Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus.
Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten.
Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus.
Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten.
Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luis Seebacher erzählt facettenreich sein Aufwachsen als Laubengassler im Bozen der Zwanziger- und Dreißigerjahre: von Lausbubengeschichten, der faschistischen Schule und seiner Leidenschaft für den Boxsport. Hautnah erlebte er als junger Bub den Besuch des italienischen Königs auf dem Waltherplatz oder den Brand des Vogelweider-Verlages unter den Lauben mit. Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 machte vor Bozen keinen Halt: Hungrig klopfte er an die Pforte des Franziskanerordens und bettelte um "a Schtickl Prout". Die Optionsnachricht erreicht ihn während seines Militärdienstes in Turin. Er ging und wurde in die deutsche Wehrmacht überstellt. Lebhaft schildert Seebacher die Jahre des Kriegseinsatzes in Russland, den langsamen Rückzug vor den vorrückenden Sowjets, das Bangen und Hoffen, heil zu seiner frisch gegründeten Familie heimzukehren, welche bald selbst dem Bombenhagel der Alliierten ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Josef „Pips“ Mayrhofer (1907–1998) war Arbeiterdichter, Sänger, Fachlehrer für Maschinenbau, bildender Künstler, Träger des Verdienstzeichens für Verdienste um die Republik Österreich und nicht zuletzt tatkräftiger Unterstützer beim Aufbau des Museum Arbeitswelt (MAW) in Steyr.
In diesem Buch wird der umfangreiche literarische und künstlerische Schatz des überzeugten Gewerkschafters, Antifaschisten und Volksbildners in der Schriftenreihe „Edition Arbeitswelt“ des Vereins Museum Arbeitswelt veröffentlicht. Ernst Schönberger, Rita Martinak und Maria Farthofer haben ausgewählte Schriften, persönliche Erinnerungen, Erzählungen, Gedichte und Liedtexte Mayrhofers zusammengetragen. Diese geben Einblick in die Gedanken- und Empfindungswelt des Steyrer Originals, das beinahe das gesamte 20. Jahrhundert in Steyr miterlebt hat – nicht als passiver Beobachter, sondern als aktiver Gestalter.
Das Buch spiegelt auch die Lebens- und Arbeitsrealität von der Monarchie bis in die nahe Vergangenheit wider – Arbeitslosigkeit, Armut, Wirtschaftskrise, Bürgerkrieg, Nationalsozialismus, Wiederaufbau und die goldenen Jahrzehnte des wirtschaftlichen Aufschwungs nach 1945 sowie die Krise der Steyr-Daimler-Puch AG.
Emotional, verwundbar – doch immer einem positiven Menschenbild verpflichtet, sind die Werke von Pips Mayrhofer ein zeitloser Schatz für künftige Generationen.
„Pips Mayrhofer ist ein Kind der Arbeiterstadt Steyr. Mit dieser Sammlung erzählen wir diese Stadtgeschichte weiter, ich denke, das hätte Pips gefallen.“ Ernst Schönberger, Herausgeber
Aktualisiert: 2022-12-06
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Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus.
Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten.
Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt "Erlebte Geschichte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vor 100 Jahren wurde die Tiroler Arbeiterkammer gegründet. Heute ist sie ob ihrer zahlreichen Aktivitäten und ihres Einsatzes für Arbeitnehmer*innen aus dem politischen und wirtschaftlichen Leben Österreichs nicht mehr wegzudenken. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung 1921 sah das jedoch ganz anders aus: Die noch sehr junge Republik war vom Ersten Weltkrieg schwer mitgenommen und sah einer ungewissen Zukunft entgegen. Entsprechend wechselvoll war die Geschichte der österreichischen Arbeiterkammern bis 1945, von ihrer Ausschaltung im Dollfuß-Regime ab 1934 bis zur Zwangseingliederung in die Deutsche Arbeitsfront während des Nationalsozialismus.
Die Wiederherstellung der Arbeiterkammern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zur Erfolgsgeschichte: Im Rahmen der Sozialpartnerschaft hatten sie entscheidenden Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Österreichs, von dem auch die Arbeitnehmer*innen profitieren sollten.
Erwin Niederwieser blickt mit uns zurück auf ein Jahrhundert Arbeiterkammer Tirol: 100 Jahre mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, aber stets geprägt vom Kampf um eine gerechtere Arbeitswelt. Zahlreiche Abbildungen bereichern den Band, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Oral-History-Projekt „Erlebte Geschichte“.
