1931 trat Albert Speer der NSDAP bei und avancierte zu einem der engsten Vertrauten Hitlers, 1942 wurde er Rüstungsminister und organisierte den »totalen Krieg« wie die Vernichtungsmaschinerie. Dennoch behauptete er nach dem Kriegsende, kein Nazi gewesen zu sein – eine Legende, die der renommierte Zeithistoriker Magnus Brechtken eindrucksvoll dekonstruiert. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln vom angeblich unpolitischen Techniker mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle wie Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biografie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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1931 trat Albert Speer der NSDAP bei und avancierte zu einem der engsten Vertrauten Hitlers, 1942 wurde er Rüstungsminister und organisierte den »totalen Krieg« wie die Vernichtungsmaschinerie. Dennoch behauptete er nach dem Kriegsende, kein Nazi gewesen zu sein – eine Legende, die der renommierte Zeithistoriker Magnus Brechtken eindrucksvoll dekonstruiert. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln vom angeblich unpolitischen Techniker mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle wie Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biografie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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1931 trat Albert Speer der NSDAP bei und avancierte zu einem der engsten Vertrauten Hitlers, 1942 wurde er Rüstungsminister und organisierte den »totalen Krieg« wie die Vernichtungsmaschinerie. Dennoch behauptete er nach dem Kriegsende, kein Nazi gewesen zu sein – eine Legende, die der renommierte Zeithistoriker Magnus Brechtken eindrucksvoll dekonstruiert. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln vom angeblich unpolitischen Techniker mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle wie Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biografie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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Seit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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Seit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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Seit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Ende einer Legende: Speer und die Lüge von der aufrichtigen ReueSeit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Ende einer Legende: Speer und die Lüge von der aufrichtigen ReueSeit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
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Das Ende einer Legende: Speer und die Lüge von der aufrichtigen ReueSeit 1931 NSDAP-Mitglied und bald ein Vertrauter Hitlers, wurde Albert Speer rasch zum Architekten des Rassenstaates. Im Krieg engagierte er sich als Rüstungsminister unermüdlich für den totalen Kampf und die Vernichtungsmaschinerie. Gleichwohl behauptete er nach Kriegsende, stets distanziert, ja eigentlich unpolitisch und gar kein richtiger Nazi gewesen zu sein. Magnus Brechtken zeigt, wie es Speer gelang, diese Legende zu verbreiten, und wie Millionen Deutsche sie begierig aufnahmen, um sich selbst zu entschulden.Brechtken, renommierter Zeithistoriker und stellvertretender Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, beschreibt nicht nur, wie markant Speers Stilisierung als angeblich unpolitischer Techniker den historischen Tatsachen widerspricht. Auf der Basis jahrelanger Recherchen und vieler bislang unbekannter Quellen schildert er zugleich, wie Millionen Deutsche Speers Fabeln mit Eifer übernahmen, um sich die eigene Vergangenheit schönzureden, und wie sehr Intellektuelle, namentlich Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler, diese Legendenbildung unterstützten. Die verblüffende Biographie eines umtriebigen Manipulators – und zugleich ein Lehrstück für den deutschen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den 1910er/20er Jahren ist Paul Ludwig Troost (1878–1934) im Bereich des konservativen Luxusinterieurs einer der gefragtesten Innenarchitekten Deutschlands. So auch im großbürgerlichen Umfeld Hitlers, der ihn 1930 mit dem Umbau der Münchner Parteizentrale der NSDAP betraut. Für den Parteiführer entwirft Troost in der Folge weitere Einrichtungen und vor allem Bauten, deren strenger Reduktionsklassizismus, bedingt durch den Willen Hitlers, für