Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen wird im heutigen politischen Alltagsgebrauch oft und gerne als eines jener neuen Risiken beschrieben, welches in die gleiche Kategorie gehört wie Drogenschmuggel, Migration, Umweltprobleme etc. Damit ist - politisch gesehen - mehr oder weniger implizit vorgegeben, daß dies alles Themen sind, die hochspezialisiert und Gegenstand von Expertenberatungen sind und bleiben sollen. Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, den Nachweis des Gegenteils anzutreten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen wird im heutigen politischen Alltagsgebrauch oft und gerne als eines jener neuen Risiken beschrieben, welches in die gleiche Kategorie gehört wie Drogenschmuggel, Migration, Umweltprobleme etc. Damit ist - politisch gesehen - mehr oder weniger implizit vorgegeben, daß dies alles Themen sind, die hochspezialisiert und Gegenstand von Expertenberatungen sind und bleiben sollen. Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, den Nachweis des Gegenteils anzutreten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die westdeutsche Atomindustrie der 1970er Jahre hatte ein Absatzproblem: Nachdem sie in den 1950er und 1960er Jahren stark subventioniert wurde, sollte sie nun die langersehnten Exporterfolge erzielen. Die sozialliberale Koalition förderte aktiv den Export von Atomkraftwerken, Uran-Anreicherungsanlagen und Wiederaufbereitungstechnologie an diktatorische Regimes in Lateinamerika, Südafrika und den Iran. Unter dem Schlagwort »Einbindung durch Kooperation« setzte sie sich gegen schärfere internationale Kontrollen und Absprachen ein. Laxe Sicherheitsbestimmungen beim Export waren ein Standortvorteil für die Atomkraftwerke made in Germany. Dennis Romberg analysiert die Nuklearexportpolitik der Bundesrepublik in den 1970er Jahren systematisch und umfassend. Er betrachtet die Nuklearexporte der Bundesrepublik im Zusammenspiel mit der außenpolitischen Emanzipation der Bundesregierung, den Konflikten mit den USA, der innenpolitischen Kritik der aufkommenden Anti-AKW-Bewegung und dem internationalen Kontrollregime zur Nichtverbreitung von Atomwaffen. Dabei wird deutlich, wie die sozialliberale Koalition entgegen ihren eigenen Behauptungen das Nichtverbreitungsregime untergrub.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die westdeutsche Atomindustrie der 1970er Jahre hatte ein Absatzproblem: Nachdem sie in den 1950er und 1960er Jahren stark subventioniert wurde, sollte sie nun die langersehnten Exporterfolge erzielen. Die sozialliberale Koalition förderte aktiv den Export von Atomkraftwerken, Uran-Anreicherungsanlagen und Wiederaufbereitungstechnologie an diktatorische Regimes in Lateinamerika, Südafrika und den Iran. Unter dem Schlagwort »Einbindung durch Kooperation« setzte sie sich gegen schärfere internationale Kontrollen und Absprachen ein. Laxe Sicherheitsbestimmungen beim Export waren ein Standortvorteil für die Atomkraftwerke made in Germany. Dennis Romberg analysiert die Nuklearexportpolitik der Bundesrepublik in den 1970er Jahren systematisch und umfassend. Er betrachtet die Nuklearexporte der Bundesrepublik im Zusammenspiel mit der außenpolitischen Emanzipation der Bundesregierung, den Konflikten mit den USA, der innenpolitischen Kritik der aufkommenden Anti-AKW-Bewegung und dem internationalen Kontrollregime zur Nichtverbreitung von Atomwaffen. Dabei wird deutlich, wie die sozialliberale Koalition entgegen ihren eigenen Behauptungen das Nichtverbreitungsregime untergrub.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen wird im heutigen politischen Alltagsgebrauch oft und gerne als eines jener neuen Risiken beschrieben, welches in die gleiche Kategorie gehört wie Drogenschmuggel, Migration, Umweltprobleme etc. Damit ist - politisch gesehen - mehr oder weniger implizit vorgegeben, daß dies alles Themen sind, die hochspezialisiert und Gegenstand von Expertenberatungen sind und bleiben sollen. Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, den Nachweis des Gegenteils anzutreten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieser HSFK-Report behandelt die Frage nach kooperativen Regelungen der Nuklearkrise in Nordkorea.
