Ausgangspunkt der Untersuchung sind die antiken Theaterbauten. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung der Bauform des Theaters von den Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit zu verfolgen und zu verstehen. Die Theater sind neben den Sakralbauten der häufigste und am weitesten verbreitete Bautypus der antiken Architektur. Von mehr als 800 einzelnen Theatern und Odeia sind bis heute Baureste erhalten. Eine Reihe von gegen 200 weiteren Theatern ist durch Inschriften oder auch durch Hinweise in der antiken Literatur bezeugt.
Die Verbreitung der Bauform des Theaters erstreckt sich über die ganze antike Welt, von Aï Khanoum, im Nordosten des heutigen Afghanistan, an der Grenze zu Tadschikistan, bis nach Olisipo in Portugal, von Camulodunum in England bis nach Oxyrhynchos und Antinoe in Ägypten und nach Petra im südlichen Jordanien.
Die Publikationslage ist für die Mehrheit der antiken Theaterbauten völlig ungenügend. Eine ausführlichere Dokumentation aller Bauten in Form eines Katalogs erschien daher nötig. Der Katalog erfasst alle antiken Theaterbauten, soweit Reste davon erhalten sind oder die Existenz des Theaters
durch inschriftliche oder literarische Zeugnisse gesichert ist. Die Bauten, von welchen bauliche Reste erhalten sind, werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und analysiert. Für die Reihenfolge
der Objekte wurde die alphabethische Ordnung unter dem antiken Ortsnamen gewählt.
Zusammen mit den Theatern wurden auch die Odeia aufgenommen, da sich eine eindeutige Grenze zwischen einem Theater (mit offenem Zuschauerbereich) und einem Odeion (mit Überdachung) im Einzelfall nicht immer ziehen lässt. Aber auch die nur inschriftlich oder literarisch bezeugten Theater sind im Katalog vertreten, denn sie haben für Fragen der räumlichen und zeitlichen Verbreitung der Theaterarchitektur ihr Gewicht. Soweit dies möglich war, ist für den Katalog Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die am Golf von Neapel gelegene Villa Pausilypon stellt eine der wenigen Anlagen ihrer Art dar, die über mindestens eineinhalb Jahrhunderte eindeutig dem römischen Kaiserhaus zugeordnet werden kann. Erstmals seit den frühesten Ausgrabungen im Jahr 1841 konnten alle verfügbaren Quellen über den mehr als sechs Hektar umfassenden Komplex zu einem verlässlichen Plan der Anlage verknüpft, eine verformungsgerechte Dokumentation der Bauten des oberen Plateaus angefertigt und darauf aufbauend bauforscherische Untersuchungen zum Entwurfs- und Bauprozess, den Bauformen und Umbauphasen angestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ausgangspunkt der Untersuchung sind die antiken Theaterbauten. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung der Bauform des Theaters von den Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit zu verfolgen und zu verstehen. Die Theater sind neben den Sakralbauten der häufigste und am weitesten verbreitete Bautypus der antiken Architektur. Von mehr als 800 einzelnen Theatern und Odeia sind bis heute Baureste erhalten. Eine Reihe von gegen 200 weiteren Theatern ist durch Inschriften oder auch durch Hinweise in der antiken Literatur bezeugt.
Die Verbreitung der Bauform des Theaters erstreckt sich über die ganze antike Welt, von Aï Khanoum, im Nordosten des heutigen Afghanistan, an der Grenze zu Tadschikistan, bis nach Olisipo in Portugal, von Camulodunum in England bis nach Oxyrhynchos und Antinoe in Ägypten und nach Petra im südlichen Jordanien.
Die Publikationslage ist für die Mehrheit der antiken Theaterbauten völlig ungenügend. Eine ausführlichere Dokumentation aller Bauten in Form eines Katalogs erschien daher nötig. Der Katalog erfasst alle antiken Theaterbauten, soweit Reste davon erhalten sind oder die Existenz des Theaters
durch inschriftliche oder literarische Zeugnisse gesichert ist. Die Bauten, von welchen bauliche Reste erhalten sind, werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und analysiert. Für die Reihenfolge
der Objekte wurde die alphabethische Ordnung unter dem antiken Ortsnamen gewählt.
