Der zweite Band „Haußgesessene“ – als solche werden die steuerpflichtigen Hofbesitzer im Jahr 1580 bezeichnet – hat die einzelnen Hofstellen, deren Besitzer und Familien im Blick:
Ganz zu Beginn stand die Erforschung der eigenen Ahnen: Mein Opa war im II. Weltkrieg gefallen und das Interesse über sein Schicksal führte zur Ahnenforschung. Nachdem mein Ururopa von Anwesen Hausnummer 5, meine Uroma (Hausnummer 9 beziehungsweise 11) und meine Oma (Hausnummer 15) ebenfalls aus Mittelricht stammten, waren nun schon fünf Anwesen in den Blick meiner Forschung geraten. Zudem stellte ich bei der Forschung nach den Pröpster´s in Mittelricht fest, dass es nicht nur die heutigen vier Anwesen (Hausnummer 4, 5, 10, 13) mit dem Namen Pröpster gab, sondern dass im Laufe der Zeit auch noch auf den Anwesen Nummer 9, 11, 14 und 16 der Name Pröpster als Hofbesitzer auftauchte. So breitete sich die Forschung langsam fast über das ganze Dorf aus.
(Markus Pröpster, 2020)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der zweite Band „Haußgesessene“ – als solche werden die steuerpflichtigen Hofbesitzer im Jahr 1580 bezeichnet – hat die einzelnen Hofstellen, deren Besitzer und Familien im Blick:
Ganz zu Beginn stand die Erforschung der eigenen Ahnen: Mein Opa war im II. Weltkrieg gefallen und das Interesse über sein Schicksal führte zur Ahnenforschung. Nachdem mein Ururopa von Anwesen Hausnummer 5, meine Uroma (Hausnummer 9 beziehungsweise 11) und meine Oma (Hausnummer 15) ebenfalls aus Mittelricht stammten, waren nun schon fünf Anwesen in den Blick meiner Forschung geraten. Zudem stellte ich bei der Forschung nach den Pröpster´s in Mittelricht fest, dass es nicht nur die heutigen vier Anwesen (Hausnummer 4, 5, 10, 13) mit dem Namen Pröpster gab, sondern dass im Laufe der Zeit auch noch auf den Anwesen Nummer 9, 11, 14 und 16 der Name Pröpster als Hofbesitzer auftauchte. So breitete sich die Forschung langsam fast über das ganze Dorf aus.
(Markus Pröpster, 2020)
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Der zweite Band „Haußgesessene“ – als solche werden die steuerpflichtigen Hofbesitzer im Jahr 1580 bezeichnet – hat die einzelnen Hofstellen, deren Besitzer und Familien im Blick:
Ganz zu Beginn stand die Erforschung der eigenen Ahnen: Mein Opa war im II. Weltkrieg gefallen und das Interesse über sein Schicksal führte zur Ahnenforschung. Nachdem mein Ururopa von Anwesen Hausnummer 5, meine Uroma (Hausnummer 9 beziehungsweise 11) und meine Oma (Hausnummer 15) ebenfalls aus Mittelricht stammten, waren nun schon fünf Anwesen in den Blick meiner Forschung geraten. Zudem stellte ich bei der Forschung nach den Pröpster´s in Mittelricht fest, dass es nicht nur die heutigen vier Anwesen (Hausnummer 4, 5, 10, 13) mit dem Namen Pröpster gab, sondern dass im Laufe der Zeit auch noch auf den Anwesen Nummer 9, 11, 14 und 16 der Name Pröpster als Hofbesitzer auftauchte. So breitete sich die Forschung langsam fast über das ganze Dorf aus.
(Markus Pröpster, 2020)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der zweite Band „Haußgesessene“ – als solche werden die steuerpflichtigen Hofbesitzer im Jahr 1580 bezeichnet – hat die einzelnen Hofstellen, deren Besitzer und Familien im Blick:
Ganz zu Beginn stand die Erforschung der eigenen Ahnen: Mein Opa war im II. Weltkrieg gefallen und das Interesse über sein Schicksal führte zur Ahnenforschung. Nachdem mein Ururopa von Anwesen Hausnummer 5, meine Uroma (Hausnummer 9 beziehungsweise 11) und meine Oma (Hausnummer 15) ebenfalls aus Mittelricht stammten, waren nun schon fünf Anwesen in den Blick meiner Forschung geraten. Zudem stellte ich bei der Forschung nach den Pröpster´s in Mittelricht fest, dass es nicht nur die heutigen vier Anwesen (Hausnummer 4, 5, 10, 13) mit dem Namen Pröpster gab, sondern dass im Laufe der Zeit auch noch auf den Anwesen Nummer 9, 11, 14 und 16 der Name Pröpster als Hofbesitzer auftauchte. So breitete sich die Forschung langsam fast über das ganze Dorf aus.
