Diese praktische Box enthält Sie ist ideal für Vielwanderer, die auf ihren Wanderungen jedes Fleckchen Natur erkunden möchten!
Zuverlässige Wegbeschreibungen, genaue Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sowie GPS-Tracks zum Download erleichtern die Orientierung beim Wandern.
Hinweise zu Einkehrmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und interessanten Naturphänomenen am Wegesrand runden die Wanderführer ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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"Heimat ist nichts Gemütliches!", das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Über fast 500 Jahre verfolgt Harald Jele in dieser unprätentiös erzählten Familiengeschichte den Werdegang seiner Vorfahren aus dem Tiroler Oberinntal. Besonders sind es einprägsame Frauengestalten, die über die Jahrhunderte hinweg den sozialen Familienzusammenhalt garantieren und durch die Geburten vieler Kinder dazu beitragen, das karge ländliche Leben aufzuwerten. So gelingt es einem Zweig der Familie Jele, sich im 18. Jahrhundert als Hutmacher in Tirol einen Namen zu machen.
Im 19. Jahrhundert verdrängt zunehmend die Industrie in den Städten die bäuerliche Struktur. Italienische Einwanderer aus dem Trentino gelangen über Südtirol bis nach Vorarlberg. Und das Erstaunliche: Mit allmählich wachsendem bescheidenen Wohlstand und abnehmender Kinderzahl werden zwar die existentiellen Probleme des Überlebens und lebensbedrohliche Krankheiten weniger – doch zumeist auf Kosten des familiären Zusammenhalts.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Über fast 500 Jahre verfolgt Harald Jele in dieser unprätentiös erzählten Familiengeschichte den Werdegang seiner Vorfahren aus dem Tiroler Oberinntal. Besonders sind es einprägsame Frauengestalten, die über die Jahrhunderte hinweg den sozialen Familienzusammenhalt garantieren und durch die Geburten vieler Kinder dazu beitragen, das karge ländliche Leben aufzuwerten. So gelingt es einem Zweig der Familie Jele, sich im 18. Jahrhundert als Hutmacher in Tirol einen Namen zu machen.
Im 19. Jahrhundert verdrängt zunehmend die Industrie in den Städten die bäuerliche Struktur. Italienische Einwanderer aus dem Trentino gelangen über Südtirol bis nach Vorarlberg. Und das Erstaunliche: Mit allmählich wachsendem bescheidenen Wohlstand und abnehmender Kinderzahl werden zwar die existentiellen Probleme des Überlebens und lebensbedrohliche Krankheiten weniger – doch zumeist auf Kosten des familiären Zusammenhalts.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Stiebende Wasserfälle, malerische Seeaugen, schroffe, von Eis umlagerte Felsgipfel – ein Traum für jeden Bergwanderer! Im Pitztal – inmitten der beliebten Ötztaler Alpen, flankiert von Geigenkamm und Kaunergrat – kann man diesem Traum schon ziemlich nahe kommen. 55 vielfältige Touren stellt der Rother Wanderführer »Pitztal« dazu vor. Die Spannbreite der Touren ist weit gefächert: talnahe Routen, genussvolle Alm- und Hüttenwanderungen, Aufstiege zu einsamen Karseen, spannende Höhensteige sowie viele Gipfeltouren sind vertreten. Sogar das Dreitausenderniveau wird ein paar Mal erreicht. Und gerade in den Hochlagen kommt das Pitztal oftmals unwegsamer und ungezähmter daher als in manchen anderen Gebieten. Aber auch die Wanderungen in den unteren Höhenlagen – Routen durch Schluchten oder liebliche bäuerliche Kulturlandschaften, zu urigen Almen und Hütten – haben natürlich ihren ganz eigenen Reiz. Ganz am Ende des Tales wartet dann noch die ursprüngliche, wilde Gletscherwelt um die Wildspitze auf den unternehmungslustigen Bergfreund. Der renommierte Autor Mark Zahel, der die Autorenschaft mit dieser vierten Auflage übernommen hat, hat den Wanderführer komplett neu erkundet und verfasst. Tourensteckbriefe, ausführliche Wegbeschreibungen, aussagekräftige Höhenprofile, detaillierte Kartenausschnitte und zum Download bereitstehende GPS-Daten machen alle Touren leicht und sicher nachvollziehbar. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Planung, und zahlreiche Farbfotos wecken die Lust, den Rucksack zu packen und loszuwandern.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Dies ist die Geschichte von Major Karl Ruef. Am 7. Oktober 1916 im Oberinntaler Oberhofen bei Telfs geboren, rückte er nach dem Besuch des Innsbrucker Realgymnasiums im September 1937 als Einjährig-Freiwilliger beim Tiroler Landesschützenregiment „Dollfuß“ in Solbad Hall ein und kam nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich zur 2. Gebirgsdivision des Generals Valentin Feurstein.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Ruef zunächst als Gruppenführer im Polenfeldzug und Zugführer im Norwegenfeldzug eingesetzt. Nach seiner Versetzung zur 6. Gebirgsdivision des Generals Ferdinand Schörner kämpfte er an der Front vor Murmansk und später in der Lyngenbergstellung. Im November 1944 wurde er als Bataillonskommandeur an der Eismeerfront für seine Verdienste bei den Rückzugsgefechten seines Gebirgsjägerregiments 143 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Nach der Kapitulation des XIX. Gebirgsarmeekorps in Norwegen geriet Major Karl Ruef mit der 6. Gebirgsdivision im Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er bereits im Herbst 1945 wieder entlassen wurde. Zwischen 1957 und 1977 diente er zunächst in der B-Gendarmerie und anschließend im österreichischen Bundesheer der Zweiten Republik. Dort versah er seinen Dienst als Kommandant eines Landwehrregiments und hatte als Oberst bis zu seiner Pensionierung das Militärkommando über die Tiroler Grenzschutztruppen inne.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Kaunertal und das Oberinntal in Tirol locken mit einer beeindruckend vielfältigen Bergwelt. Es geht weit hinaus in den Hochtälern mit steilen Grasbuckeln, vielen Dreitausender-Gipfeln und hoch gelegenen Dörfern. Manche Bergbauernhöfe stehen derart exponiert, dass der Volksmund behauptet, selbst die Hühner würden dort oben Steigeisen tragen. Der Rother Wanderführer »Kaunertal – Oberinntal« lädt ein, diese mannigfaltige Berglandschaft rund um Landeck, Serfaus, Pfunds und Nauders zu entdecken. Bei der Auswahl von 50 abwechslungsreiche Touren ist für jeden Geschmack die geeignete Tour dabei.
Beschauliche Ausflüge führen in romantische Hochtäler, zu abgeschiedenen Bergseen und in wilde Schluchten. Traumhafte Höhenwege bieten faszinierende Ausblicke auf die zerhackten Firste des Kaunergrats. Und so manche Tour lässt die magische 3000-Meter-Grenze überschreiten. Die Tourenauswahl umfasst viele leichte bis mittelschwere Touren auf leicht erreichbare Aussichtsgipfel und zu ein-ladenden Hütten und Almen. Aber auch einige schwierigere, gletschernahe Touren werden vorgestellt. Praktisch: Fast alle Ausgangspunkte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Jede Tour wird durch eine zuverlässige Wegbeschreibung, ein Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und ein aussagekräftiges Höhenprofil anschaulich gemacht. Übersichtliche Kurzinfos mit Hinweisen zu Anforderungen, Höhenunterschied, Einkehrmöglichkeiten und Varianten erleichtern die Auswahl. Ergänzend stehen auf der Internetseite des Rother Bergverlags GPS-Tracks zum Download bereit.