Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Erforschung des Nomadentums erlebt im Zuge der Globalisierung eine Renaissance – nicht zuletzt aufgrund der Faszination, die jede Beschäftigung mit dem Thema bereitet. Die Wechselwirkungen zwischen Nomaden und Sesshaften in der Antike stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Während Leben und Verhaltensmuster der sesshaften Bevölkerung aufgrund der Quellenlage leicht greifbar sind, ist die Perspektive der schriftlosen Nomaden schwerer zu ermitteln. Eine Analyse der ›klischeeartigen‹ und ›realen‹ Elemente der Darstellungen in der antiken Literatur zeigt, dass diese nicht nur Stereotypen bieten: Nomaden können einerseits als unzivilisierte Wilde angesehen werden, andererseits gelten sie als in ihrer Lebensweise optimal an ihre Umwelt angepasst. Die Zusammenstellung aller antiken Quellen zum Thema beleuchtet Bedeutung und Veränderung des antiken Nomadenbildes im Kontext des historischen Umfelds.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Erforschung des Nomadentums erlebt im Zuge der Globalisierung eine Renaissance – nicht zuletzt aufgrund der Faszination, die jede Beschäftigung mit dem Thema bereitet. Die Wechselwirkungen zwischen Nomaden und Sesshaften in der Antike stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Während Leben und Verhaltensmuster der sesshaften Bevölkerung aufgrund der Quellenlage leicht greifbar sind, ist die Perspektive der schriftlosen Nomaden schwerer zu ermitteln. Eine Analyse der ›klischeeartigen‹ und ›realen‹ Elemente der Darstellungen in der antiken Literatur zeigt, dass diese nicht nur Stereotypen bieten: Nomaden können einerseits als unzivilisierte Wilde angesehen werden, andererseits gelten sie als in ihrer Lebensweise optimal an ihre Umwelt angepasst. Die Zusammenstellung aller antiken Quellen zum Thema beleuchtet Bedeutung und Veränderung des antiken Nomadenbildes im Kontext des historischen Umfelds.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der vorliegende Band vereint Beiträge zweier Kolloquien des Sonderforschungsbereichs 586 „Differenz und Integration. Wechselwirkungen zwischen nomadischen und sesshaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Das Kolloquium „Symbolic Representations of Nomadic Identities“ untersuchte, inwiefern die Repräsentation nomadischen Lebens in der sesshaften „Außensicht“ wie auch der nomadischen „Innensicht“ symbolisch geprägt sein kann. Das Kolloquium „Kamel, Pferd und Rentier - Herdentiere und die Mobilität der Nomaden“ beschäftigte sich mit den nomadischen Herdentieren, die nomadisches Leben symbolisch repräsentieren und zugleich essentieller Bestandteil nomadischer Lebenswirklichkeit sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Buch analysiert die dramatischen Veränderungen der Lebensbedingungen von (ehemaligen) Nomaden in den Gebirgs- und Wüstenregionen Marokkos. Es geht aus von den zunehmend heterogenen lokalen Lebenswelten, wo Biographien erstaunlichen sozialen Aufstiegs unmittelbar neben Szenarien extremer sozialer Verwundbarkeit und Armut zu finden sind. Anhand lokaler Fallstudien werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Existenzsicherungsstrategien, Ressourcenverfügung, (neuen) Formen räumlicher Mobilität sowie neuen Mustern existenzieller (Un)Sicherheit untersucht. Es wird gezeigt, wie aktuelle, bis in globale Zusammenhänge hineinreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformationsprozesse das Alltagsleben in den ländlichen Räumen Nordafrikas prägen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen (Geographie, Alte Geschichte, Archäologie und Ethnologie) stellen sich in diesem Buch der Frage, wie der Mensch den ihn umgebenden natürlichen Raum erschließt, wahrnimmt und prägt und welche Unterschiede dabei bei nomadischen oder sesshaften Kulturen festzustellen sind. Physische