Das Verhältnis dreier Demokratien gegenüber den nuklearen Ambitionen Nordkoreas wird hier beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Dieser HSFK Report behandelt das Thema der nuklearen Krisen und der transatlantischen Dissenz. Mit dem Fokus Amerikanische und Europäische Antworten auf aktuelle Probleme der Weiterverbreitung von Kernwaffen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Dieser HSFK-Report behandelt das Thema der multilateralen Rüstungskontrolle von chemischen Waffen. Mit Fokus auf das Chemiewaffen-Übereinkommen und seine erste Überprüfungskonferenz.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Ein „Atomdeal“ zwischen Indien und den USA erscheint als fast beschlossene Sache. Zumindest verhandeln die beiden Mächte seit gut zwei Jahren über die Konditionen eines solchen Nuklearabkommens, das den zivilen Nuklearhandel zwischen den beiden Staaten wieder ermöglichen soll. Dabei ist den Indern daran gelegen, anerkanntes Mitglied des „nuklearen Clubs“ zu werden. Die USA dagegen legen Wert darauf, dass Indien im Gegenzug ein Sicherheitsabkommen mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) abschließt, das regelmäßige Inspektionen umfasst.
Dieser "Deal" ist deshalb brisant, weil Indien kein Mitglied des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages (NVV) ist und spätestens seit 1998 über Atomwaffen verfügt. Im Falle eines Abkommens würden die USA dem indischen Nuklearprogramm einen Sonderstatus zuerkennen. Dabei besteht die Gefahr, dass der ohnehin geschwächte NVV noch weiter unterwandert werden könnte.
Wie der aus dem „Atomdeal“ erwachsende Schaden für den NVV möglicherweise gemildert werden könnte und wie sich Deutschland verhalten sollte, zeigen Harald Müller und Carsten Rauch in ihrem Report.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen wird im heutigen politischen Alltagsgebrauch oft und gerne als eines jener neuen Risiken beschrieben, welches in die gleiche Kategorie gehört wie Drogenschmuggel, Migration, Umweltprobleme etc. Damit ist - politisch gesehen - mehr oder weniger implizit vorgegeben, daß dies alles Themen sind, die hochspezialisiert und Gegenstand von Expertenberatungen sind und bleiben sollen. Das vorliegende Buch stellt den Versuch dar, den Nachweis des Gegenteils anzutreten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Mai dieses Jahres fand in New York die siebte Überprüfungskonferenz des Nichtverbreitungsvertrags (NVV) statt. Sie endete in einem Desaster. Die Vertragsgemeinschaft war hoffnungslos zerstritten und konnte sich sogar nur auf ein rein prozedurales Abschlussdokument der Konferenz einigen, nicht auf ein inhaltliches.
Harald Müller nahm an der Überprüfungskonferenz teil und beleuchtet in diesem HSFK-Report aus einer Innenperspektive den Verlauf der Gespräche. Er erläutert die verschiedenen Verhandlungspositionen und Forderungen der Vertragsstaaten und zeigt auf, wie es zu dem Misserfolg kam.
Darüber hinaus analysiert Harald Müller den Schaden, den das Scheitern dem NVV und dem Nichtverbreitungsregime zugefügt hat. Zu befürchten ist nun, dass manche Nichtatomwaffenstaaten nicht länger bereit sind, auf eigene Nuklearwaffen zu verzichten, nachdem die etablierten Atommächte deutlich gemacht haben, dass sie an die eigene Abrüstung nicht mehr denken. Als Szenario für die nächsten Jahre und Jahrzehnte zeichnet Harald Müller daher eine Welt mit mehr Atomwaffen und Atomwaffenstaaten vor allem in den krisenreichen Regionen – dies droht zumindest dann, wenn es der Politik nicht gelingt, den NVV erneut zu stärken und sich wieder für eine konsequente Rüstungskontrolle zu engagieren.
