Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Urban Art: Porträts von Street Art Künstlerinnen weltweit
Autor Diego Lopez ist der Street Art Kunst schon lange auf den Fersen – bald bemerkte er, dass auch in seiner dokumentarischen Arbeit die weiblichen Protagonisten der Szene bisher zu kurz kamen. So entstand die Idee zu diesem Buch, das eine weltweite Recherche nach sich zog. Herausgekommen ist ein wunderschöner Bildband mit den Werken der wichtigsten Street Art Künstlerinnen der Gegenwart.
- Straßenkunst im Fokus: Graffiti und Street Art von Frauen aus der ganzen Welt
- 50 der besten Street Art Künstlerinnen im Porträt
- Frauen in der Kunst: ihre Erfahrungen, Träume, Ziele und Kämpfe
- Emanzipation: Diese Künstlerinnen erobern für ihre Werke den öffentlichen Raum
- Mit großartigen Fotos aus 22 Ländern, die über 100 Street Art Bilder zeigen
In einem Kunst-Bildband: Einzigartige Werke ausgewählter Gegenwartskünstlerinnen
Jede der Künstlerinnen wird in einem eigenen Porträt vorgestellt – die Leser erfahren in Interviews über das künstlerische Credo der Frauen, über ihre persönlichen Erfahrungen, Träume, Ziele und Kämpfe – und können gleichzeitig die künstlerische Umsetzung und die lebendig gewordenen Visionen bestaunen. Eine beeindruckende, visuell hervorragend umgesetzte Dokumentation einer sehr lebendigen Bewegung, die ständig größer wird. Erleben Sie mit, wie diese Künstlerinnen sich und ihren Werken den öffentlichen Raum (zurück-)erobern! Das ideale Buchgeschenk für Kunstinteressierte, die sich auf Spurensuche zur Street Art von Frauen begeben möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht Material aus den Archiven des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Reiseführer zu Hamburgs wichtigsten Kunstwerken im öffentlichen Raum – zum Flanieren und Entdecken. Public-Art-Objekte, Museen und viele weitere „Kunst-Orte“, kenntnisreich und unterhaltsam vorgestellt. Mit ausführlichen Informationen zu Kunstwerken und Künstlern, detaillierten Wegskizzen und Insiderinfos zu Cafés und Restaurants.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Reiseführer zu Düsseldorfs wichtigsten Kunstwerken im öffentlichen Raum. Skulpturen, Street-Art, Museen und viele weitere „Kunst-Orte“ – kenntnisreich und unterhaltsam vorgestellt. Mit ausführlichen Informationen zu Kunstwerken und Künstlern, detaillierten Wegskizzen und Insiderinfos zu Cafés und Restaurants.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Kunstreiseführer für Frankfurt am Main: fünf Spaziergänge zu den wichtigsten Kunstwerken im öffentlichen Raum – zum Flanieren und Entdecken. Public-Art-Objekte, Museen und viele weitere „Kunst-Orte“, kenntnisreich und unterhaltsam vorgestellt. Mit ausführlichen Informationen zu Kunstwerken und Künstlern, detaillierten Wegskizzen und Insiderinfos zu Cafés und Restaurants.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Urban Art: Porträts von Street Art Künstlerinnen weltweit
Autor Diego Lopez ist der Street Art Kunst schon lange auf den Fersen – bald bemerkte er, dass auch in seiner dokumentarischen Arbeit die weiblichen Protagonisten der Szene bisher zu kurz kamen. So entstand die Idee zu diesem Buch, das eine weltweite Recherche nach sich zog. Herausgekommen ist ein wunderschöner Bildband mit den Werken der wichtigsten Street Art Künstlerinnen der Gegenwart.
- Straßenkunst im Fokus: Graffiti und Street Art von Frauen aus der ganzen Welt
- 50 der besten Street Art Künstlerinnen im Porträt
- Frauen in der Kunst: ihre Erfahrungen, Träume, Ziele und Kämpfe
- Emanzipation: Diese Künstlerinnen erobern für ihre Werke den öffentlichen Raum
- Mit großartigen Fotos aus 22 Ländern, die über 100 Street Art Bilder zeigen
In einem Kunst-Bildband: Einzigartige Werke ausgewählter Gegenwartskünstlerinnen
Jede der Künstlerinnen wird in einem eigenen Porträt vorgestellt – die Leser erfahren in Interviews über das künstlerische Credo der Frauen, über ihre persönlichen Erfahrungen, Träume, Ziele und Kämpfe – und können gleichzeitig die künstlerische Umsetzung und die lebendig gewordenen Visionen bestaunen. Eine beeindruckende, visuell hervorragend umgesetzte Dokumentation einer sehr lebendigen Bewegung, die ständig größer wird. Erleben Sie mit, wie diese Künstlerinnen sich und ihren Werken den öffentlichen Raum (zurück-)erobern! Das ideale Buchgeschenk für Kunstinteressierte, die sich auf Spurensuche zur Street Art von Frauen begeben möchten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Künstler*innengruppe Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen und veröffentlicht Material der Archive des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-30
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