Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie von Hartenstein,  Michael A
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand die "Oder-Neiße-Linie", die heutige deutsch-polnische Grenze. Folge der "Verschiebung" der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von etwa 10 Millionen Deutschen. Das vorliegende Buch von Michael Hartenstein beschäftigt sich im wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War im Grunde Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz? Der Autor stellt die Geschichte der Oder-Neiße-Linie erstmals zusammengefaßt von ihrer Vorgeschichte im 19. Jahrhundert bis zur völkerrechtlichen Anerkennung im Jahr 1990 dar. Schwerpunkt des Buches sind die Jahre 1939 bis 1950. Hartenstein kommt zu einem fundierten und pointierten Ergebnis, das der derzeitigen "offiziellen" Geschichtslesart in Deutschland und Polen nicht gerade entspricht: Die Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens verbunden mit der "Umsiedlung" war keine Polen bei der Potsdamer Konferenz verordnete alliierte Lösung eines Grenzproblems, sondern die energisch betriebene Verwirklichung von lange bestehenden und öffentlich formulierten Zielen des polnischen Nationalismus. Der von Deutschland verlorene Zweite Weltkrieg öffnete mit Hilfe der Sowjetunion der Verwirklichung dieser polnischen Ziele ab Jahresbeginn 1945 Tür und Tor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Weg zur Knechtschaft

Der Weg zur Knechtschaft von Hayek,  Friedrich A. von
Das Kultbuch des renommierten Nationalökonomen und intellektuellen Gegenspielers von John Maynard Keynes. "Selten schafft es einmal ein Ökonom, mit einem Buch das breite Publikum aufzurütteln. Eine große Ausnahme bildet ›Der Weg zur Knechtschaft‹, jenes legendäre Buch des späteren Nobelpreisträgers Friedrich A. v. Hayek […]. Ein Jahr vor Kriegsende popularisierte Hayek damit im Londoner Exil seine in den zwanziger und dreißiger Jahren gewonnenen Überzeugungen, vor allem die These, dass jeder Planwirtschaft eine Tendenz zum Totalitarismus innewohnt und dass es keinen Mittelweg zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft geben kann. ›Der Weg zur Knechtschaft‹ hat zentrale Bedeutung für jene Ideen, die man heute, leicht missverständlich, als ›Neoliberalismus‹ bezeichnet; die Überzeugung, dass ökonomische Probleme am besten über freie Märkte gelöst werden sollen und der Anteil des Staates zurückgeführt werden sollte. Einprägsam besonders Hayeks Begründung, warum Planwirtschaft und Demokratie nicht zusammenpassen."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rückblick auf mein Leben und Denken

Rückblick auf mein Leben und Denken von Nolte,  Ernst
Ernst Nolte wurde am 11. Januar 1923 in Witten geboren und wuchs in einer katholischen Familie in Hattingen an der Ruhr auf. Schon in der Kindheit nahm er an den politischen und intellektuellen Auseinandersetzungen der Weimarer Epoche und besonders am Abwehrkampf der katholischen Kirche gegen den Kommunismus und den Nationalsozialismus lebhaften Anteil. Nach dem Studium der Philosophie bei Martin Heidegger in Freiburg 1949-1952 begann 1963 sein umfangreiches literarisches und universitäres Lebenswerk mit dem Erscheinen des Buches Der Faschismus in seiner Epoche. Diese Publikation machte ihn - nicht zuletzt aufgrund der Übersetzung in zahlreiche europäische Sprachen - bald in der ganzen westlichen Welt bekannt; auch deshalb, weil er bereits 1965 auf einen Lehrstuhl für Neuere Geschichte an der Universität Marburg berufen wurde. Seitdem wurde er in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit viel beachtet, das Echo auf seine weiteren Werke zur Zeitgeschichte und zum "Geschichtsdenken" war seinerzeit überwiegend positiv. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde er indes systematisch als angeblicher "Apologet Hitlers" diffamiert - vermutlich aufgrund seiner Forderung, auch Hitler historische Gerechtigkeit und ein wissenschaftliches Verfahren zukommen zu lassen. Dieses Buch als Abschluss seines Lebenswerkes gibt nun auch einer jüngeren Generation die Gelegenheit, sich ein abwägendes Urteil zu bilden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Höllensturz und Hoffnung