Räume werden zu kulturell oder politisch abgrenzbaren Räumen, zu Landschaften und Territorien, was an Beispielen aus dem heutigen Sudan, aus Nordafrika und dem Mittelmeerraum in klassischer Antike und Mittelalter und aus dem kaukasischen Steppenraum gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Schreibt ein vormoderner Autor über Nomaden, drängt sich rasch der Verdacht auf, seine Arbeit sei von literarischen Formeln getränkt. Dieses fraglos begründete Verdachtsmoment verbindet sich für den Historiker aber notwendig mit der Frage, welche Wirklichkeit hinter den Formeln, oder vielleicht eher: durch sie hindurch noch zu erblicken ist. Diese Leitfrage steht hinter den Beiträgen dieses Bandes, die anhand von Fallbeispielen die verschiedenen Funktionen von „Nomadenbildern“ in ihren jeweiligen historischen und diskursiven Kontexten untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Erforschung des Nomadentums erlebt im Zuge der Globalisierung eine Renaissance – nicht zuletzt aufgrund der Faszination, die jede Beschäftigung mit dem Thema bereitet. Die Wechselwirkungen zwischen Nomaden und Sesshaften in der Antike stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Während Leben und Verhaltensmuster der sesshaften Bevölkerung aufgrund der Quellenlage leicht greifbar sind, ist die Perspektive der schriftlosen Nomaden schwerer zu ermitteln. Eine Analyse der ›klischeeartigen‹ und ›realen‹ Elemente der Darstellungen in der antiken Literatur zeigt, dass diese nicht nur Stereotypen bieten: Nomaden können einerseits als unzivilisierte Wilde angesehen werden, andererseits gelten sie als in ihrer Lebensweise optimal an ihre Umwelt angepasst. Die Zusammenstellung aller antiken Quellen zum Thema beleuchtet Bedeutung und Veränderung des antiken Nomadenbildes im Kontext des historischen Umfelds.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erforschung des Nomadentums erlebt im Zuge der Globalisierung eine Renaissance – nicht zuletzt aufgrund der Faszination, die jede Beschäftigung mit dem Thema bereitet. Die Wechselwirkungen zwischen Nomaden und Sesshaften in der Antike stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Während Leben und Verhaltensmuster der sesshaften Bevölkerung aufgrund der Quellenlage leicht greifbar sind, ist die Perspektive der schriftlosen Nomaden schwerer zu ermitteln. Eine Analyse der ›klischeeartigen‹ und ›realen‹ Elemente der Darstellungen in der antiken Literatur zeigt, dass diese nicht nur Stereotypen bieten: Nomaden können einerseits als unzivilisierte Wilde angesehen werden, andererseits gelten sie als in ihrer Lebensweise optimal an ihre Umwelt angepasst. Die Zusammenstellung aller antiken Quellen zum Thema beleuchtet Bedeutung und Veränderung des antiken Nomadenbildes im Kontext des historischen Umfelds.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erforschung des Nomadentums erlebt im Zuge der Globalisierung eine Renaissance – nicht zuletzt aufgrund der Faszination, die jede Beschäftigung mit dem Thema bereitet. Die Wechselwirkungen zwischen Nomaden und Sesshaften in der Antike stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Während Leben und Verhaltensmuster der sesshaften Bevölkerung aufgrund der Quellenlage leicht greifbar sind, ist die Perspektive der schriftlosen Nomaden schwerer zu ermitteln. Eine Analyse der ›klischeeartigen‹ und ›realen‹ Elemente der Darstellungen in der antiken Literatur zeigt, dass diese nicht nur Stereotypen bieten: Nomaden können einerseits als unzivilisierte Wilde angesehen werden, andererseits gelten sie als in ihrer Lebensweise optimal an ihre Umwelt angepasst. Die Zusammenstellung aller antiken Quellen zum Thema beleuchtet Bedeutung und Veränderung des antiken Nomadenbildes im Kontext des historischen Umfelds.
Aktualisiert: 2023-05-11
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