„Erwin Niederwieser, selbst in leitender Funktion in der Tiroler Arbeiterkammer tätig, stellt seinen Rückblick unter das Motto ‚100 Jahre Gerechtigkeit‘ und bleibt dabei nicht auf der politischen Ebene stehen. Er beleuchtet die vielfältigen sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen und kulturellen Aktivitäten, die die Kammer für ihre Mitglieder im Laufe der Zeit entwickelt und umgesetzt hat. Sie reichen von der Beratung im Arbeits- und Sozialrecht, der Lehrlingsausbildung und -betreuung, umfangreicher Schulungstätigkeit für Betriebsräte und Funktionäre, KonsumentInnenschutz, Bildungs- und Kulturaktivitäten wie den AK-Bibliotheken und den Kunstmärkten, der Berufsbildung und -weiterbildung im Berufsförderungsinstitut (BFI) bis zu Unterstützungsaktionen für in Schwierigkeiten geratene Menschen und direkten Hilfen für Mitglieder und deren Familien.“
Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Meixner, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck
Aktualisiert: 2022-02-08
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Die steirischen Sozialpartner, als wichtiges Bindeglied zwischen Gesellschaft und Politik, möchten mit der vorliegenden Publikation eine sachliche, faktenbasierte Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der heimischen Klimapolitik unterstützen und aktiv begleiten.
Zielgruppe: Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft sowie die interessierte Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2021-08-05
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Bundesweit steigen rechtsextreme und rassistische Straftaten massive an. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl dieser Straftaten mehr als verfünffacht. Die aktuellen Zahlen des Innenministeriums zeigen einen anhaltenden Trend. In der rechtsextremen Szene hat ein Wandel stattgefunden. Die Kleidung wird "cooler" - modische Accesosoires und Mainstreamprodukte versus Schlägeroutfits. Mit jugendkulturellen Codes auf der Kleidung, deren Bedeutung in der Regel nur in der Szene bekannt ist, outet man sich szeneintern. Dies zum fünften Mal aktualisierte Standardwerk informiert über rechtsextreme Bands und Musik, deckt Codes und Symbole der Szene auf, beleuchtet rechtsextreme Aktivitäten im Internet, beschreibt rechtsextreme Bewegungen, zeigt auf, welche Modemarken die rechtsextreme Szene benutzt und liefert konkrete Hilfestellungen. Die gesetzlichen Bestimmungen, wie Verbotsgesetz, Abzeichengesetz oder der Verhetzungsparagraph werden erläutert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Luis Seebacher erzählt facettenreich sein Aufwachsen als Laubengassler im Bozen der Zwanziger- und Dreißigerjahre: von Lausbubengeschichten, der faschistischen Schule und seiner Leidenschaft für den Boxsport. Hautnah erlebte er als junger Bub den Besuch des italienischen Königs auf dem Waltherplatz oder den Brand des Vogelweider-Verlages unter den Lauben mit. Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 machte vor Bozen keinen Halt: Hungrig klopfte er an die Pforte des Franziskanerordens und bettelte um "a Schtickl Prout". Die Optionsnachricht erreicht ihn während seines Militärdienstes in Turin. Er ging und wurde in die deutsche Wehrmacht überstellt. Lebhaft schildert Seebacher die Jahre des Kriegseinsatzes in Russland, den langsamen Rückzug vor den vorrückenden Sowjets, das Bangen und Hoffen, heil zu seiner frisch gegründeten Familie heimzukehren, welche bald selbst dem Bombenhagel der Alliierten ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Arbeitskräfteanwerbeabkommen zwischen der Türkei und Österreich wurde 1964 unterzeichnet. Seit damals ist fast ein halbes Jahrhundert vergangen. Dieses Abkommen bildet den Meilenstein in den Beziehungen der Türkei und Österreich. Bis dahin waren die Beziehungen beider Länder mit den Erfahrungen des Osmanischen Reiches sowie der Habsburger Monarchie gekennzeichnet. Die ArbeitsmigrantInnen aus der Türkei spielen auch nach fast 50 Jahren eine wesentliche Rolle auf dem Arbeitsmarkt in Österreich. Der erste Beitrag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes dabei war die aktive Beteiligung bei der Festlegung der jährlichen Einwanderungsquoten. Wie hat sich der Zugang des Österreichischen Gewerkschaftsbundes mit seinen Teilgewerkschaften seit damals auf die ausländischen ArbeitnehmerInnen entwickelt und wie war ihre Reaktion auf die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt? Mit einem historischen Rückblick auf die Entwicklungen in den letzten 50 Jahren ist der Analyse der Gegenwart ein wesentliches Augenmerk gewidmet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Diese Broschüre bietet Informationen zu neofaschistischen Jugendkulturen, deren Codes und Symbolen (z. B. Musik, Kleidung) – u. a. auch zu historischen Symbolen aus der NS-Zeit und rechtsextremen Organisationen. Neben dem Verbotsgesetz wird auch auf Fragen wie „Was kann ich tun, wenn ich rechtsextreme Symbolik erkenne?