Zusammen mit den Theatern wurden auch die Odeia aufgenommen, da sich eine eindeutige Grenze zwischen einem Theater (mit offenem Zuschauerbereich) und einem Odeion (mit Überdachung) im Einzelfall nicht immer ziehen lässt. Aber auch die nur inschriftlich oder literarisch bezeugten Theater sind im Katalog vertreten, denn sie haben für Fragen der räumlichen und zeitlichen Verbreitung der Theaterarchitektur ihr Gewicht. Soweit dies möglich war, ist für den Katalog Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ausgangspunkt der Untersuchung sind die antiken Theaterbauten. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung der Bauform des Theaters von den Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit zu verfolgen und zu verstehen. Die Theater sind neben den Sakralbauten der häufigste und am weitesten verbreitete Bautypus der antiken Architektur. Von mehr als 800 einzelnen Theatern und Odeia sind bis heute Baureste erhalten. Eine Reihe von gegen 200 weiteren Theatern ist durch Inschriften oder auch durch Hinweise in der antiken Literatur bezeugt.
Die Verbreitung der Bauform des Theaters erstreckt sich über die ganze antike Welt, von Aï Khanoum, im Nordosten des heutigen Afghanistan, an der Grenze zu Tadschikistan, bis nach Olisipo in Portugal, von Camulodunum in England bis nach Oxyrhynchos und Antinoe in Ägypten und nach Petra im südlichen Jordanien.
Die Publikationslage ist für die Mehrheit der antiken Theaterbauten völlig ungenügend. Eine ausführlichere Dokumentation aller Bauten in Form eines Katalogs erschien daher nötig. Der Katalog erfasst alle antiken Theaterbauten, soweit Reste davon erhalten sind oder die Existenz des Theaters
durch inschriftliche oder literarische Zeugnisse gesichert ist. Die Bauten, von welchen bauliche Reste erhalten sind, werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und analysiert. Für die Reihenfolge
der Objekte wurde die alphabethische Ordnung unter dem antiken Ortsnamen gewählt.
Zusammen mit den Theatern wurden auch die Odeia aufgenommen, da sich eine eindeutige Grenze zwischen einem Theater (mit offenem Zuschauerbereich) und einem Odeion (mit Überdachung) im Einzelfall nicht immer ziehen lässt. Aber auch die nur inschriftlich oder literarisch bezeugten Theater sind im Katalog vertreten, denn sie haben für Fragen der räumlichen und zeitlichen Verbreitung der Theaterarchitektur ihr Gewicht. Soweit dies möglich war, ist für den Katalog Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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After the Temple of Artemis in Ephesus lost his religious significance, the famous sanctuary fell victim to extensive stone robbery and had long since been forgotten. The foundations, covered by eight-meters-high earth levels, were rediscovered around 1870. In the following 125 years of research, the legendary temple of Artemis was always the focus of the archaeological fieldwork, while the once densely built up sacred enclosure remained unexplored. Since 2009 the Austrian Archaeological Institute investigated for the first time a roman building southwest of the Temple, which was up to the present named “Tribune” and whose function could be finally clarified. Due to close typological parallels as well as equipment and furnishing, the building can be identified as roman Odeion of the Early Empire, a building type known as venue for musical contests. The existence of such competitions as part of the holy games for the Artemis of Ephesus is testified by Roman inscriptions mentioning the victory of three Comedians, a Rhetor, a Flute Player, a Citharede and a Poet of Encomien within musical contests of the Artemisia.
Aktualisiert: 2023-05-12
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After the Temple of Artemis in Ephesus lost his religious significance, the famous sanctuary fell victim to extensive stone robbery and had long since been forgotten. The foundations, covered by eight-meters-high earth levels, were rediscovered around 1870. In the following 125 years of research, the legendary temple of Artemis was always the focus of the archaeological fieldwork, while the once densely built up sacred enclosure remained unexplored. Since 2009 the Austrian Archaeological Institute investigated for the first time a roman building southwest of the Temple, which was up to the present named “Tribune” and whose function could be finally clarified. Due to close typological parallels as well as equipment and furnishing, the building can be identified as roman Odeion of the Early Empire, a building type known as venue for musical contests. The existence of such competitions as part of the holy games for the Artemis of Ephesus is testified by Roman inscriptions mentioning the victory of three Comedians, a Rhetor, a Flute Player, a Citharede and a Poet of Encomien within musical contests of the Artemisia.