Aktualisiert: 2020-03-26
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In zwei Monaten tritt Zypern der EU bei. Die Insel wird von einer martialischen Grenze geteilt, im Norden sind 35.000 türkische Soldaten stationiert. Sofern sich beide Seiten nicht im allerletzten Moment noch verständigen, tritt de facto nur der Süden bei, nicht
aber die völkerrechtlich nicht anerkannte "Türkische Republik Nordzyperns".
Bisher sind sämtliche Initiativen zu einer Lösung der Zypernfrage gescheitert. Das lag nicht nur an entgegengesetzten Interessen beider Volksgruppen, sondern, wie dieser HSFK-Report darlegt, auch an deren historischer Verquickung mit der griechisch-türkischen "Erbfeindschaft". Die Nationalisierung der Feindschaft konstituierte moderne Nationalbewegung und Nationalstaatsbildung in Griechenland und in der Türkei von Anfang an. Seit diese historische Entwicklung indes an ihr Ende gelangt zu sein scheint, dringen auch die beiden "Muttermächte" des Zypernkonflikts auf eine Lösung. Diese ist näher denn je zuvor.
UN-Generalsekretär Kofi Annan hat einen umfassenden Lösungsvorschlag für eine Föderation zweier weitgehend selbständiger Teilstaaten vorgelegt. Der war zwar an der unnachgiebigen Haltung von Rauf Denktasch noch im März 2003 gescheitert, doch steht der greise Protagonist nordzypriotischer Eigeninteressen seither unter Druck: durch Erfolge der Opposition in seiner "Republik" ebenso wie durch die Regierung Erdogan. Zuerst ließ Denktasch die Demarkationslinie für Besuche öffnen. Seither wird sie täglich von Tausenden überquert, was den Mythos vom unüberwindbaren ethnischen Hass angeschlagen hat. Dann erklärte sich Denktasch bereit, wieder zu verhandeln.
Doch setzt sich der Druck von außen nicht geradlinig um in Kompromissbereitschaft der beiden Hauptakteure auf der Insel. Hier steckt der Teufel bekanntlich im Detail, und die Zeit drängt. Gelöst ist der Zypernkonflikt noch nicht. Jetzt muss auch die griechisch-zypriotische Seite Farbe bekennen - auch ist der Ausgang des im Annan-Plan vorgesehenen Referendums auf beiden Seiten offen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Alte Bestände von Massenvernichtungswaffen haben vor dem Hintergrund des Terrorismus erheblich an Brisanz gewonnen. Nicht nur im Irak besteht die Gefahr, dass sie in falsche Hände gelangen, auch in anderen Ländern ist Abrüstung dringend nötig, um eine Verbreitung generell zu verhindern. So ist auch in Russland, der Nation mit dem weltweit größten Bestand an Chemiewaffen, eine Kontrolle der Waffenlager unerlässlich.
Russland verfügt jedoch nicht über ausreichende finanzielle und logistische Mittel, um seine Rüstungsanlagen selbst zu entsorgen. Die Europäische Union (EU) bemüht sich daher um gezielte unterstützende Maßnahmen. Sie kann Abrüstungsprogramme planen, durchführen, koordinieren und finanzielle Hilfe vermitteln.
Die EU bietet sich aufgrund ihrer Erfahrung in der Koordination verschiedener nationaler Positionen für eine solche Rolle an. Sie kann ihre Mitgliedsstaaten zusammen mit privaten Partnern und anderen Ländern unter einem Dach sammeln und so Ressourcen bündeln. Eine ihrer größten Stärken ist es, Projekte in Kooperation mit dem Hilfsempfängerland zu entwickeln und durchzuführen. Da Abrüstung auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen beruht, ist dies ein sinnvoller Ansatz, um die Bestände an russischen Massenvernichtungswaffen reduzieren zu helfen.
