue Alternativen der Plot-Entwicklung zu finden, an die zuvor vielleicht noch nicht gedacht wurde. Klassische Konflikttypen, Persönlichkeitsstile und deren Störungen werden als Psychopathien vorgestellt und die wants und needs der Filmfigur anhand beispielhafter komplexer Konflikte spezifisch demonstriert. Das Buch richtet sich in erster Linie an Menschen,die sich professionell mit dem Schreiben von Drehbüchern und der Produktion von Filmen beschäftigen. Aber auch jeder Filmfan, der verstehen möchte, warum ihm oder ihr welche Filme gefallen, findet hier erhellende Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Resilienz und emotionale Stabilität von Managern

Resilienz und emotionale Stabilität von Managern von Fichte,  Jannike
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Berufserfolg und Gesundheit

Berufserfolg und Gesundheit von Siebenhüner,  Selena
Selena Siebenhüner untersucht in dieser Arbeit, wie der aktuelle Einfluss von aufstiegsförderlichem Führungsverhalten auf die psychische Gesundheit von Angestellten aus der Dienstleistungsbranche wirkt und wie dieser Zusammenhang von dem Berufserfolg des Mitarbeiters und dessen emotionaler Stabilität beeinflusst wird. Dazu arbeitet sie heraus, welche Bedeutung die Arbeit einnimmt, wie sich der Verantwortungsbereich einer Führungskraft verändert hat und was dies für die Mitarbeitergesundheit bedeutet. Dies setzt sie in Verbindung mit den aktuellsten Krankheitsstatistiken und zeigt den dringenden Handlungsbedarf auf. Sie leistet damit einen Beitrag für zukünftige Führungskräftetrainings, sowie für die Konzeption von speziellen Auswahlverfahren von Führungskräften und Mitarbeitern.  
Aktualisiert: 2023-04-01
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Persönlichkeitspsychologie für Bachelor

Persönlichkeitspsychologie für Bachelor von Asendorpf,  Jens B.
Dieses Lehrbuch erklärt alle wichtigen Themen des psychologischen Grundlagenfachs „Persönlichkeitspsychologie“ kompakt und verständlich. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxishinweise stellen dabei den Bezug zum Alltag her, Lernziele, Kontrollfragen und weiterführende Literatur helfen bei der gezielten Prüfungsvorbereitung. Doch das Buch bietet noch viel mehr: Die begleitende Website www.lehrbuch-psychologie.springer.com enthält kostenlose Lerntools für Studierende, mp3-Hörbeiträge zum Download sowie Lehrmaterialien für Dozierende.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. Lesen, Hören, Lernen im Web

Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. Lesen, Hören, Lernen im Web von Asendorpf,  Jens
Das Lehrbuch bietet einen kompakten und doch umfassenden Überblick zum Grundlagenfach „Psychologie der Persönlichkeit“: Fragen zur Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis, zur Unterscheidung von Intelligenz, sozialer Kompetenz und Einstellungen oder zur historischen Entwicklung der Persönlichkeitsforschung u. a. werden in dem Lehrbuch verständlich und praxisnah erläutert. Mit Beispielen, Tipps für die Praxis und Kontrollfragen. Neu in der 2. Auflage: Alle Kapitel stehen im Internet als Hörbeiträge zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Persönlichkeitspsychologie für Bachelor

Persönlichkeitspsychologie für Bachelor von Asendorpf,  Jens B.
Die „Psychologie der Persönlichkeit" wird hier in einem kompakten und doch vollständigen Lehrbuch sehr verständlich, praxisnah und unterhaltsam vorgestellt: Welche Rolle spielt die Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis? Wie hat sich die Persönlichkeitsforschung historisch entwickelt? Wie unterscheidet und erfasst man verschiedene Persönlichkeitsbereiche wie Intelligenz, soziale Kompetenz oder Einstellungen? Welchen Einfluss hat die Umwelt? Was weiß man über kulturelle Unterschiede? Eine lernfreundliche Didaktik macht das Buch zu einem verständlichen und spannenden Leseerlebnis und erleichtert das Lernen für die Prüfung: Beispiele und Tipps für die Praxis lockern den Text auf, Kontrollfragen laden zur Wissensüberprüfung ein. Ein duales Konzept erleichtert das Wiederholen: Eine breite Randspalte fasst das Wichtigste in Kürze zusammen. Auf der Begleitwebsite befinden sich kostenlose Hörbeiträge der Kapitel, Lerntools und Vorlesungsmaterialien für Dozenten. Für Studierende im Bachelorstudium und alle, die einen verständlichen Einstieg in die Persönlichkeitspsychologie suchen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit von Faullant,  Rita, Matzler,  Prof. Dr. Kurt
Rita Faullant zeigt, dass das kognitiv ausgerichtet Konfirmations-Diskonfirmations-Paradigma (C/D-Paradigma) vor allem in Konsumsituationen mit hoher Erlebnisorientierung zu wenig aussagekräftig ist und dass emotionale Vorgänge sich signifikant auf die Kundenzufriedenheit auswirken. Sie setzt sich fundiert mit emotionalen und in der Persönlichkeit des Kunden verankerten Determinanten der Kundenzufriedenheit auseinander und untersucht das C/D-Paradigma auf Anknüpfungs- und Integrationspunkte für die Berücksichtigung von Emotionen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?

Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? von Magnet,  Sabine
Warum so viele Menschen ihre Fähigkeiten unterschätzen - das Impostor-Phänomen So viele Menschen wissen nicht, wie großartig sie eigentlich sind. Allen Gegenbeweisen zum Trotz haben sie permanent das Gefühl, Versager zu sein. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ihre Erfolge nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun haben, sondern lediglich Zufallsprodukte sind. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen. Doch nicht genug damit, dass sich die Betroffenen für Hochstapler halten, die Kompetenz nur vortäuschen. Sie leben auch in der ständigen Angst, dass herauskommen könnte, dass sie gar nichts können. Und das, obwohl sie eigentlich intelligent, gut ausgebildet und hoch motiviert sind. Wissenschaftlich fundiert und zugleich durch viele Beispiele untermauert beschreibt Sabine Magnet das Impostor-Phänomen in all seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Facetten. Anschaulich und unterhaltsam erklärt sie, woher die Angst, nicht gut genug zu sein, kommt, und zeigt Lösungswege auf, wie man trotz des Gefühls, eine Mogelpackung zu sein, gut durchs Leben kommt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?

Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? von Magnet,  Sabine
Warum so viele Menschen ihre Fähigkeiten unterschätzen - das Impostor-Phänomen So viele Menschen wissen nicht, wie großartig sie eigentlich sind. Allen Gegenbeweisen zum Trotz haben sie permanent das Gefühl, Versager zu sein. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ihre Erfolge nichts mit ihren Fähigkeiten zu tun haben, sondern lediglich Zufallsprodukte sind. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen. Doch nicht genug damit, dass sich die Betroffenen für Hochstapler halten, die Kompetenz nur vortäuschen. Sie leben auch in der ständigen Angst, dass herauskommen könnte, dass sie gar nichts können. Und das, obwohl sie eigentlich intelligent, gut ausgebildet und hoch motiviert sind. Wissenschaftlich fundiert und zugleich durch viele Beispiele untermauert beschreibt Sabine Magnet das Impostor-Phänomen in all seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Facetten. Anschaulich und unterhaltsam erklärt sie, woher die Angst, nicht gut genug zu sein, kommt, und zeigt Lösungswege auf, wie man trotz des Gefühls, eine Mogelpackung zu sein, gut durchs Leben kommt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Feind in meinem Kopf

Der Feind in meinem Kopf von Hammer,  Dr. Matthias
Schluss mit Selbstsabotage! In jedem Menschen wirken viele verschiedene Anteile seiner Persönlichkeit. Einige davon sind hilfreich und angenehm, wie der innere Verantwortungsbewusste oder die innere Fürsorgliche. Andere behindern uns im Leben, sind regelrechte Feinde im Kopf. Der erfahrene Verhaltenstherapeut Matthias Hammer geht diesem Phänomen auf den Grund und macht fünf Typen von inneren Saboteuren aus: den Kritiker, den Antreiber, den Harmoniesüchtigen, den Katastrophierer und den Vermeider. Ein detaillierter Selbsttest zeigt, welche dieser Typen bei Ihnen ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von Matthias Hammers Analysetools und zahlreichen Übungen findet sich ein Weg zurück zu Selbstmitgefühl und innerer Achtsamkeit - und die inneren Feinde verlieren ihre Stimme.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Persönlichkeitspsychologie für Bachelor

Persönlichkeitspsychologie für Bachelor von Asendorpf,  Jens B.
Dieses Lehrbuch erklärt alle wichtigen Themen des psychologischen Grundlagenfachs „Persönlichkeitspsychologie“ kompakt und verständlich. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxishinweise stellen dabei den Bezug zum Alltag her, Lernziele, Kontrollfragen und weiterführende Literatur helfen bei der gezielten Prüfungsvorbereitung. Doch das Buch bietet noch viel mehr: Die begleitende Website www.lehrbuch-psychologie.springer.com enthält kostenlose Lerntools für Studierende, mp3-Hörbeiträge zum Download sowie Lehrmaterialien für Dozierende.
Aktualisiert: 2023-04-15
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