die offizielle Repräsentationsarchitektur des Nationalsozialismus bestimmend wird. Troosts bemerkenswerte Karriere, seine Zusammenarbeit mit Hitler und sein Nachwirken im „Dritten Reich“ werden im vorliegenden Buch erstmals eingehend dargestellt und untersucht, sein architektonisches Gesamtwerk in einem Katalog zugänglich gemacht. Über die Reihe: In der Reihe "Hitlers Architekten. Historisch-kritische Monografien zur Regimearchitektur im Nationalsozialismus" werden Biografie und Werk jener Baumeister untersucht, die mit dem Diktator persönlich zusammengearbeitet und somit dem NS-Regime ein architektonisches Gesicht verliehen haben. Durch die erstmalige Erschließung umfangreicher Archiv- und Quellenbestände liefern die einzelnen Bände die Grundlage für die Kenntnis und das bessere Verständnis von Akteuren, Planungen und historischem Kontext. Die Architekten Paul Ludwig Troost (1878-1934), Albert Speer (1905-1981), Roderich Fick (1886-1955) und Hermann Giesler (1898-1987) werden in ca. jährlich erscheinenden Monografien im Kontext der repräsentativsten Bauvorhaben zwischen 1933 und 1945 präsentiert. Die Herausgeber der Reihe: Rainer Rosenberg war Inhaber eines Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg und ist seit 2009 Professor an der Universität Wien. Publikationen und Forschungsschwerpunkte im Bereich der Kunst der Renaissance, der Geschichte der Abstraktion, der Geschichte der Kunstrezeption und der empirischen Bildwissenschaft. Winfried Nerdinger ist Professor für Architekturgeschichte und seit 1989 Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München. Forschungen und Publikationen zur Architektur- und Kunstgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Organisation von zahlreichen Ausstellungen zu historischen und aktuellen Themen der Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Dokumentation der Wiener Neugestaltungsplanungen von 1938 bis 1942 präsentiert erstmals eine umfangreiche Darstellung der Stadtplanung im Nationalsozialismus. Denn nahezu unerforscht sind jene Projekte der sogenannten Gauhauptstädte, die neben den bekannten Großplanungen der „Führerstädte“ entstanden. Auch in Wien wurde unmittelbar nach dem „Anschluss“ 1938 an der Neugestaltung der Stadt gearbeitet. Im Ringen um die Vormachtstellung in der Stadtplanung zwischen kommunalen Instanzen und der Reichsebene wurde mit der Berufung des Berliner Architekten Hanns Dustmann im Herbst 1940 zum neuen Baureferenten von Wien eine zentralistische Kontrolle konstituiert. Die Aufarbeitung neuer Quellen ermöglicht nun endlich die Schließung einer wichtigen Lücke in der Architekturgeschichte Wiens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Albert Speer wurde in der Nachfolge von Paul Ludwig Troost zum ersten Architekten Adolf Hitlers. Mehr und mehr kontrollierte er Entscheidungen über das Baugeschehen im ganzen Reich. 1942 avancierte er zum Rüstungsminister. Seine Gebäude und Entwürfe sind bis heute der Inbegriff der NS-Architektur. Albert Speer fand seit 1934 das Vertrauen von Adolf Hitler und wurde bald sein bevorzugter Architekt. Er entwarf Großbauten auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände, die Neue Berliner Reichskanzlei und plante eine Neugestaltung der Hauptstadt in bislang ungekannten Größendimensionen. Kaum ein Architekt hatte jemals zuvor eine so große Machtfülle. Albert Speer war Angeklagter im Nürnberger Prozess und wurde als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Haft verurteilt. Speers Karriere, sein architektonisches Gesamtwerk sowie seine Zusammenarbeit mit Hitler und der Einfluss seiner Memoiren auf die Architekturgeschichtsschreibung nach 1945 werden im vorliegenden Buch erstmals auf der Grundlage umfangreichen Quellenstudiums umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Albert Speer wurde in der Nachfolge von Paul Ludwig Troost zum ersten Architekten Adolf Hitlers. Mehr und mehr kontrollierte er Entscheidungen über das Baugeschehen im ganzen Reich. 