Der Band enthält die offizielle Korrespondenz der deutschen Nuntiatur von Sept. 1578 bis Dez. 1581 (Berichte der päpstlichen Vertreter Orazio Malaspina, Ottavio Santacroce und Cesare Dell'Arena sowie die kurialen Weisungen des Kardinals Gallio aus Rom). Diese bedeutenden Dokumente des konfessionellen Zeitalters werden im Volltext publiziert (ital. Original) und durch (deutsche) Kopfregesten und Kommentare zusätzlich erschlossen. Die Einleitung enthält neben den Biographien der päpstlichen Diplomaten eine Beschreibung ihrer Tätigkeit sowie Anmerkungen zur Quellenüberlieferung und zu den Editionskriterien. Die Texte enthalten wichtige Informationen zur Person des Kaisers (Rudolfs II.), seiner Familie und seinen Ratgebern, zum Prager Kaiserhof und zur Haus- und Reichspolitik Rudolfs II., zur konfessionell-politischen Krise in den Niederlanden, zu den internationalen Beziehungen des Kaiserhofs (italienische Staaten, Spanien, Polen, Rußland, osmanisches Reich). Darüber hinaus geben die Dokumente Aufschlüsse über die nachtridentinischen konfessions- und kirchenpolitischen Strategien des Papsttums (Besetzung von Bischofsstühlen, Ordensangelegenheiten, Priesterausbildung, Kontrolle des Buchmarkts, Maßnahmen gegen den Protestantismus).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz der deutschen Nuntiatur von Sept. 1578 bis Dez. 1581 (Berichte der päpstlichen Vertreter Orazio Malaspina, Ottavio Santacroce und Cesare Dell'Arena sowie die kurialen Weisungen des Kardinals Gallio aus Rom). Diese bedeutenden Dokumente des konfessionellen Zeitalters werden im Volltext publiziert (ital. Original) und durch (deutsche) Kopfregesten und Kommentare zusätzlich erschlossen. Die Einleitung enthält neben den Biographien der päpstlichen Diplomaten eine Beschreibung ihrer Tätigkeit sowie Anmerkungen zur Quellenüberlieferung und zu den Editionskriterien. Die Texte enthalten wichtige Informationen zur Person des Kaisers (Rudolfs II.), seiner Familie und seinen Ratgebern, zum Prager Kaiserhof und zur Haus- und Reichspolitik Rudolfs II., zur konfessionell-politischen Krise in den Niederlanden, zu den internationalen Beziehungen des Kaiserhofs (italienische Staaten, Spanien, Polen, Rußland, osmanisches Reich). Darüber hinaus geben die Dokumente Aufschlüsse über die nachtridentinischen konfessions- und kirchenpolitischen Strategien des Papsttums (Besetzung von Bischofsstühlen, Ordensangelegenheiten, Priesterausbildung, Kontrolle des Buchmarkts, Maßnahmen gegen den Protestantismus).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz zwischen der Nuntiatur am Kaiserhof und der römischen Kurie aus einer dramatischen Periode des Dreißigjährigen Krieges. Der Berichtzeitraum umfasst die Zeit des Krieges um die Herzogtümer Mantua und Monferrat und der anschließenden Friedensverhandlungen. Im Reich ist es die Zeit des Umbruchs von der für die kaiserliche Seite siegreichen ersten Phase des langjährigen Krieges hin zu den katastrophalen Niederlagen nach der Landung der Schweden in Pommern und der Entlassung Wallensteins auf dem Regensburger Kurfürstentag von 1630.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz der deutschen Nuntiatur von Sept. 1578 bis Dez. 1581 (Berichte der päpstlichen Vertreter Orazio Malaspina, Ottavio Santacroce und Cesare Dell'Arena sowie die kurialen Weisungen des Kardinals Gallio aus Rom). Diese bedeutenden Dokumente des konfessionellen Zeitalters werden im Volltext publiziert (ital. Original) und durch (deutsche) Kopfregesten und Kommentare zusätzlich erschlossen. Die Einleitung enthält neben den Biographien der päpstlichen Diplomaten eine Beschreibung ihrer Tätigkeit sowie Anmerkungen zur Quellenüberlieferung und zu den Editionskriterien. Die Texte enthalten wichtige Informationen zur Person des Kaisers (Rudolfs II.), seiner Familie und seinen Ratgebern, zum Prager Kaiserhof und zur Haus- und Reichspolitik Rudolfs II., zur konfessionell-politischen Krise in den Niederlanden, zu den internationalen Beziehungen des Kaiserhofs (italienische Staaten, Spanien, Polen, Rußland, osmanisches Reich). Darüber hinaus geben die Dokumente Aufschlüsse über die nachtridentinischen konfessions- und kirchenpolitischen Strategien des Papsttums (Besetzung von Bischofsstühlen, Ordensangelegenheiten, Priesterausbildung, Kontrolle des Buchmarkts, Maßnahmen gegen den Protestantismus).