Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der christlichen Kabbala. Band 3

Geschichte der christlichen Kabbala. Band 3 von Lohr,  Charles, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
Der dritte Band behandelt zunächst die letzte Blüte der christlichen Kabbala bei Christian Knorr von Rosenroth sowie die philologische, historische und philosophische Kritik der christlichen Kabbala. Knorrs ›Kabbala Denudata‹ revolutionierte den gesamten Kontext der Diskussion: Die vormals 'christliche Kabbala' wurde zur 'Philosophia Hebraeorum' uminterpretiert. Die philologische Kritik, der zweite große Themenkreis des Bandes, bewies seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, dass die kanonischen Schriften der Kabbala durchgehend pseudepigraphisch waren. Die Suche nach der 'Lingua Adamica' hatte paradoxerweise zur Folge, dass die fromme Philologie die Texte, auf der sie selbst beruhte, als weitgehend gefälscht denunzieren musste. Der dritte Themenbereich behandelt die Ausklänge der christlichen Kabbala im Zuge der Kampagne zur Rechristianisierung Europas, die im Anschluss an die napoleonischen Kriege eingeleitet wurde. The third volume deals with the last heyday of the Christian Kabbalah in the works of Christian Knorr von Rosenroth. It is also concerned with the philological, historical and philosophical critique of the Christian Kabbalah. Knorr‹s ›Kabbala Denudata‹ revolutionized the entire context of the discussion, so that during the first half of the 18th century, the former »Christian Kabbalah« was reinterpreted as »Philosophia Hebraeorum«. Since the second half of the 17th century, philological criticism – which constitutes the volume‹s second greater topic – has proven that the canonical writings of the Kabbalah were entirely pseudepigraphical. The search for a »Lingua Adamica« paradoxically forced pious philology to denounce these texts, which had been its very own foundation, as fakes. The third topic deals with the end of the Christian Kabbalah. Along with the campaign to re-Christianize Europe, which followed the Napoleonic wars, conservative movements used the arguments of the Christian Kabbalah and in this way revived its tradition once again.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers

Bibliographie zur Geschichte des Pietismus / Die Werke Friedrich Christoph Oetingers von Breymayer,  Reinhard, Weyer-Menkhoff,  Martin
Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch als auch in einer Systematik, die Zusammenhänge offenlegt. Neueste Forschungsergebnisse und Entdeckungen werden dokumentiert. So wurde etwa eine Fülle unbekannter Oetinger-Drucke aufgespürt. Dabei erwiesen sich Genealogie und Netzwerkanalyse als effektive Methoden auch bei der Identifikation und Verortung wenig bekannter Autoren. Falsche Titelwiedergaben oder Autorenzuweisungen konnten so beseitigt werden. 29 Exkurse zu editorischen, genealogischen Fragen aus den Gebieten Theologie, Philosophie, Germanistik, Hermetik und Naturwissenschaften machen dieses Werk zu einer Fundgrube des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Fünf umfangreiche Register erschließen das Ganze. Diese Bibliographie wird zu einem unerlässlichen Hilfsbuch für die Pietismusforschung wie auch für die Wissenschafts- und Kulturgeschichte der (Frühen) Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geschichte der christlichen Kabbala. Band 3

Geschichte der christlichen Kabbala. Band 3 von Lohr,  Charles, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
The third volume deals with the last heyday of the Christian Kabbalah in the works of Christian Knorr von Rosenroth. It is also concerned with the philological, historical and philosophical critique of the Christian Kabbalah. Knorr‹s ›Kabbala Denudata‹ revolutionized the entire context of the discussion, so that during the first half of the 18th century, the former »Christian Kabbalah« was reinterpreted as »Philosophia Hebraeorum«. Since the second half of the 17th century, philological criticism – which constitutes the volume‹s second greater topic – has proven that the canonical writings of the Kabbalah were entirely pseudepigraphical. The search for a »Lingua Adamica« paradoxically forced pious philology to denounce these texts, which had been its very own foundation, as fakes. The third topic deals with the end of the Christian Kabbalah. Along with the campaign to re-Christianize Europe, which followed the Napoleonic wars, conservative movements used the arguments of the Christian Kabbalah and in this way revived its tradition once again.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Autobiographie und Pietismus

Autobiographie und Pietismus von Kummer,  Ulrike
Friedrich Christoph Oetingers Genealogie ist ein markantes Kronzeugnis der pietistischen Frömmigkeitsbewegung des 18. Jahrhunderts und spätes Beispiel pietistischer Autobiographik in der Epoche der Aufklärung. In dieser Studie wird der Text erstmals historisch-kritisch ediert. Die Analyse der derzeit greifbaren Handschriften erlaubt es, bislang geltende Urteile über inhaltliche Eigenarten und Entstehung zu revidieren. Eine Dokumentation der Wirkungsgeschichte verdeutlicht, dass man die Genealogie auch außerhalb pietistischer Kreise beachtete. Schließlich beleuchtet der von Grund auf neu erarbeitete Stellenkommentar, dass Oetinger in einer von hermetischem Gedankengut geprägten Tradition wurzelte, die seit dem 16. Jahrhundert in einem spannungsreichen Verhältnis zu lutherisch-orthodoxen Lehren stand und im 18. Jahrhundert unter Pietisten und Neorosenkreuzern fortlebte.
Aktualisiert: 2023-04-12
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