“ oder „Wohin kann ich mich wenden?“ eingegangen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Fragen zur Beendigung des Arbeitsvertrages stehen im Zentrum des Arbeitsrechts. Ungeachtet einer Vielzahl von Problemstellungen, den detaillierten gesetzlichen Bestimmungen und einer nicht überschaubaren Zahl von einschlägigen Gerichtsentscheidungen sind viele Fragen im geltenden Recht ungelöst und besteht ein Bedürfnis nach Adaption des geltenden Rechts.Mit Beiträgen von:Dr. Florian Burger (Institut für Arbeitsrecht der Universität Innsbruck), a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brodil (Institut für Arbeitsrecht, Universität Wien), Univ.-Prof. Dr. Klaus Firlei (Institut für Arbeitsrecht, Universität Salzburg)Herausgeber: a.o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Resch (Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Linz)
Aktualisiert: 2022-06-01
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Das postsekundäre Bildungssystem in Österreich ist seit den 1990er Jahren des vorigen Jahrhunderts Schauplatz tiefgreifender und nachhaltiger Veränderungen. Die Verwirklichung einer europäischen Architektur der hochschulischen Bildung und der Studien an Universitäten und Hochschulen ist ein Fernziel, dessen Verwirklichung auf grundsätzliche und performative Schwierigkeiten stößt. Alle Entwicklungen stehen in enger Vernetzung staatlicher, europäischer und internationaler Bildungspolitik.
Der strukturierenden und stabilisierenden Kraft des Rechts und der rechtswissenschaftlichen Kommunikation kommt die Aufgabe zu, die Innovationen im universitären und hochschulischen Bereich normativ zu steuern, umzusetzen und zu beobachten. Das System der Rechtsquellen und der Rechtserkenntnisquellen ist durch ein exponentielles Wachstum und durch tiefgreifende qualitative Änderungen gekennzeichnet. Rechtswissenschaftliche Be- und Aufarbeitung sind gefragt. Die Schriften zum österreichischen und internationalen Universitäts- und Hochschulrecht verstehen sich als publizistische Plattform für Untersuchungen zum Recht der höheren Bildung und seiner Praxis in allen maßgebenden Facetten.
Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge aus zwei Veranstaltungen, die im Jahre 2009 am Institut für Universitätsrecht der Johannes Kepler Universität Linz stattgefunden haben: die Referate von Ferdinand Kerschner, Martin Karollus und Peter Bydlinski, gehalten beim 28. Seminar aus Universitätsrecht, sowie die Ausführungen von Manfred Novak, Bernd-Christian Funk und Günther Löschnigg bei den Universitätspersonalrechtlichen Gesprächen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Die Studie befasst sich mit der "internationalen Arbeit" der Reichsgewerkschaftskommission - also der Gewerkschaftszentrale des westlichen Teils der Habsburgermonarchie - vor dem Ersten Weltkrieg. Einerseits wird die Entwicklung der modernen Gewerkschaften vor allem im Wiener Raum sowie in Böhmen und Mähren konsequent in einen europäischen Kontext gesetzt und andererseits beleuchtet der Autor die gewerkschaftlichen Ansätze, die multinationale ArbeiterInnenschaft des Habsburgerstaates zu organisieren. In beiden Fällen gelangt der Autor zu überraschenden neuen Befunden. Darüber hinaus liegt die Aktualität der grundlegenden Fragestellung des Buches auf der Hand: Wie gestaltet sich gewerkschaftliches Handeln auf europäischer Ebene bzw. wie können ArbeitnehmerInnen unterschiedlicher Herkunft oder Sprache gemeinsam organisiert werden? Der Blick in die Geschichte weist die Gewerkschaften der Monarchie jedenfalls über viele Jahre als bemerkenswert modern - nämlich "international" - aus.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Neue Kommunikationsmöglichkeiten und Technologien ermöglichen Arbeitsabläufe, deren Dichte kaum Zeit für Pausen und Erholung lässt. Die dramatische Zunahme psychischer Belastungsfaktoren durch Arbeitsverdichtung, Zeit- und Termindruck kann dazu führen, dass der seelische Halt als Kraftquelle für die seelisch-geistige Gesundheit verloren geht. Ständig auf Vollgas macht auf Dauer krank. Burnout als spezielle Stressfolge ist zentrales Problem der heutigen Leistungsgesellschaft.