Kathrin Höhl, Harald Müller und Annette Schaper stellen diese Programme dar und plädieren für den weiteren Abbau von Massenvernichtungswaffen und eine Verlängerung bestehender Programme über das Jahr 2003 hinaus.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Eine nuklearwaffenfreie Welt wäre zweifellos ein großer Gewinn für die Sicherheit aller Menschen. Doch schwerwiegende Bedenken scheinen einer Verwirklichung entgegenzustehen: Was wäre, wenn sich ein Staat nicht an die vereinbarten Regeln hält und mehr oder weniger heimlich ein Nuklearprogramm entwickelt? Würde das mit Sicherheit entdeckt werden – und zwar rechtzeitig? Wer stellt den Regelbruch eindeutig fest, und wie kann darauf reagiert werden? Harald Müller geht diesen drängenden Fragen nach und zeigt Wege auf, wie diese Probleme im Laufe des Abrüstungsprozesses behoben werden können.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Mit dem ATT (Arms Trade Treaty) wurden im April 2013 von der UN-Generalversammlung
erstmals rechtlich verbindliche, globale Normen zur Regulierung des
internationalen Waffenhandels auf den Weg gebracht. Doch bringt dieses erste
international gültige Abkommen die erhofften Verbesserungen? Simone Wisotzki
ermittelt in ihrem Report die Erfolgsaussichten des Vertrags, indem sie seine Effektivität
bewertet. In ihrem Fazit warnt sie vor überzogenen Erwartungen und schließt
mit Empfehlungen für eine verantwortungsvolle deutsche Rüstungsexportpolitik.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Nukleare Abrüstung ist ein langwieriger Prozess, der sich über Jahrzehnte hinzieht. Erfolgreich kann dieser Prozess nur sein, wenn bei allen Beteiligten kontinuierlich das Vertrauen wächst, dass der Nullbestand erreichbar ist und zweifelsfrei verifiziert werden kann. Um dieses Vertrauen auf soliden Grund zu stellen, ist ein hohes Maß an Transparenz vonnöten. Vorliegender Report plädiert für die schrittweise Einführung eines vollständigen Spaltmaterial- und Kernwaffenregisters, das den Abrüstungsprozess kontinuierlich flankiert. Es werden konkrete Vorschläge gemacht, wie die ersten Schritte verwirklicht werden können, wo solch ein Register verhandelt und durch wen es betreut werden sollte.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern ist eines der wichtigsten und drängendsten Themen in der internationalen Politik. In diesem Buch wird versucht, dieses Gebiet anhand des Beispiels der Bemühungen der USA unter den Präsidenten Clinton und Bush gegenüber der Aufrüstung Nordkoreas zu beleuchten. Der Vergleich zwischen den jeweiligen Zugängen der beiden Administrationen soll Klarheit über die Effizienz und Wirkung der gesetzten Maßnahmen bringen. Zusätzlich gilt es auch den Erfolg der doch verschiedenen Ansätze vergleichend zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Nach den Forschritten in der Rüstungskontrolle mit dem Ende des Kalten Krieges setzte Mitte der 1990er Jahre ihre Stagnation ein, die sich spätestens mit der Amtsübernahme der Bush-Administration zu einer handfesten Krise auswuchs. Obwohl einige Stimmen sogar ihr Ende prognostizierten, sieht der vorliegende Band Rüstungskontrolle nach wie vor als wesentliches Instrument an, um zwischenstaatliche Beziehungen gerade angesichts der aktuellen weltpolitischen Situation, in der sich die Machtverhältnisse verschieben können, im sensiblen Bereich der Rüstungs- und Sicherheitspolitik zu steuern. Vor dem Hintergrund damit einhergehender neuer Aufgaben analysieren die hier vertretenen Beiträge deshalb für verschiedene Bereiche der Rüstungskontrolle, was bisher erreicht wurde und welche Veränderungen nötig sind, um sie an die Herausforderungen des gegenwärtigen internationalen Systems anzupassen.
Aktualisiert: 2022-01-07
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