Höllensturz und Hoffnung von Hahn,  Hans-Joachim, Simon,  Lutz
Wohin steuert unsere Gesellschaft? "Wir sind zehn Professoren aus Deutschland. Und wir glauben, dass unsere Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht. Allen Ernstes. Wir sind national und international anerkannte Topexperten in den Feldern Medizin, Finanzen, Ethik, Psychologie, Biophysiologie, Wirtschaft, Informatik, Rechtswesen und Biophysik. Und wir sehen den Berg, an dem unsere Gesellschaft zerschellen wird, auf uns zu kommen. Das Ende der Welt zu beschwören hat derzeit wieder Konjunktur, das wissen wir. Nichts liegt uns ferner, als uns in den Chor der Kassandras einzureihen, die das Abschmelzen der Polkappen beklagen und das bevorstehende Aussterben der Eisbären, die Vermüllung und Vergiftung der Meere, die Überbevölkerung … Das alles findet statt. Was uns bevorsteht, ist aber noch viel schlimmer als all das. Wir sehen so viele Negativspiralen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, wir sehen derart steile Kurven in ganz bestimmten krisenhaften Entwicklungsfeldern, wir sehen so viele kumulierende Krisen und kollabierende Systeme, dass wir sicher sind: Unsere westliche Welt ist in größerer Gefahr als jemals zuvor." In diesem Buch werden die zukunftsbedrohenden Entwicklungen im Inneren unserer Zivilisation. Der Fokus richtet sich auf die inneren Prozesse unseres Zusammenlebens, die Richtung, in die sich unsere Gesellschaft entwickelt, darauf, die wesentlichen Katastrophenfelder und Effekte zu erklären, die bislang übersehen werden, weil sie nicht so einfach messbar sind wie die äußeren Faktoren und für sich betrachtet nicht so bedrohlich aussehen und so dramatisch darstellbar sind wie z. B. eine Sturmflut oder eine Ölpest. "Die innere Verfassung unserer westlichen Welt sehen wir mürbe werden und zerbrechen. Unsere Zivilisation droht im Innern zu kollabieren, und das wiegt viel schwerer als all die Probleme von Außen." Uns droht ein "Höllensturz", wenn wir nicht zur Umkehr aus ihnen finden. Indes begründen sie auch, warum si
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rainer Brüderle – Jetzt rede ich!

Rainer Brüderle – Jetzt rede ich! von Brüderle,  Rainer, Müller-Vogg,  Hugo
Rainer Brüderle war bei der Bundestagswahl 2013 "Gesicht und Kopf der FDP" (Philipp Rösler). Doch kaum war er zum Spitzenkandidaten nominiert, wurde er das Opfer rein politisch motivierter "Sexismus"-Vorwürfe. Brüderle und die FDP gerieten nicht nur deshalb in die Defensive. Die Partei litt zudem an ihren schlechten Umfragewerten, am Streit innerhalb ihrer Führung sowie an den ständigen Querelen mit dem Koalitionspartner CDU/CSU. Zu allem Unglück zog sich der Spitzenkandidat drei Monate vor der Wahl bei einem Sturz schwere Brüche zu, konnte so den Wahlkampf nur unter Schmerzen durchstehen. Das Ende ist bekannt: Am 22. September verfehlte die FDP den Einzug in den Bundestag. Rainer Brüderle hat zu alldem bisher eisern geschwiegen, zu den Medien-Kampagnen gegen die FDP wie zu dem stellenweise gegen die Liberalen gerichteten Wahlkampf der Union. In diesem Buch nimmt er zum ersten Mal Stellung: offen, selbstbewusst, kritisch - auch selbstkritisch. Hier spricht ein Mann, der eine Schlacht verloren hat, aber nicht den Glauben an die liberale Idee.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Rückblick auf mein Leben und Denken

Rückblick auf mein Leben und Denken von Nolte,  Ernst
Ernst Nolte wurde am 11. Januar 1923 in Witten geboren und wuchs in einer katholischen Familie in Hattingen an der Ruhr auf. Schon in der Kindheit nahm er an den politischen und intellektuellen Auseinandersetzungen der Weimarer Epoche und besonders am Abwehrkampf der katholischen Kirche gegen den Kommunismus und den Nationalsozialismus lebhaften Anteil. Nach dem Studium der Philosophie bei Martin Heidegger in Freiburg 1949-1952 begann 1963 sein umfangreiches literarisches und universitäres Lebenswerk mit dem Erscheinen des Buches Der Faschismus in seiner Epoche. Diese Publikation machte ihn - nicht zuletzt aufgrund der Übersetzung in zahlreiche europäische Sprachen - bald in der ganzen westlichen Welt bekannt; auch deshalb, weil er bereits 1965 auf einen Lehrstuhl für Neuere Geschichte an der Universität Marburg berufen wurde. Seitdem wurde er in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit viel beachtet, das Echo auf seine weiteren Werke zur Zeitgeschichte und zum "Geschichtsdenken" war seinerzeit überwiegend positiv. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde er indes systematisch als angeblicher "Apologet Hitlers" diffamiert - vermutlich aufgrund seiner Forderung, auch Hitler historische Gerechtigkeit und ein wissenschaftliches Verfahren zukommen zu lassen. Dieses Buch als Abschluss seines Lebenswerkes gibt nun auch einer jüngeren Generation die Gelegenheit, sich ein abwägendes Urteil zu bilden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Rainer Brüderle – Jetzt rede ich!