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Diese kulturgeschichtliche Reise durch „Tirol in seinen alten Grenzen“ ist dem Kustos der Historischen Sammlungen am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, Meinrad Pizzinini, gewidmet. Sie beginnt im Trentino, wo ein latènezeitliches Panflötenfragment gefunden wurde (Wolfgang Sölder), und führt über das Pustertal (das Schicksal dreier afrikanischer Mädchen im Ursulinenkloster Bruneck, dargestellt von Roland Sila) und Enneberg (bäuerlicher Widerstand gegen herrschaftliche Unterdrückung im Spätmittelalter, ein Beitrag von Josef Nössing) in die Osttiroler Heimat des Jubilars. Albin Egger-Lienz sind zwei Beiträge (Gert Ammann, Günther Dankl) gewidmet; eine weitere kunstgeschichtliche Arbeit befasst sich mit dem restaurierten Bischofszimmer im Widum von Sillian (Franz Caramelle). Den Grafen von Görz widmen sich Christoph Haidacher (Archiv) und Klaus Brandstätter (Hof und Regierung Graf Leonhards). In die Osttiroler Zeitgeschichte "zwischen Kreuz und Hakenkreuz" (1938-1945) führt Michael Forchers Familiengeschichte. Ein naturwissenschaftlicher Beitrag von Gerhard M. Tarmann über Schmetterlinge in Osttirol beschließt diesen Teil der Reise, die nach Innsbruck weiterführt und dort zunächst zwei Persönlichkeiten gilt, deren Arbeiten in den Sammlungen des Ferdinandeums zu bewundern sind (Rolf Eugen Rehfeld, dargestellt von Eleonore Gürtler; Joseph Oellacher, beschrieben von Meinhard Neuner). Das Schicksal des ehemaligen Gasthauses Hellenstainer in Innsbruck behandelt der Beitrag der Herausgeberin Claudia Sporer-Heis, und zu einer abschließenden Kurzreise ins Oberinntal lädt Wolfgang Meighörners Bewertung der Ereignisse bei Pontlatz 1809. Drei Arbeiten zu Gesamttiroler Themen (Josef Riedmann: Mittelalterliche Fahnen; Wilfried Beimrohr: Die Grundentlastung; Meinhard Neuner: Die Tiroler Kaiserjägermusik) und ein Schriftenverzeichnis Meinhard Pizzininis runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Pulverschnee, Sonnenschein und hohe Gipfel – das Ötztal und die Silvretta sind ideal für herrliche Skitouren! Hier lassen sich viele Dreitausender als Tagestour erklimmen und die Abfahrten sind einfach sagenhaft. Die 50 schönsten Aufstiege und Traumabfahrten stellt der Rother Skitourenführer »Ötztal – Silvretta« vor.
Allein 30 der Touren führen auf Gipfel im Dreitausender-Bereich – über großartige Gletscherhänge, mit fantastischen Aussichten und langen Abfahrten. Viele berühmte Berge finden sich in der Auswahl, wie die Wildspitze und der Augstenberg. Aber auch so manche Geheimtipps, die selbst unter einheimischen Skitourengehern wenig bekannt sind, sind dabei. Vor allem erfahrene Skibergsteiger kommen im Ötztal und in der Silvretta voll auf ihre Kosten. Doch auch Genießer und Tourengeher, die nicht so häufig zu den Fellen greifen, finden in diesem Buch viele reizvolle Tourenvorschläge.
Der Rother Skitourenführer »Ötztal – Silvretta« umfasst das Gebiet zwischen Innsbruck und Bielerhöhe. Ein Schwerpunkt sind Skitouren in den Ötztaler Alpen, vor allem im Ötztal, Pitztal und Kaunertal. Großartige Ziele in den Stubaier Alpen ergänzen das Angebot. Von der Silvretta ist der Tiroler Teil mit Heidelberger und Jamtalhütte beschrieben. Auch einige sehr schöne Ziele in der Samnaun- und Verwallgruppe werden vorgestellt.
Genaue Anstiegsbeschreibungen und Tourenkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf erleichtern die Planung und die Orientierung am Berg. Tourensteckbriefe liefern alle Infos zu Höhenunterschieden, Lawinengefährdung und Hangausrichtung, günstiger Jahreszeit und vieles mehr. Zudem gibt es viele Tipps für sicheres und naturverträgliches Verhalten beim Tourengehen.