Auf Betriebsebene braucht es einen ganzheitlichen gesundheitsförderlichen Ansatz, denn arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und deren Arbeitsbelastungen fügen den Arbeitnehmern/innen enorme gesundheitliche Schäden und damit oft großes menschliches Leid zu.
Das Buch erhebt den Anspruch, einen Überblick der wichtigsten Strategien, Wege und Maßnahmen zu geben, die das Gesundheitsniveau und damit die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der ArbeitnehmerInnen verbessert.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Alle Verordnungen des BM für Arbeit und Soziales und des BM für wirtschaftliche Angelegenheiten, die nach Ansicht des Zentral-Arbeitsinspektorates für den Bereich des Arbeitnehmerschutzes Bedeutung haben, wurden in die Sammlung aufgenommen.
Ein spezielles System gibt Kenntnis, welcher Paragraph des ASchG durch eine Verordnung näher ausgeführt wird und sichert das rasche Auffinden der entsprechenden Verordnung.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Die „Internationalen Arbeitsrechtlichen Dialoge“ haben sich mittlerweile als fester Bestandteil der Rechtsvergleichung im Arbeits- und Sozialrecht etabliert. Die Beiträge zur vierten Veranstaltung dieser internationalen Tagungsreihe finden sich im vorliegenden Buch.
Thema der Tagung war die Beteiligung der ArbeitnehmerInnen in Unternehmensorganen in ihren unterschiedlichen Facetten. Entsprechend der jeweiligen Rechtstradition und den unterschiedlichen sozialpolitischen Grundeinstellungen und Aktionsmustern der Sozialpartner ergeben sich völlig unterschiedliche nationale Beteiligungsmodelle.
Vor allem die Rollenverteilung zwischen innerbetrieblicher und überbetrieblicher ArbeitnehmerInnenvertretung und das Selbstverständnis der nationalen Gewerkschaften prägen die Form der Beteiligung in Unternehmensorganen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Seit der ersten Auflage sind mehr als sechs Jahre vergangen und dazwischen lagen wesentliche rechtliche Neuerungen im Gesellschaftsrecht und eine weltweite Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise, deren Auswirkungen noch Jahre spürbar sein werden.
Die rechtlichen Neuerungen bestehen u. a. aus mehreren Gesetzesnovellen (Gesellschaftsrechtsänderungsgesetz 2005, Handelsrechts-Änderungsgesetz, Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2007, Unternehmensrechts-Änderungsgesetz 2008, Aktienrechts-Änderungsgesetz 2009), Neufassungen des Corporate Governance Kodex,
einige bedeutende Judikate und die Herausgabe und Neuauflagen einschlägiger Literaturwerke.
Aktualisiert: 2019-08-23
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Gewerkschaftliche Bildungs- und Kulturarbeit ist mit hehren Zielsetzungen zur Arbeitswelt und Gesellschaftsveränderung verbunden. Diese beinhalten Leitbegriffe wie Emanzipation, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Beteiligung etc. Wie aber sieht der Bildungsalltag aus?
Der erste Teil des Buches umfasst eine „Fallstudie“ zur Grundausbildung und mehrere grundsätzlichere Positionierungen zur Strategie und Perspektive gewerkschaftlicher bzw. betriebsrätlicher Bildung in Österreich und Deutschland. Der zweite Teil beinhaltet Beiträge, welche die gewerkschaftliche politische Bildung in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen stellt. Abgerundet wird das Buch durch Beiträge zu speziellen Aspekten gewerkschaftlicher Erwachsenenbildung.
Mit Beiträgen von Erwin Kaiser (AK-Jägermayrhof), Sabine Letz (Bundesbildungssekretärin des ÖGB), Werner Drizhal (Bundesbildungssekretär der GPA-djp), Andreas Huss (Zentralsekretär der Gewerkschaft Bau-Holz), Winfried Heidemann (Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf), Oskar Negt (Sozialphilosoph), Georg Hahn (Doyen der Theorie gewerkschaftlicher Bildung in Österreich), Christine Bauer-Jelinek (Wirtschaftscoach), Gerhard Gstöttner-Hofer (Erwachsenenbildner im AK-Jägermayrhof), Ulrich Wohland (Organizing- und Kampagnenberater aus Mannheim) und Sepp Wall-Strasser (ÖGB Oberösterreich).
Aktualisiert: 2020-01-20
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