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die am Golf von Neapel gelegene Villa Pausilypon stellt eine der wenigen Anlagen ihrer Art dar, die über mindestens eineinhalb Jahrhunderte eindeutig dem römischen Kaiserhaus zugeordnet werden kann. Erstmals seit den frühesten Ausgrabungen im Jahr 1841 konnten alle verfügbaren Quellen über den mehr als sechs Hektar umfassenden Komplex zu einem verlässlichen Plan der Anlage verknüpft, eine verformungsgerechte Dokumentation der Bauten des oberen Plateaus angefertigt und darauf aufbauend bauforscherische Untersuchungen zum Entwurfs- und Bauprozess, den Bauformen und Umbauphasen angestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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After the Temple of Artemis in Ephesus lost his religious significance, the famous sanctuary fell victim to extensive stone robbery and had long since been forgotten. The foundations, covered by eight-meters-high earth levels, were rediscovered around 1870. In the following 125 years of research, the legendary temple of Artemis was always the focus of the archaeological fieldwork, while the once densely built up sacred enclosure remained unexplored. Since 2009 the Austrian Archaeological Institute investigated for the first time a roman building southwest of the Temple, which was up to the present named “Tribune” and whose function could be finally clarified. Due to close typological parallels as well as equipment and furnishing, the building can be identified as roman Odeion of the Early Empire, a building type known as venue for musical contests. The existence of such competitions as part of the holy games for the Artemis of Ephesus is testified by Roman inscriptions mentioning the victory of three Comedians, a Rhetor, a Flute Player, a Citharede and a Poet of Encomien within musical contests of the Artemisia.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Ausgangspunkt der Untersuchung sind die antiken Theaterbauten. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung der Bauform des Theaters von den Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit zu verfolgen und zu verstehen. Die Theater sind neben den Sakralbauten der häufigste und am weitesten verbreitete Bautypus der antiken Architektur. Von mehr als 800 einzelnen Theatern und Odeia sind bis heute Baureste erhalten. Eine Reihe von gegen 200 weiteren Theatern ist durch Inschriften oder auch durch Hinweise in der antiken Literatur bezeugt.
Die Verbreitung der Bauform des Theaters erstreckt sich über die ganze antike Welt, von Aï Khanoum, im Nordosten des heutigen Afghanistan, an der Grenze zu Tadschikistan, bis nach Olisipo in Portugal, von Camulodunum in England bis nach Oxyrhynchos und Antinoe in Ägypten und nach Petra im südlichen Jordanien.
Die Publikationslage ist für die Mehrheit der antiken Theaterbauten völlig ungenügend. Eine ausführlichere Dokumentation aller Bauten in Form eines Katalogs erschien daher nötig. Der Katalog erfasst alle antiken Theaterbauten, soweit Reste davon erhalten sind oder die Existenz des Theaters
durch inschriftliche oder literarische Zeugnisse gesichert ist. Die Bauten, von welchen bauliche Reste erhalten sind, werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und analysiert. Für die Reihenfolge
der Objekte wurde die alphabethische Ordnung unter dem antiken Ortsnamen gewählt.
Zusammen mit den Theatern wurden auch die Odeia aufgenommen, da sich eine eindeutige Grenze zwischen einem Theater (mit offenem Zuschauerbereich) und einem Odeion (mit Überdachung) im Einzelfall nicht immer ziehen lässt. Aber auch die nur inschriftlich oder literarisch bezeugten Theater sind im Katalog vertreten, denn sie haben für Fragen der räumlichen und zeitlichen Verbreitung der Theaterarchitektur ihr Gewicht. Soweit dies möglich war, ist für den Katalog Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Odeion ist ein architektonisch und funktionell dem Theater ähnliches öffentliches Gebäude, in dem musische Agone, Vorträge und andere Veranstaltungen stattfanden. Der Terminus „Odeion“ war bis etwa zu Beginn des 2. Jhs. v. Chr. vor allem mit dem Odeion des Perikles an der südöstlichen Seite der Akropolis gleichgesetzt. In klassischer und spätklassischer Zeit dürfte es neben diesem auch andere Anlagen gegeben haben, welche den Namen Odeion trugen. Ein Überblick über die allenorts aufkommenden Bauten, welche im Altertum ihrer Funktion entsprechend Odeia genannt wurden, zeigt deutlich, dass sie meistens architektonisch keinem konkreten und einheitlichen Bautypus zugeordnet werden können. Der griechische Bautypus des Odeions ist grundsätzlich identisch mit jenem der „hypostylen Halle“. Von entscheidender Bedeutung bei der historischen und architektonischen Entwicklung des Odeions ist die bauliche Anpassung einer anderen öffentlichen Anlage, nämlich des Bouleuterions, an den Bautypus der hypostylen Halle. Charakteristisch für die Raumgliederung des Odeions ist die Erschaffung eines zentralen, freien Raumes ohne zentrale Dachstütze. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nach einer Einführung in die Architekturform und die typologische Entwicklung des Odeions mit den drei antiken Odeia Athens – dem Odeion des Perikles, dem Odeion des Agrippa und dem Odeion des Herodes Attikus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ausgangspunkt der Untersuchung sind die antiken Theaterbauten. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung der Bauform des Theaters von den Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit zu verfolgen und zu verstehen. Die Theater sind neben den Sakralbauten der häufigste und am weitesten verbreitete Bautypus der antiken Architektur. Von mehr als 800 einzelnen Theatern und Odeia sind bis heute Baureste erhalten. Eine Reihe von gegen 200 weiteren Theatern ist durch Inschriften oder auch durch Hinweise in der antiken Literatur bezeugt.