Rudolf und Siegrun Weiss sind begeisterte Skitourengeher und hervorragende Kenner des Ötztals und der Silvretta. Sie haben bereits zahlreiche Skitouren- und Wanderführer im Bergverlag Rother veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Drei Wanderwege durch das Mittelgebirge vom Norden in den Süden Tirols werden hier beschrieben. Sie führen durch das Oberinntal über den Reschenpass in den Vinschgau, durch das Wipptal über den Brenner an den Eisack und durch das Pustertal mit dem Toblacher Feld. Die Vielfalt an reizvollen Einblicken in die Täler und an kulturgeschichtlichen Eindrücken spiegelt der reichhaltige Bildteil wider, in dem sich alte Bauerndörfer, Höfe, Burgen, Kirchen und Kapellen vielfach noch als mit der Landschaft verwachsene Baustrukturen zeigen.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Unter der Vielzahl an Künstlern, die aus dem oberen Inntal hervorgegangen sind, ragt er hervor: Jakob Prandtauer aus Stanz bei Landeck stieg vom einfachen Maurergesellen auf zu den größten Baumeistern des österreichischen Barocks. Der 300. Geburtstag des Erbauers von Stift Melk wird im vorliegenden Sammelwerk zum Anlass einer Rückschau auf sein Leben und sein Schaffen; er bietet aber zugleich die Gelegenheit, auf das Werk anderer Oberinntaler Künstler einzugehen: Baumeister und Bildhauer, Maler, Komponisten und Schriftsteller der Vergangenheit und der Gegenwart werden vorgestellt. Dabei kommt manches zuvor vergessene Kunstschaffen aus dem Oberinntal wieder ans Licht, etwa ein (vollständig wiedergegebenes) Volksschauspiel des Landecker Kuraten Georg Lechleitner aus der Mitte des 18. Jahrhunderts: "Das Wunder zu Landeck in Tirol".
Aktualisiert: 2020-05-06
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Weistümer sind Aufzeichnungen des altüberkommenen Gewohnheitsrechts und Brauchtums vorwiegend aus dem ländlichen Lebenskreis. Bereits in den Jahren 1875–1880 veröffentlichten Ignaz Vinzenz Zingerle und Karl Theodor von Inama- Sternegg drei Bände Tirolischer Weistümer, denen 1888–1891 Josef Egger noch einen vierten Band folgen ließ. Unter kritischer Verwertung des seither von verschiedenen Fachleuten gesammelten Materials stellen die Herausgeber der Ergänzungsbände eine reiche Nachlese vor, die sich auf das Unterinntal, die weitere Umgebung von Innsbruck, das nördliche Wipptal und das Oberinntal erstreckt. So bildet das Werk eine Fundgrube für landesgeschichtliche und heimatkundliche Studien, für die Rechts- und Wirtschaftsgeschichte und die Sprach- und Volkskunde. Der vorliegende Band ergänzt den 1875 publizierten Unterinntal-Band (Österreichische Weistümer Band 2) und ist broschürt oder als Leinenausgabe lieferbar.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Tirol ist in seinem Selbstverständnis das 'Herz der Alpen', wo sich Bergbegeisterte jeder Couleur ein Stelldichein geben. Vor allem als ambitionierter Wanderer kann man hier angesichts unerschöpflicher Möglichkeiten von einem alpinen Schlaraffenland reden. In dem jetzt zweigeteilten Wanderbuch über Tirol widmet sich dieser mit großer Sorgfalt erkundete und vollkommen neu gestaltete Band ausführlich der Westhälfte zwischen Innsbruck und dem Arlberg, geläufig als Tiroler Oberland und Außerfern.
Die Auswahl von 50 der attraktivsten Touren führt homogen verteilt in alle Talschaften und Gebirgsgruppen. Das sind im Bereich der Nördlichen Kalkalpen Teile des Karwendels und Wettersteins, die Mieminger Kette, die südlichen Allgäuer sowie die Lechtaler Alpen, während in den Zentralalpen neben Verwall-, Silvretta- und Samnaungruppe vor allem die ausgedehnten Ötztaler und Stubaier Alpen mit ihren erhabenen Gletscherkulissen zu nennen sind. Vielfalt ist also Trumpf, worauf hier in besonderem Maße eingegangen wird. So finden sich neben leichteren und anspruchsvollen Gipfeltouren auch Wanderungen zu idyllischen Seen, großartige Panoramawege und sogar einige mehrtägige Treks von Hütte zu Hütte. Ausführliche Routenbeschreibungen bieten in Kombination mit kenntnisreichen Hintergrundtexten, farbigen Kartenausschnitten, Höhenprofilen sowie einer reichen Bebilderung nicht nur wertvolle Anregungen, sondern auch die beste Grundlage, um in Tirols wildem Westen so richtig 'auf Touren' zu kommen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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