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz zwischen der Nuntiatur am Kaiserhof und der römischen Kurie aus einer dramatischen Periode des Dreißigjährigen Krieges. Der Berichtzeitraum umfasst die Zeit des Krieges um die Herzogtümer Mantua und Monferrat und der anschließenden Friedensverhandlungen. Im Reich ist es die Zeit des Umbruchs von der für die kaiserliche Seite siegreichen ersten Phase des langjährigen Krieges hin zu den katastrophalen Niederlagen nach der Landung der Schweden in Pommern und der Entlassung Wallensteins auf dem Regensburger Kurfürstentag von 1630.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band schließt an die von Almut Bues bearbeitete Edition der Korrespondenz des Nuntius Giovanni Dolfin mit dem Staatssekretär der römischen Kurie in den Jahren 1573-74 an. Die Korrespondenz zwischen dem Nuntius Giovanni Dolfin und der römischen Kurie in den Jahren 1575-76 umfaßt sowohl kirchlich-religiöse wie politisch-weltliche Aspekte. Das Jahr 1575 brachte für die dynastischen Interessen des Hauses Habsburg wesentliche Entscheidungen mit sich. Als dominierende Themen im weltlichen Bereich sind zu nennen: Der Böhmische Landtag von 1575, der hautpsächlich von den Forderungen der Neugläubigen bestimmt wurde, die für ihre religiöse Gleichberechtigung die Wahl Rudolfs zum böhmischen König zu nutzen versuchten. Im Zentrum der Berichte Dolfins steht auch die Wahl Rudolfs zum römischen König im November 1575, die die protestantischen Reichsfürsten zur Anerkennung der Ferdinandeischen Deklaration nutzen wollten. Als drittes wichtiges Ereignis des Jahres 1575 gilt die Wahl Maximilians II. zum polnischen König. Die hier edierten Berichte stellen deshalb auch eine wichtige Quelle zum zweiten polnischen Interregnum und zur polnischen Doppelwahl von 1575 dar. Weitere Themen dieser Edition beschäftigen sich mit der Politik der Habsburger Nebenlinien, mit Reichsangelegenheiten und Konflikten des Kaisers mit Italien, wie z.B. der Anerkennung des Großherzogtitels des Herzogs von Toskana und den politischen Unruhen in Genua. Immer wieder wird die Bedrohung durch die Osmanen erwähnt. Als zentrale Punkte des kirchenpolitischen Themenkreises sind die problematische Bischofswahl in Olmütz und die verschiedenen Klostervisitationen im Reichsgebeit hervorzuheben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Edition enthält die offizielle Korrespondenz der päpstlichen Nuntiatur am Kaiserhof von Januar 1577 bis August 1578, d.h. die Berichte der Nuntien Giovanni Delfino und Bartolomeo Portia sowie die Weisungen (Instruktionen) des für die kuriale Außenpolitik zuständigen Sekretärs Gregors XIII., Kardinal Tolomeo Gallio. Die Dokumente werden im Volltext publiziert (im italienischen Original), eingeleitet durch (deutsche) Kopfregesten und ergänzt durch einen textkritischen und einen Sachkommentar. Die Einleitung enthält neben den Biographien der päpstlichen Diplomaten eine Beschreibung ihrer Tätigkeit am Bestimmungsort sowie Bemerkungen zur Überlieferung der einschlägigen Dokumente und zu den Editionskriterien. Im Oktober 1576 war es durch den Tod Maximilians II. zu einem Herrscherwechsel an der Spitze des Reichs gekommen. Für die Nuntien am Kaiserhof stellte sich somit in der Folgezeit die Aufgabe, den neuen Kaiser Rudolf II. auf einen dezidiert gegenreformatorischen Kurs einzuschwören. Gelegenheit, die aktuelle konfessionelle Situation vor Ort in den