Inhalt - Contenu
Lorenzo Tomasin, Tra linguistica e filologia. Contributo al dibattito sugli esiti di CA, GA
Massimo Cerruti/Riccardo Regis, Dal discorso alla norma: prestiti e calchi tra i fenomeni di contatto linguistico
Maurizio Perugi, Ant. frprov. longin 'lungo' in un poemetto di argomento geomantico e nel frammento A vos, midontc (155,4) trasmesso nel corpus di Folquet de Marselha
Fabio Barberini, Un'imitazione metrica nel Libre di Guiraut Riquier?
Mattia Cavagna, Les Enfances Louis, le Charlemagne furieux ou la Chanson de la reine Sebile: notes sur la biographie poétique de Charlemagne à partir d'un fragment épique conservé à Bruxelles
Alain Rabatel, La plurisémie dans les syllepses et les antanaclases
Pablo Justel, Quelques considérations sur le (sou)rire dans l'épopée romane
Juan Casas Rigall, Nihil enim sine illa. Música y dualidad moral en las letras hispanomedievales
Journée d'Études à la mémoire de Marc-René Jung (* 21 octobre 1933 T 1er juin 2014)
Richard Trachsler, Bibliographie de Marc-René Jung (1996-2009)
Richard Trachsler, Le compte-rendu comme lecon de méthode, Marc-René Jung, recenseur
Olivier Collet, L'Ovide moralisé: , provenance, datation, destination
Yan Greub, Marc-René Jung et l'Ovide moralisé
Francoise Vielliard, Marc-René Jung et le Roman de Troie
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Büchereingänge - Livres recus
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Prix de la relève 2015 du Collegium Romanicum
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lorenzo Tomasin, Tra linguistica e filologia. Contributo al dibattito sugli esiti di CA, GA
Massimo Cerruti/Riccardo Regis, Dal discorso alla norma: prestiti e calchi tra i fenomeni di contatto linguistico
Maurizio Perugi, Ant. frprov. longin 'lungo' in un poemetto di argomento geomantico e nel frammento A vos, midontc (155,4) trasmesso nel corpus di Folquet de Marselha
Fabio Barberini, Un'imitazione metrica nel Libre di Guiraut Riquier?
Mattia Cavagna, Les Enfances Louis, le Charlemagne furieux ou la Chanson de la reine Sebile: notes sur la biographie poétique de Charlemagne à partir d'un fragment épique conservé à Bruxelles
Alain Rabatel, La plurisémie dans les syllepses et les antanaclases
Pablo Justel, Quelques considérations sur le (sou)rire dans l'épopée romane
Juan Casas Rigall, Nihil enim sine illa. Música y dualidad moral en las letras hispanomedievales
Journée d'Études à la mémoire de Marc-René Jung (* 21 octobre 1933 T 1er juin 2014)
Richard Trachsler, Bibliographie de Marc-René Jung (1996-2009)
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Olivier Collet, L'Ovide moralisé: , provenance, datation, destination
Yan Greub, Marc-René Jung et l'Ovide moralisé
Francoise Vielliard, Marc-René Jung et le Roman de Troie
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Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Prix de la relève 2015 du Collegium Romanicum
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band ist vor allem gedacht als companion volume zu Gustav Adolf Beckmanns Onomastik des Rolandsliedes (2017). Wie dort bestimmen auch hier zwei zentrale Aspekte den Großteil des Bildes, doch hier gestreut über die altfranzösische Epik als Gattung: Fragen der Onomastik und solche der Historizität des Dargestellten. Auch hier greifen sie meist sogar ineinander: Personennamen wie Audegarius (+ Oscheri) ~ Oggero Spatacurta ~ Ogier, Malduit der Schatzmeister, (Ricardus) Baligan, Nikephóros ~ Hugue li Forz, Witburg ~ Wigburg ~ Guibourc, Alpais, A(da)lgis (→ Malgis/Amalgis), Toponyme wie Belin, Lucena ~ Luiserne, Worms ~ Garmaise, Dortmund ~ Tremoigne, Esch-sur-Sûre ~ Ascane, Avroy ~ Auridon ~ Oridon ~ Dordone, Pierrepont sowie das doppelte Hydronym Rura ~ Rune und Erunia ~ Rune bringen jeweils ein Stück ihrer aufschlussreichen Geschichte mit sich. Die Texte sind in ihrer ursprünglichen Erscheinungsform belassen, doch sämtlich aus der Forschungsperspektive des Jahres 2018 durchgesehen und, wo nötig, mit einem Postskriptum versehen. So entsteht ein facettenreiches Panorama zur Entstehung der älteren Chansons de geste – von der Ogier-, Rolands-, Wilhelms- und Sachsenepik über Pèlerinage de Charlemagne und Berthe au(x) grand(s) Pied(s) bis zu Renaut de Montauban.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Der Cligès ist vermutlich nach Erec et Enide entstanden und somit der zweite Roman von Chrétien de Troyes. Es existieren mehrere moderne Übersetzungen des Romans in englischer und französischer Sprache, aber eine neuhochdeutsche Übersetzung ist seit langem ein Desiderat. Dies gilt umso mehr, als Erwähnungen in mittelhochdeutschen Dichtungen und fragmentarische Zeugnisse darauf hindeuten, dass es (mindestens) eine mittelhochdeutsche Bearbeitung gegeben hat. Mit der nun vorliegenden ersten neuhochdeutschen Übersetzung, die mit dem altfranzösischen Text zusammen in einer zweisprachigen Ausgabe erscheint, wird diese Lücke geschlossen, so dass die Sonderstellung, die der Cligès in mehr als einer Hinsicht in der Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter einnimmt, auch von germanistischer Seite stärker in den Blick genommen werden kann. Damit wird die Basis sowohl für eine interdisziplinär arbeitende Mediävistik als auch für Forschungen zur Geschichte und Theorie des Romans erweitert. In einer umfassenden Einführung werden zudem die wichtigsten Interpretationsprobleme, der aktuelle Forschungstand zum Cligès in der internationalen Romanistik und seine Stellung in der Geschichte des Artusromans skizziert. Mit der Übersetzung, der Einleitung, dem Kommentar und einer umfassenden Bibliographie bietet die Monographie eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen. Es ist zu erwarten, dass sie auf breites Interesse stoßen und das germanistische Bild über die Geschichte des Romans im europäischen Mittelalter nachhaltig verändern wird.
Aktualisiert: 2023-05-22
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