Die Verbreitung der Bauform des Theaters erstreckt sich über die ganze antike Welt, von Aï Khanoum, im Nordosten des heutigen Afghanistan, an der Grenze zu Tadschikistan, bis nach Olisipo in Portugal, von Camulodunum in England bis nach Oxyrhynchos und Antinoe in Ägypten und nach Petra im südlichen Jordanien.
Die Publikationslage ist für die Mehrheit der antiken Theaterbauten völlig ungenügend. Eine ausführlichere Dokumentation aller Bauten in Form eines Katalogs erschien daher nötig. Der Katalog erfasst alle antiken Theaterbauten, soweit Reste davon erhalten sind oder die Existenz des Theaters
durch inschriftliche oder literarische Zeugnisse gesichert ist. Die Bauten, von welchen bauliche Reste erhalten sind, werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und analysiert. Für die Reihenfolge
der Objekte wurde die alphabethische Ordnung unter dem antiken Ortsnamen gewählt.
Zusammen mit den Theatern wurden auch die Odeia aufgenommen, da sich eine eindeutige Grenze zwischen einem Theater (mit offenem Zuschauerbereich) und einem Odeion (mit Überdachung) im Einzelfall nicht immer ziehen lässt. Aber auch die nur inschriftlich oder literarisch bezeugten Theater sind im Katalog vertreten, denn sie haben für Fragen der räumlichen und zeitlichen Verbreitung der Theaterarchitektur ihr Gewicht. Soweit dies möglich war, ist für den Katalog Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Odeion ist ein architektonisch und funktionell dem Theater ähnliches öffentliches Gebäude, in dem musische Agone, Vorträge und andere Veranstaltungen stattfanden. Der Terminus „Odeion“ war bis etwa zu Beginn des 2. Jhs. v. Chr. vor allem mit dem Odeion des Perikles an der südöstlichen Seite der Akropolis gleichgesetzt. In klassischer und spätklassischer Zeit dürfte es neben diesem auch andere Anlagen gegeben haben, welche den Namen Odeion trugen. Ein Überblick über die allenorts aufkommenden Bauten, welche im Altertum ihrer Funktion entsprechend Odeia genannt wurden, zeigt deutlich, dass sie meistens architektonisch keinem konkreten und einheitlichen Bautypus zugeordnet werden können. Der griechische Bautypus des Odeions ist grundsätzlich identisch mit jenem der „hypostylen Halle“. Von entscheidender Bedeutung bei der historischen und architektonischen Entwicklung des Odeions ist die bauliche Anpassung einer anderen öffentlichen Anlage, nämlich des Bouleuterions, an den Bautypus der hypostylen Halle. Charakteristisch für die Raumgliederung des Odeions ist die Erschaffung eines zentralen, freien Raumes ohne zentrale Dachstütze. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nach einer Einführung in die Architekturform und die typologische Entwicklung des Odeions mit den drei antiken Odeia Athens – dem Odeion des Perikles, dem Odeion des Agrippa und dem Odeion des Herodes Attikus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zentrales Thema der Arbeit sind die Odeien der römischen Kaiserzeit und ihre griechisch-hellenistischen Vorläufer. Es geht um den Begriff und den Funktionstyp 'Odeion' und um seine architektonischen Ausprägungen. Zum allerersten Mal wird das Thema umfassend und mit so klarer Problemstellung behandelt. Der Verfasser entwickelt es vor dem ganzen ökonomisch-politischen und soziokulturellen Hintergrund der griechischen Geschichte und des römischen Imperiums. Geradezu spannend liest sich die Darstellung der baulichen Entwicklung des Odeions vom Säulensaal des 5. Jh. v.Chr. zum freitragend überdachten Monumental-Bau der imperalen Phase. Detaillierte Rekonstruktionen und bauhistorische Ueberlegungen sind überdies durch das im Anhang beigefügte Gutachten eines Statikers mit modernen rechnerischen Methoden abgesichert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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