„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“

„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“

„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
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„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“

„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“

„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
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„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“

„Die elenden Tagelöhner der Unterwelt“ von Eichenseher,  Mate
Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der jüdische Messianismus im Zeitalter der Emanzipation

Der jüdische Messianismus im Zeitalter der Emanzipation von Kohler,  George Y.
Seit den Anfängen der Aufklärung bis zum heutigen Tag denken Juden über jüdisches Selbstverständnis und die conditio humana in der Moderne nach. Entstanden ist dabei nicht nur eine moderne jüdische Geschichtswissenschaft, Philosophie und Philologie, sondern auch eine faszinierende Literatur jüdischer Reflexion zu politischen, religiösen, philosophischen und säkularen Fragen. Mit der Shoah und der Staatsgründung Israels hat dieses Nachdenken wichtige neue Bezugspunkte erhalten. Die von Christian Wiese herausgegebene Schriftenreihe setzt sich zum Ziel, schwer zugängliche oder verborgene Quellen und Werke, die zum Verständnis jüdischer Geschichte und jüdischen Denkens seit dem 17. Jahrhundert von Bedeutung sind, in kommentierter und mit wissenschaftlicher Einleitung versehener Fassung neu herauszugeben. Der hebräische Titel der Reihe Mar’ot (“Spiegel”, pl.) verweist auf eine facettenreiche  Entwicklung, in der das Judentum in den vielfältigen “Spiegeln” von Tradition, zeitgenössischer Kultur, Integrations- und Diskriminierungserfahrung neue, moderne, vielfach von unterschiedlichen Brechungen bestimmte Identitätsentwürfe des Jüdischen hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berolinensia

Berolinensia von Markschies,  Christoph
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der jüdische Messianismus im Zeitalter der Emanzipation

Der jüdische Messianismus im Zeitalter der Emanzipation von Kohler,  George Y.
Seit den Anfängen der Aufklärung bis zum heutigen Tag denken Juden über jüdisches Selbstverständnis und die conditio humana in der Moderne nach. Entstanden ist dabei nicht nur eine moderne jüdische Geschichtswissenschaft, Philosophie und Philologie, sondern auch eine faszinierende Literatur jüdischer Reflexion zu politischen, religiösen, philosophischen und säkularen Fragen. Mit der Shoah und der Staatsgründung Israels hat dieses Nachdenken wichtige neue Bezugspunkte erhalten. Die von Christian Wiese herausgegebene Schriftenreihe setzt sich zum Ziel, schwer zugängliche oder verborgene Quellen und Werke, die zum Verständnis jüdischer Geschichte und jüdischen Denkens seit dem 17. Jahrhundert von Bedeutung sind, in kommentierter und mit wissenschaftlicher Einleitung versehener Fassung neu herauszugeben. Der hebräische Titel der Reihe Mar’ot (“Spiegel”, pl.) verweist auf eine facettenreiche  Entwicklung, in der das Judentum in den vielfältigen “Spiegeln” von Tradition, zeitgenössischer Kultur, Integrations- und Diskriminierungserfahrung neue, moderne, vielfach von unterschiedlichen Brechungen bestimmte Identitätsentwürfe des Jüdischen hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berolinensia

Berolinensia von Markschies,  Christoph
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berolinensia

Berolinensia von Markschies,  Christoph
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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