habsburgischen Erbländern kennenzulernen und zu beeinflussen, boten die Landtage in Böhmen, den Lausitzen, Schlesien, Mähren, Nieder- und Oberösterreich sowie Ungarn. Religions- und kirchenpolitische Themen nehmen im Schriftverkehr zwischen Nuntiatur am Kaiserhof und päpstlichen Staatssekretariat einen breiten Raum ein (Eindämmung des Protestantismus, Neubesetzung des Kölner Bischofsstuhls, Restituierung des Abts von Fulda, Zusammenarbeit mit den Jesuiten, vor allem auf dem Gebiet der Priesterausbildung). Ein besonderer Konflikt zwischen Rudolf II. und Papst Gregor XIII. entfachte sich im Zusammenhang mit der sog. Obödienzgesandtschaft. Neben der ständig präsenten Türkengefahr berichten die Nuntien ausführlich über die angespannte Lage in den Niederlanden, die durch das eigenmächtige Handeln des Erzherzogs Matthias im Oktober 1577 noch an Komplexität gewann. Daneben spielen naturgemäß die Beziehungen des Kaiserhofs zu Spanien und Polen eine Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band enthält die offizielle Korrespondenz der deutschen Nuntiatur von Sept. 1578 bis Dez. 1581 (Berichte der päpstlichen Vertreter Orazio Malaspina, Ottavio Santacroce und Cesare Dell'Arena sowie die kurialen Weisungen des Kardinals Gallio aus Rom). Diese bedeutenden Dokumente des konfessionellen Zeitalters werden im Volltext publiziert (ital. Original) und durch (deutsche) Kopfregesten und Kommentare zusätzlich erschlossen. Die Einleitung enthält neben den Biographien der päpstlichen Diplomaten eine Beschreibung ihrer Tätigkeit sowie Anmerkungen zur Quellenüberlieferung und zu den Editionskriterien. Die Texte enthalten wichtige Informationen zur Person des Kaisers (Rudolfs II.), seiner Familie und seinen Ratgebern, zum Prager Kaiserhof und zur Haus- und Reichspolitik Rudolfs II., zur konfessionell-politischen Krise in den Niederlanden, zu den internationalen Beziehungen des Kaiserhofs (italienische Staaten, Spanien, Polen, Rußland, osmanisches Reich). Darüber hinaus geben die Dokumente Aufschlüsse über die nachtridentinischen konfessions- und kirchenpolitischen Strategien des Papsttums (Besetzung von Bischofsstühlen, Ordensangelegenheiten, Priesterausbildung, Kontrolle des Buchmarkts, Maßnahmen gegen den Protestantismus).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe der „Nuntiaturberichte aus Deutschland“ erfasst und ediert den Schriftwechsel zwischen den päpstlichen Diplomaten in Wien und der Kurie in Rom. Der neue Band enthält die Korrespondenz aus der wechselvollen Kriegszeit zwischen September 1631 und Mai 1633 mit dem Siegeszug der Schweden nach Süddeutschland, der erneuten Berufung Wallensteins und dem Tod des schwedischen Königs. In den Beziehungen zwischen Kaiser und Papst ist es eine Zeit schwerer Spannungen. Wunschziel der päpstlichen Diplomatie ist die Schaffung eines Bündnisses katholischer Länder, das französischen Ansprüchen soweit entgegenkommt, dass es sich von seinen protestantischen Bündnispartnern trennt ‑ eine Vorstellung, die man auf kaiserlicher Seite nicht realistisch finden kann, während die von Frankreich finanziell unterstützte schwedische Armee die fränkischen Bistümer und Bayern erobert und über den Rhein vordringt, ohne dass der Papst sich zur Gewährung großzügiger Subsidien veranlasst sieht. Der spanische Protest gegen diese Form päpstlicher Neutralität vertieft die Mißstimmung zu einer ernsten Krise. Auch die Entsendung außerordentlicher Nuntien nach Wien, Paris und Madrid zur Anbahnung freundlicherer Beziehungen führt nicht zu diplomatischen Fortschritten; es bildet sich jedoch die zukunftsweisende Überzeugung aus, dass eine neue Friedensordnung nicht in direkten Verhandlungen der europäischen Mächte, sondern auf einem allgemeinen Kongress von Friedensbevollmächtigten gesucht werden müsse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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