(Markus Pröpster, 2020)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser erste Band hat die allgemeine Geschichte das Dorfes Mittelricht in der Oberpfal zum Inhalt. Zwar mangelt es in einem kleinen Dorf wie Mittelricht an „großen“ Ereignissen, aber es reicht, um seine Geschichte und die seiner Bewohner ein klein wenig abzubilden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser erste Band hat die allgemeine Geschichte das Dorfes Mittelricht in der Oberpfal zum Inhalt. Zwar mangelt es in einem kleinen Dorf wie Mittelricht an „großen“ Ereignissen, aber es reicht, um seine Geschichte und die seiner Bewohner ein klein wenig abzubilden.
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Dieser erste Band hat die allgemeine Geschichte das Dorfes Mittelricht in der Oberpfal zum Inhalt. Zwar mangelt es in einem kleinen Dorf wie Mittelricht an „großen“ Ereignissen, aber es reicht, um seine Geschichte und die seiner Bewohner ein klein wenig abzubilden.
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Dieser erste Band hat die allgemeine Geschichte das Dorfes Mittelricht in der Oberpfal zum Inhalt. Zwar mangelt es in einem kleinen Dorf wie Mittelricht an „großen“ Ereignissen, aber es reicht, um seine Geschichte und die seiner Bewohner ein klein wenig abzubilden.
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Vom Giftanschlag auf einen König, einer glanzvollen Fürstenhochzeit, dem Gewaltritt des "Winterkönigs", einer "explosiven" Pulvermühle, Tätlichkeiten zwischen Studenten und Handwerksburschen, über die Erlebnisse eines unfreiwilligen Griechenlandfahrers bis zu einem Tumult im "Heindl-Garten", um nur einiges zu nennen, reicht die Palette der Themen des vorliegenden zweiten Bandes der "Geschichten aus Amberg".
Das sorgfältig bebilderte Buch aus der Feder von Johannes Laschinger, einem profunden Kenner der Amberger Stadtgeschichte, zeichnet deren unterschiedlichste Facetten nach. Dazu gehört auch die Historie von Bauwerken wie die des Rathauses, des kurfürstlichen Schlosses oder des "Künstlerhauses", in dem der Bildhauer Georg Schweiger lebte und arbeitete. Neben diesem werden weitere Persönlichkeiten vorgestellt, so etwa die Stadtärzte Andreas und Johannes Rosa. Gemeinsam ist allen "Geschichten" ihre historische Zuverlässigkeit, die aus der Kenntnis der reichen Überlieferung des Stadtarchivs Amberg resultiert.
Die Beiträge fußen - wie die des ersten Bandes - auf einzelnen Folgen der beliebten, vom privaten Lokalsender "Radio Ramasuri" elf Jahre lang ausgestrahlten Hörfunkreihe "Amberger G'schichten".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vom Giftanschlag auf einen König, einer glanzvollen Fürstenhochzeit, dem Gewaltritt des "Winterkönigs", einer "explosiven" Pulvermühle, Tätlichkeiten zwischen Studenten und Handwerksburschen, über die Erlebnisse eines unfreiwilligen Griechenlandfahrers bis zu einem Tumult im "Heindl-Garten", um nur einiges zu nennen, reicht die Palette der Themen des vorliegenden zweiten Bandes der "Geschichten aus Amberg".
Das sorgfältig bebilderte Buch aus der Feder von Johannes Laschinger, einem profunden Kenner der Amberger Stadtgeschichte, zeichnet deren unterschiedlichste Facetten nach. Dazu gehört auch die Historie von Bauwerken wie die des Rathauses, des kurfürstlichen Schlosses oder des "Künstlerhauses", in dem der Bildhauer Georg Schweiger lebte und arbeitete. Neben diesem werden weitere Persönlichkeiten vorgestellt, so etwa die Stadtärzte Andreas und Johannes Rosa. Gemeinsam ist allen "Geschichten" ihre historische Zuverlässigkeit, die aus der Kenntnis der reichen Überlieferung des Stadtarchivs Amberg resultiert.