Rainer Brüderle – Jetzt rede ich! von Brüderle,  Rainer, Müller-Vogg,  Hugo
Rainer Brüderle war bei der Bundestagswahl 2013 "Gesicht und Kopf der FDP" (Philipp Rösler). Doch kaum war er zum Spitzenkandidaten nominiert, wurde er das Opfer rein politisch motivierter "Sexismus"-Vorwürfe. Brüderle und die FDP gerieten nicht nur deshalb in die Defensive. Die Partei litt zudem an ihren schlechten Umfragewerten, am Streit innerhalb ihrer Führung sowie an den ständigen Querelen mit dem Koalitionspartner CDU/CSU. Zu allem Unglück zog sich der Spitzenkandidat drei Monate vor der Wahl bei einem Sturz schwere Brüche zu, konnte so den Wahlkampf nur unter Schmerzen durchstehen. Das Ende ist bekannt: Am 22. September verfehlte die FDP den Einzug in den Bundestag. Rainer Brüderle hat zu alldem bisher eisern geschwiegen, zu den Medien-Kampagnen gegen die FDP wie zu dem stellenweise gegen die Liberalen gerichteten Wahlkampf der Union. In diesem Buch nimmt er zum ersten Mal Stellung: offen, selbstbewusst, kritisch - auch selbstkritisch. Hier spricht ein Mann, der eine Schlacht verloren hat, aber nicht den Glauben an die liberale Idee.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie

Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie von Hartenstein,  Michael A
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges entstand die "Oder-Neiße-Linie", die heutige deutsch-polnische Grenze. Folge der "Verschiebung" der deutsch-polnischen Grenze nach Westen an Oder und Lausitzer Neiße waren Flucht und Vertreibung von etwa 10 Millionen Deutschen. Das vorliegende Buch von Michael Hartenstein beschäftigt sich im wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War im Grunde Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz? Der Autor stellt die Geschichte der Oder-Neiße-Linie erstmals zusammengefaßt von ihrer Vorgeschichte im 19. Jahrhundert bis zur völkerrechtlichen Anerkennung im Jahr 1990 dar. Schwerpunkt des Buches sind die Jahre 1939 bis 1950. Hartenstein kommt zu einem fundierten und pointierten Ergebnis, das der derzeitigen "offiziellen" Geschichtslesart in Deutschland und Polen nicht gerade entspricht: Die Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens verbunden mit der "Umsiedlung" war keine Polen bei der Potsdamer Konferenz verordnete alliierte Lösung eines Grenzproblems, sondern die energisch betriebene Verwirklichung von lange bestehenden und öffentlich formulierten Zielen des polnischen Nationalismus. Der von Deutschland verlorene Zweite Weltkrieg öffnete mit Hilfe der Sowjetunion der Verwirklichung dieser polnischen Ziele ab Jahresbeginn 1945 Tür und Tor.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Philosophen und ihre Kerngedanken

