Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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New Yorks Lower East Side ist vor allem als das historische Einwanderungsviertel der Millionenmetropole bekannt. Doch das Viertel ist auch der Geburtsort vieler Subkulturen der Stadt. Drag Queens, Punks, Drogenhändler:innen, berüchtigte Gangmitglieder oder bekannte Tätowierer:innen: Wer in den letzten vierzig Jahren die Kunst- und Kulturszene der Lower East Side geprägt hat, kam anClayton Patterson nicht vorbei. Manche seiner Freund:innen wurden weltweit berühmt, etwa sein Nachbar Keith Haring, oder Ai Weiwei, den er während der Tompkins Square Riots kennenlernte.
Doch Clayton ging es nie um Ruhm und Reichtum, sondern darum, die oft übersehenen Menschen seines Viertels zu dokumentieren. Seit seiner Ankunft Ende der siebziger Jahre war seine Welt von Hausbesetzer:innen, Anarchist:innen,
Graffiti-Künstler:innen, Junkies und anderen Subkulturen geprägt. Der US-Koch und Moderator Anthony Bourdain bezeichnete ihn als »Archivar aller Dinge der Lower East Side«, und das ist keine Übertreibung.
Mit dieser Anthologie hat Julian Voloj eine Graphic-Novel-Biographie seines Freundes Clayton Patterson erstellt, die diesen ikonischen Künstler einem deutschsprachigen Publikum vorstellt und gleichzeitig die Geschichte der Lower East Side in den letzten dreißig Jahren erzählt.
Die deutschsprachige Ausgabe enthält ein Nachwort von Julian Voloj und eine Flexi mit einem exklusiven Song von Mario Hyman.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-06-02
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New Yorks Lower East Side ist vor allem als das historische Einwanderungsviertel der Millionenmetropole bekannt. Doch das Viertel ist auch der Geburtsort vieler Subkulturen der Stadt. Drag Queens, Punks, Drogenhändler:innen, berüchtigte Gangmitglieder oder bekannte Tätowierer:innen: Wer in den letzten vierzig Jahren die Kunst- und Kulturszene der Lower East Side geprägt hat, kam anClayton Patterson nicht vorbei. Manche seiner Freund:innen wurden weltweit berühmt, etwa sein Nachbar Keith Haring, oder Ai Weiwei, den er während der Tompkins Square Riots kennenlernte.
Doch Clayton ging es nie um Ruhm und Reichtum, sondern darum, die oft übersehenen Menschen seines Viertels zu dokumentieren. Seit seiner Ankunft Ende der siebziger Jahre war seine Welt von Hausbesetzer:innen, Anarchist:innen,
Graffiti-Künstler:innen, Junkies und anderen Subkulturen geprägt. Der US-Koch und Moderator Anthony Bourdain bezeichnete ihn als »Archivar aller Dinge der Lower East Side«, und das ist keine Übertreibung.
Mit dieser Anthologie hat Julian Voloj eine Graphic-Novel-Biographie seines Freundes Clayton Patterson erstellt, die diesen ikonischen Künstler einem deutschsprachigen Publikum vorstellt und gleichzeitig die Geschichte der Lower East Side in den letzten dreißig Jahren erzählt.
Die deutschsprachige Ausgabe enthält ein Nachwort von Julian Voloj und eine Flexi mit einem exklusiven Song von Mario Hyman.
Aktualisiert: 2023-05-29
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New Yorks Lower East Side ist vor allem als das historische Einwanderungsviertel der Millionenmetropole bekannt. Doch das Viertel ist auch der Geburtsort vieler Subkulturen der Stadt. Drag Queens, Punks, Drogenhändler:innen, berüchtigte Gangmitglieder oder bekannte Tätowierer:innen: Wer in den letzten vierzig Jahren die Kunst- und Kulturszene der Lower East Side geprägt hat, kam anClayton Patterson nicht vorbei. Manche seiner Freund:innen wurden weltweit berühmt, etwa sein Nachbar Keith Haring, oder Ai Weiwei, den er während der Tompkins Square Riots kennenlernte.
Doch Clayton ging es nie um Ruhm und Reichtum, sondern darum, die oft übersehenen Menschen seines Viertels zu dokumentieren. Seit seiner Ankunft Ende der siebziger Jahre war seine Welt von Hausbesetzer:innen, Anarchist:innen,
Graffiti-Künstler:innen, Junkies und anderen Subkulturen geprägt. Der US-Koch und Moderator Anthony Bourdain bezeichnete ihn als »Archivar aller Dinge der Lower East Side«, und das ist keine Übertreibung.
Mit dieser Anthologie hat Julian Voloj eine Graphic-Novel-Biographie seines Freundes Clayton Patterson erstellt, die diesen ikonischen Künstler einem deutschsprachigen Publikum vorstellt und gleichzeitig die Geschichte der Lower East Side in den letzten dreißig Jahren erzählt.
Die deutschsprachige Ausgabe enthält ein Nachwort von Julian Voloj und eine Flexi mit einem exklusiven Song von Mario Hyman.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zum ersten Mal auf Deutsch: Der Roman von Boris Lurie verbindet die Gewalt der KZs mit der zerstörerischen Energie der Kulturindustrie. Radikal und provokant wie kein Autor zuvor.
Bobby ist in New York regelmäßig zu Gast - oder sollte man besser sagen: gefangen? - im »Haus von Anita« und lässt sich dort zusammen mit drei weiteren Männern von den Gebieterinnen des Hauses zur sexuellen Befriedigung quälen und misshandeln. Was auf der Oberfläche wie ein pornographischer S/M-Roman wirkt, ist auf einer anderen Ebene die provokante Darstellung der Nazigräuel.
Ruth Klüger hat in der detailgenauen Darstellung der Lager die Gefahr einer »Pornographie des Todes« gesehen. Wie ein auf die Spitze getriebener Beweis ihrer provokanten These liest sich dieser Text, an dem Boris Lurie mehr als 40 Jahre arbeitete. Auch er war ein Überlebender der Shoah und er war Mitbegründer der NO!art-Bewegung, die sich vor allem gegen die Pop Art und eine selbstgefällige Konsumgesellschaft wendet.
Die industrielle Zerstörung der Körper in den Lagern wird hier bis zur Unerträglichkeit mit ihrer kulturindustriellen Vernutzung durch Konsum, Kommerz und Pornographie verschränkt. Lurie verarbeitet in diesem Buch nicht nur seine Erfahrung der KZs, sondern fragt auch mit schockierender Eindringlichkeit nach der Bedeutung der Kunst nach der Shoah. Eine Lektüre, die erlitten und nicht genossen werden will.
Aktualisiert: 2023-04-21
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›Geschriebigtes – Gedichtigtes. NO!Art in Buchenwald‹ (Literalia – Poetralia. NO!Art in Buchenwald) is the first collection of works of art which were part of the Boris Lurie exhibition at the Weimar-Buchenwald Memorial in 1999 along with texts written by the artist between 1947 and 2001. The volume also contains articles by a number of his artist friends from the NO!art movement as well as commentaries and photographs.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Das Jüdische Museum Berlin widmet dem NO!art-Künstler Boris Lurie eine große Retrospektive. Seine Collagen konfrontieren den Betrachter mit der Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft in der Zeit des Nationalsozialismus. Boris Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Hier entwirft der Künstler poetische Bilder seiner Zeit.
Aktualisiert: 2019-05-16
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