Die Beiträge fußen - wie die des ersten Bandes - auf einzelnen Folgen der beliebten, vom privaten Lokalsender "Radio Ramasuri" elf Jahre lang ausgestrahlten Hörfunkreihe "Amberger G'schichten".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vom Giftanschlag auf einen König, einer glanzvollen Fürstenhochzeit, dem Gewaltritt des "Winterkönigs", einer "explosiven" Pulvermühle, Tätlichkeiten zwischen Studenten und Handwerksburschen, über die Erlebnisse eines unfreiwilligen Griechenlandfahrers bis zu einem Tumult im "Heindl-Garten", um nur einiges zu nennen, reicht die Palette der Themen des vorliegenden zweiten Bandes der "Geschichten aus Amberg".
Das sorgfältig bebilderte Buch aus der Feder von Johannes Laschinger, einem profunden Kenner der Amberger Stadtgeschichte, zeichnet deren unterschiedlichste Facetten nach. Dazu gehört auch die Historie von Bauwerken wie die des Rathauses, des kurfürstlichen Schlosses oder des "Künstlerhauses", in dem der Bildhauer Georg Schweiger lebte und arbeitete. Neben diesem werden weitere Persönlichkeiten vorgestellt, so etwa die Stadtärzte Andreas und Johannes Rosa. Gemeinsam ist allen "Geschichten" ihre historische Zuverlässigkeit, die aus der Kenntnis der reichen Überlieferung des Stadtarchivs Amberg resultiert.
Die Beiträge fußen - wie die des ersten Bandes - auf einzelnen Folgen der beliebten, vom privaten Lokalsender "Radio Ramasuri" elf Jahre lang ausgestrahlten Hörfunkreihe "Amberger G'schichten".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stardirigent Sir Evelyn Rutland ist ein bösartiger Exzentriker, dessen Knabenchor-Kolleg zu den besten Musikinternaten der Welt gehört. Doch als ein Junge mit dem Tod ringt, gibt es Gerüchte: Werden die Schüler in Schloss Hirschenhaid mit schwarzer Pädagogik gedrillt? Gegen ein fürstliches Honorar soll Rechtsanwalt Paul Colossa den Skandal vertuschen – und verliebt sich ausgerechnet in Rutlands Frau. Verwirrt von seinen Gefühlen und verfolgt von Hasskommentaren im Internet, erkennt Paul zu spät, dass auch er geopfert werden soll ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stardirigent Sir Evelyn Rutland ist ein bösartiger Exzentriker, dessen Knabenchor-Kolleg zu den besten Musikinternaten der Welt gehört. Doch als ein Junge mit dem Tod ringt, gibt es Gerüchte: Werden die Schüler in Schloss Hirschenhaid mit schwarzer Pädagogik gedrillt? Gegen ein fürstliches Honorar soll Rechtsanwalt Paul Colossa den Skandal vertuschen – und verliebt sich ausgerechnet in Rutlands Frau. Verwirrt von seinen Gefühlen und verfolgt von Hasskommentaren im Internet, erkennt Paul zu spät, dass auch er geopfert werden soll ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von einer, die auszog, das Spekulieren zu lernenBis vor kurzem waren der Journalistin Heike Faller Themen wie Aktienkurse, Vermögensbildung und Altersvorsorge entweder ein Rätsel oder schlicht egal, doch dann wollte sie es wissen. Sie nahm eine Auszeit vom Job und ging unter Investoren und Spekulanten, mit dem Ziel, innerhalb eines Jahres zehntausend Euro zu verdoppeln. Dass eine Krise in der Luft lag, schreckte sie nicht, denn in jeder Krise liegt eine Chance, besonders für Investoren. Doch dann kam der große Crash …Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln.Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Und vor allem die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.• Sympathisch offen und bisweilen komisch: der Erfahrungsbericht einer Amateurinvestorin• Ein aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen der Finanzwelt in Zeiten der Krise• Eine Abenteuerreise zwischen Bagdad, Berlin, London, Marbella, Niederbayern und New York• Heike Faller ist mehrfach preisgekrönte Journalistin