Die Philosophen und ihre Kerngedanken von Poller,  Horst
Was kümmert uns Philosophie? Ist das nicht eine weltfremde Wissenschaft, bestenfalls Stoff für Zitaten-Handbücher? Die meisten Menschen werden nicht gewahr, wie Ideen und Denkrichtungen, deren Ursprung Jahrtausende zurückliegt, noch heute ihren Alltag beeinflussen. Die Ideen der Philosophen haben die Welt nicht weniger verändert als die Technik. Die Wurzeln der verschiedenen Denkrichtungen, über die wir uns heute im politischen Alltag streiten, ob utopisch oder realistisch, ob links oder rechts, reichen bis zu den Philosophen der Antike zurück und viele Zusammenhänge werden einem klarer, wenn man diese Wurzeln kennt. Auch die Frage ob Gott existiert, ob wir glauben sollen oder zweifeln müssen, auch dieses Problem hat die Philosophen über die Jahrtausende hin beschäftigt. Und schließlich die Frage, die jeden von uns täglich berührt: Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben führen? Besonders über Moral und Ethik haben die Philosophen intensiv nachgedacht. Was die großen Denker herausgefunden haben, ist spannend zu lesen. Keine Angst vor dem Fachjargon, er wird in diesem Buch vermieden. Jedem Philosophen ist ein abgeschlossenes Kapitel gewidmet, in dem auch seine persönlichen Lebensumstände geschildert werden, ebenso wie die geschichtliche Epoche, durch die er geprägt wurde.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Höllensturz und Hoffnung

Höllensturz und Hoffnung von Hahn,  Hans-Joachim, Simon,  Lutz
Wohin steuert unsere Gesellschaft? "Wir sind zehn Professoren aus Deutschland. Und wir glauben, dass unsere Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht. Allen Ernstes. Wir sind national und international anerkannte Topexperten in den Feldern Medizin, Finanzen, Ethik, Psychologie, Biophysiologie, Wirtschaft, Informatik, Rechtswesen und Biophysik. Und wir sehen den Berg, an dem unsere Gesellschaft zerschellen wird, auf uns zu kommen. Das Ende der Welt zu beschwören hat derzeit wieder Konjunktur, das wissen wir. Nichts liegt uns ferner, als uns in den Chor der Kassandras einzureihen, die das Abschmelzen der Polkappen beklagen und das bevorstehende Aussterben der Eisbären, die Vermüllung und Vergiftung der Meere, die Überbevölkerung … Das alles findet statt. Was uns bevorsteht, ist aber noch viel schlimmer als all das. Wir sehen so viele Negativspiralen, die miteinander in Wechselwirkung stehen, wir sehen derart steile Kurven in ganz bestimmten krisenhaften Entwicklungsfeldern, wir sehen so viele kumulierende Krisen und kollabierende Systeme, dass wir sicher sind: Unsere westliche Welt ist in größerer Gefahr als jemals zuvor." In diesem Buch werden die zukunftsbedrohenden Entwicklungen im Inneren unserer Zivilisation. Der Fokus richtet sich auf die inneren Prozesse unseres Zusammenlebens, die Richtung, in die sich unsere Gesellschaft entwickelt, darauf, die wesentlichen Katastrophenfelder und Effekte zu erklären, die bislang übersehen werden, weil sie nicht so einfach messbar sind wie die äußeren Faktoren und für sich betrachtet nicht so bedrohlich aussehen und so dramatisch darstellbar sind wie z. B. eine Sturmflut oder eine Ölpest. "Die innere Verfassung unserer westlichen Welt sehen wir mürbe werden und zerbrechen. Unsere Zivilisation droht im Innern zu kollabieren, und das wiegt viel schwerer als all die Probleme von Außen." Uns droht ein "Höllensturz", wenn wir nicht zur Umkehr aus ihnen finden. Indes begründen sie auch, warum si
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Weg zur Knechtschaft

Der Weg zur Knechtschaft von Hayek,  Friedrich A. von
Das Kultbuch des renommierten Nationalökonomen und intellektuellen Gegenspielers von John Maynard Keynes. "Selten schafft es einmal ein Ökonom, mit einem Buch das breite Publikum aufzurütteln. Eine große Ausnahme bildet ›Der Weg zur Knechtschaft‹, jenes legendäre Buch des späteren Nobelpreisträgers Friedrich A. v. Hayek […]. Ein Jahr vor Kriegsende popularisierte Hayek damit im Londoner Exil seine in den zwanziger und dreißiger Jahren gewonnenen Überzeugungen, vor allem die These, dass jeder Planwirtschaft eine Tendenz zum Totalitarismus innewohnt und dass es keinen Mittelweg zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft geben kann. ›Der Weg zur Knechtschaft‹ hat zentrale Bedeutung für jene Ideen, die man heute, leicht missverständlich, als ›Neoliberalismus‹ bezeichnet; die Überzeugung, dass ökonomische Probleme am besten über freie Märkte gelöst werden sollen und der Anteil des Staates zurückgeführt werden sollte. Einprägsam besonders Hayeks Begründung, warum Planwirtschaft und Demokratie nicht zusammenpassen."
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa von Fenske,  Hans
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
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