"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung«, formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: »Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.« Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz »Du bist glücklich, weil du gehst«. Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-13
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"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Autor geht ein bewusst weit gefasstes Thema mit universeller Erkenntnisabsicht an: Horvaths Gesamtwerk (inklusive Vor- und Nebenarbeiten) wird aus mehreren Blickwinkeln umfassend gedeutet und auf seinen Botschaftsgehalt untersucht. Das zeitgeschichtliche Umfeld kommt dabei ebenso zur Sprache wie das vieldeutige Verhältnis dieses Schriftstellers zu der von ihm geschaffenen Welt. Die Werkanalyse bleibt jedoch autonom und wird mit den ausserliterarischen Befunden nicht vermengt. Umfangreiche und akribisch zusammengestellte Listen, Inventare und Kataloge vermitteln den Überblick und liefern zuverlässiges Faktenmaterial.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aufgrund eines nachweisbaren Forschungsdefizits wird der Versuch unternommen, das Gesamtwerk unter dem Aspekt der Kitschkritik neu zu sichten. Dabei stellt sich neben der Frage einer angemessenen Begriffsdefinition das Problem kritischer Distanz/unkritischer Affinität zu Kitsch. An den Volksstücken zeigt der Verfasser, wie Horváth sich von frühen trivialen Dramaturgiemustern zu lösen vermochte und sich jene bekannte dramaturgische Subtilität anerzog, die u.a. in den siebziger Jahren für den Bühnenerfolg ausschlaggebend war. Dabei wird stets der zeitgeschichtliche Kontext der Weimarer Republik im Blick behalten. Hiervon ausgehend wird auch geklärt, warum die Schaffensphase nach 1933 bisher so wenig beachtet wurde, warum das Spätwerk so 'anders' ist und welchen Aufschluss vor allem das vorliegende Nachlassmaterial über Horváths Haltung zur Hitler-Diktatur bislang zulässt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Autor geht bei seiner Untersuchung des letzten bedeutenden Dramas Horváths der Frage nach, inwieweit es sich bei diesem Werke um eine klassische Tragödie handle. Ausgehend von der edierten Buchfassung, standen auch bisher unveröffentlichte Textvarianten aus dem Ödön von Horváth-Archiv zur Verfügung, die in der Arbeit vollständig abgedruckt wurden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Vor dem Hintergrund des theater- und literaturwissenschaftlichen Interesses an Ödön von Horváth schließt diese biographisch-werkanalytisch angelegte Untersuchung eine Lücke. Durch deskriptive Dialoganalysen der in den Jahren 1936-1937 entstandenen Dramen werden die literarische Kommunikationsstruktur und die zugrundeliegenden identischen Mechanismen der Texterzeugung im Detail sichtbar. Im Unterschied zu anderen Forschungsansätzen ergibt sich eine Aufwertung der späten Dramen Ödön von Horváths als Bestandteil eines Gesamtwerks, das einen bedeutenden Beitrag zur Darstellung gesellschaftlicher Kommunikation sowie zur Sprachkritik der Moderne leistet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, an dem zur Zeit die neue historisch-kritische Ausgabe entsteht, erscheinen Horváths wichtigste Werke jetzt in der 'Universal-Bibliothek' - in einer anhand der Originale revidierten, verlässlichen Textgestalt, zusammen mit den wichtigsten Vorstufen und Entwürfen und einem Kommentar auf neuestem Forschungsstand.