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von einer, die auszog, das Spekulieren zu lernenBis vor kurzem waren der Journalistin Heike Faller Themen wie Aktienkurse, Vermögensbildung und Altersvorsorge entweder ein Rätsel oder schlicht egal, doch dann wollte sie es wissen. Sie nahm eine Auszeit vom Job und ging unter Investoren und Spekulanten, mit dem Ziel, innerhalb eines Jahres zehntausend Euro zu verdoppeln. Dass eine Krise in der Luft lag, schreckte sie nicht, denn in jeder Krise liegt eine Chance, besonders für Investoren. Doch dann kam der große Crash …Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln.Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Und vor allem die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.• Sympathisch offen und bisweilen komisch: der Erfahrungsbericht einer Amateurinvestorin• Ein aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen der Finanzwelt in Zeiten der Krise• Eine Abenteuerreise zwischen Bagdad, Berlin, London, Marbella, Niederbayern und New York• Heike Faller ist mehrfach preisgekrönte Journalistin
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von einer, die auszog, das Spekulieren zu lernenBis vor kurzem waren der Journalistin Heike Faller Themen wie Aktienkurse, Vermögensbildung und Altersvorsorge entweder ein Rätsel oder schlicht egal, doch dann wollte sie es wissen. Sie nahm eine Auszeit vom Job und ging unter Investoren und Spekulanten, mit dem Ziel, innerhalb eines Jahres zehntausend Euro zu verdoppeln. Dass eine Krise in der Luft lag, schreckte sie nicht, denn in jeder Krise liegt eine Chance, besonders für Investoren. Doch dann kam der große Crash …Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln.Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Und vor allem die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.• Sympathisch offen und bisweilen komisch: der Erfahrungsbericht einer Amateurinvestorin• Ein aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen der Finanzwelt in Zeiten der Krise• Eine Abenteuerreise zwischen Bagdad, Berlin, London, Marbella, Niederbayern und New York• Heike Faller ist mehrfach preisgekrönte Journalistin
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln. Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Vor allem aber die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.
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Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln. Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Vor allem aber die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.
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Eigentlich sollte ich was mit meinem Geld machen, dachte Heike Faller jahrelang. Und tat: nichts. Appelle an die private Altersvorsorge versetzten sie in Tiefschlaf, Zahlenpost ließ sie liegen, den Wirtschaftsteil verstand sie nicht. So kam es, dass ihr Erspartes auf dem Konto vor sich hin dämmerte. Bis zwei abseitige Sparkassenberater aus der Oberpfalz ihr überraschende Spekulationsgewinne bescherten und sie auf eine Idee brachten: Es sollte doch möglich sein, in einem Jahr zehntausend Euro zu verdoppeln. Sie stürzt sich in die fremde Welt des Geldes. Auf der Suche nach Erfolgsanlagen trifft sie Londoner Jungtrader, skandinavische Risikoinvestoren, Kunstsammler und einen der reichsten Männer der Erde. Bereitwillig weihen die Finanzleute sie in ihre Strategien ein, erstaunt stellt sie fest, wie schnell sie dem Sog erliegt. Ihr Denken dreht sich fortan um Hebelzertifikate, Put-Optionen, Superzyklen. Vor allem aber die Frage: Wie mache ich mir die hereinbrechende Krise zunutze? In einer wunderbaren Mischung aus journalistischer Recherche, Selbstbeobachtung und Erfahrungsbericht, die viele komische Momente und überraschende Begegnungen enthält, beschreibt die Amateurinvestorin die Erlebnisse eines turbulenten Jahres, in dem sie mitten in den Taumel der Finanzmärkte gerät.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der junge Anwalt Paul Colossa aus München erbt nach dem überraschenden Selbstmord seines Onkels dessen Kanzlei in Neustadt in der bayerischen Provinz – und damit eine Menge kurioser Fälle. Wie den der hübschen Maja, Tochter des zwielichtigen russischen Unternehmers Victor Rivinius. Maja wird von ihrem Ex-Geliebten gestalkt, und Colossa soll vor Gericht ein Kontaktverbot erwirken. Dabei erliegt Colossa prompt selbst den Reizen der jungen Frau. Blind vor Liebe verstößt er gegen alle Regeln – und übersieht, wie sehr Maja in die dubiosen Machenschaften ihres Vaters verstrickt ist. Unversehens befindet er sich mitten in einer höchstgefährlichen Jagd …
Aktualisiert: 2023-07-01
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