1942 avancierte er zum Rüstungsminister. Seine Gebäude und Entwürfe sind bis heute der Inbegriff der NS-Architektur. Albert Speer fand seit 1934 das Vertrauen von Adolf Hitler und wurde bald sein bevorzugter Architekt. Er entwarf Großbauten auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände, die Neue Berliner Reichskanzlei und plante eine Neugestaltung der Hauptstadt in bislang ungekannten Größendimensionen. Kaum ein Architekt hatte jemals zuvor eine so große Machtfülle. Albert Speer war Angeklagter im Nürnberger Prozess und wurde als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Haft verurteilt. Speers Karriere, sein architektonisches Gesamtwerk sowie seine Zusammenarbeit mit Hitler und der Einfluss seiner Memoiren auf die Architekturgeschichtsschreibung nach 1945 werden im vorliegenden Buch erstmals auf der Grundlage umfangreichen Quellenstudiums umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Architekt Otto Strohmayr zeichnet in der Zeit des Nationalsozialismus gemeinsam mit seinem Kollegen Otto Reitter für die Planung der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Stadt Salzburg verantwortlich. Nach einer erfolgreichen Ausbildung in den 1920er-Jahren an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Peter Behrens und Clemens Holzmeister findet der „Holzmeister-Preisträger“ nach der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im NS-Parteiapparat einen neuen Auftraggeber und schafft den Aufstieg in den höchsten Architektenkreis um Albert Speer. Im vorliegenden Buch wird das von Strohmayr hinterlassene umfangreiche Planmaterial der sogenannten „Führerbauten“ untersucht und erstmalig das Interesse und die persönliche Einflussnahme Adolf Hitlers auf den Planungsprozess in Salzburg dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über 200 Bauten sowie städtebauliche Entwürfe und biografische Verweise auf die Architekten als Zeugnisse nationalsozialistischer Bau- und Raumordnungspolitik sind Ergebnis eines transdisziplinären Projekts, das von einer flächendeckenden Spurensuche im exemplarischen Forschungsgebiet Waldviertel ausging und – in umfassenden Archivrecherchen und fotografische Vermessung verknüpfender konzeptkünstlerischer Praxis – auf eine vielschichtige Dokumentation der Bau- und Planungsprozesse 1938-1945 und darüber hinaus zielte. Vielfach erstmals erschlossene Quellen, verknüpft mit historischem Planmaterial und präzise konstruierten Bildserien ließen Bauten und Projekte im politisch-ideologischen Kontext des ‚Dritten Reichs’ sichtbar werden, die ein materialreiches Buchobjekt in vielschichtigen Bild-Text-Montagen zu lesen gibt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über 200 Bauten sowie städtebauliche Entwürfe und biografische Verweise auf die Architekten als Zeugnisse nationalsozialistischer Bau- und Raumordnungspolitik sind Ergebnis eines transdisziplinären Projekts, das von einer flächendeckenden Spurensuche im exemplarischen Forschungsgebiet Waldviertel ausging und – in umfassenden Archivrecherchen und fotografische Vermessung verknüpfender konzeptkünstlerischer Praxis – auf eine vielschichtige Dokumentation der Bau- und Planungsprozesse 1938-1945 und darüber hinaus zielte. Vielfach erstmals erschlossene Quellen, verknüpft mit historischem Planmaterial und präzise konstruierten Bildserien ließen Bauten und Projekte im politisch-ideologischen Kontext des ‚Dritten Reichs’ sichtbar werden, die ein materialreiches Buchobjekt in vielschichtigen Bild-Text-Montagen zu lesen gibt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nürnberg und die Spuren des Nationalsozialismus
Kongresshalle, Zeppelintribüne, Große Straße in keiner anderen Stadt zeugen bauliche Hinterlassenschaften so unübersehbar vom nationalsozialistischen Größenwahn wie in Nürnberg.
Dieser aktualisierte und überarbeitete Band erklärt die frühere und gegenwärtige Nutzung der historischen Orte vom Reichsparteitagsgelände bis zu den Schauplätzen der »Nürnberger Prozesse«, liefert Hintergründe, beleuchtet Reaktionen von Zeitgenossen und bietet alle nötigen Informationen, damit man sich selbst auf Spurensuche begeben kann.
Inhaltlich erweiterte und vollständig aktualisierte Neuauflage des Longsellers »Tatort Nürnberg«.
– zum 75-jährigen Jubiläum der Nürnberger Prozesse
– mit vielen Zwischentexten und literarischen Stellungnahmen von bekannten Autoren wie Hans Magnus Enzensberger, Bertolt Brecht, Herta Müller, Erich Kästner, Natascha Wodin u.v.m.
– mit zahlreichen historischen Archivaufnahmen und Farbfotos
– ein ideales "Museum für Zuhause", denn auch in Coronazeiten lässt sich in der Stadt viel entdecken!
– Sehr gutes Einstiegswerk, verständlich erklärt, mit vielen sorgfältig ausgewählten Hintergrundartikeln
Aktualisiert: 2023-06-13
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