Das 1931 uraufgeführte Stück um Marianne, den Fleischhauer Oskar, dem sie versprochen ist, und Alfred, mit dem sie zusammenlebt und einen Sohn hat, enthüllt die latente Brutalität und den Opportunismus der Beteiligten durch ihre Sprache, durch pathetische Floskeln und hohle Wiener Stereotypen. Erstmals wird in dieser Ausgabe auch die frühere Version des Stückes rund um die Zentralfigur eines Hofrates - eine der wichtigsten Vorstufen - vollständig abgedruckt und kommentiert.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Der Antike kam immer wieder die Funktion des Vorbildes und des Massstabes für die Gegenwart zu. Das Studium des Altertums galt als ein Mittel zur individuellen Bildung und zur sozialen Integration. Die Arbeit geht den Fragen nach, wie die Antike im Werk Ödön von Horváths dargestellt wird und welche Funktion ihr zukommt. Neben biographischen und sozialen Anstössen, die Horváth zur Beschäftigung mit der Antike angeregt haben, wird auch seinen Vorlagen und Vorbildern nachgegangen und gezeigt, wie sich Horváths Antikekonzeption in den politischen und geistesgeschichtlichen Kontext einordnet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die aus den verbotenen Freikorps hervorgegangenen nationalistischen Geheimbünde versuchten 1923, die Weimarer Republik durch einen Putsch zu beseitigen. Die Interpretation der literarischen Texte, die sich kritisch mit diesen rechtsradikalen Organisationen auseinander setzen, zeigt, dass vor allem Joseph Roths «Spinnennetz» (1923), aber auch Horváths «Sladek»-Drama (1928) weit mehr leisten als eine zeitgeschichtliche Darstellung des paramilitärischen Untergrunds: Während Horváths Stück die Widersprüchlichkeit der nationalistischen Ideologie thematisiert, veranschaulicht Roths Roman die Überlegenheit der faschistischen Kampfstrategien gegenüber der putschistisch-terroristischen Taktik der Geheimbündler.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Unter dem Begriff der Fassaden-Dramaturgie soll für Horváths Volksstücke der Nachweis einer Kohärenz erbracht werden, das heißt des systematischen Einsatzes bestimmter theatralischer Verfahren. Der Begriff der Fassade ist wortwörtlich zu verstehen: Er verweist auf etwas Vor-gestelltes, ein Phänomen der Doppelheit, das sich durch das permanente Spiel von Zeigen und Verbergen manifestiert, eine Strategie der die darin besteht, . Hiermit sind wir auf eine Analogie zum Freudschen Modell der Traumdeutung verwiesen: Das auf der Bühne Gezeigte erscheint als das Vor-gestellte, als Maskerade des in die Kulissen verschobenen Sicht-Sagbaren, Nicht-Zeigbaren. Die Vorstellung auf der Bühne ist somit vergleichbar mit dem Traumbericht, Produkt der entstellenden Bearbeitung der Traumgedanken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Studie dient das moderne Groteske als ein realistisches Gestaltungsprinzip mit gesellschaftskritischem Anspruch als Arbeitsgrundlage. Das Groteske in Ödön von Horváths Stücken erweist sich einerseits als ein angemessenes Gestaltungsmittel der Horváthschen Stücke, die Perversion der Wirklichkeit zu veranschaulichen und zu denunzieren. Andererseits bietet es eine wichtige interpretatorische Grundlage für das adäquate Herangehen an die inhaltlichen Aspekte und die Wirkungsabsicht seiner Stücke.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Budapest - Nobel, lässig, elegant: Ungarns Hauptstadt ist eine der schönsten Metropolen Europas. Klassizistische Gebäude und prunkvolle Paläste bestimmen mit edler Eleganz das Straßenbild - und über all dem thront stolz der mächtige Burgpalast auf dem Burghügel zu Buda. Durchs mittelalterliche Gassengewirr gelangt man hinauf zur Matthiaskirche, der Krönungskirche ungarischer Monarchen und zu den Aussichtsterrassen der Fischerbastei, von denen aus der Blick weit über die Donau schweift. Über die berühmte Kettenbrücke geht es hinüber nach Pest zur eindrucksvollen Schaufassade des ungarischen Parlamentes und zu den vielen baulichen Zeugnissen, die der Jugendstil hier hinterlassen hat: zum majestätischen Gresham-Palast etwa, der heute ein modernes Luxushotel beherbergt, oder zur ehemaligen königlichen Postsparkasse mit ihrer reich verzierten Fassade. Der ADAC Reiseführer führt Sie zu allen touristischen Attraktionen Budapests - und er begleitet Sie mitten ins pulsierende Leben der Stadt: Altehrwürdige Kaffeehäuser und zeitgenössische Gourmettempel finden sich Tür an Tür, große Museen wie die Ungarische Nationalgalerie ziehen Besucher ebenso in ihren Bann wie die renommierten Theaterbühnen der Stadt. Und auch wer nach einem langen Stadtbummel ein bisschen Entspannung sucht, ist in Budapest am richtigen Ort: Die vielen Thermalbäder wie das Széchenyi-Thermalbad oder das Gellértbad bieten luxuriöse Badefreuden in historischem Ambiente.
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Aktualisiert: 2020-02-27
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