Zauberlehrling, Handschuh, Kraniche des Jbykus - was Goethe, Schiller & Co. in Verse gegossen haben, hat Roswitha Menke ent-reimt. Sie hat den Balladen-Heldinnen und Helden ins Herz und auf die Finger geschaut. Die Illustratorin Katja Berling hat die Geschichten bildgewaltig umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Zum Leuchtturm hielt Woolf für das mit Abstand beste ihrer Bücher. Wie ihr Mann Leonard, der gleich nach der Lektüre wusste, »es ist ein Meisterwerk«. Es zählt es zu den wichtigsten Büchern britischer Literatur. Grund genug, diese weltberühmte Geschichte zu erzählen.
Die zehnköpfige Familie Ramsay verbringt jeden Sommer mit ihren eigenwilligen Gästen auf der vom Meer umspülten Isle of Skye. Dass Mr Ramsay dem kleinen James die Hoffnung auf die ersehnte Bootsfahrt zum Leuchtturm zunichte macht, wird er ihm sein Leben lang nicht verzeihen. Zehn Jahre sollen vergehen, bis er die Tour an der Seite des Vaters unternimmt. Zehn Jahre, in die der Erste Weltkrieg fällt und sich die Familie unter ganz anderen Vorzeichen wieder im Sommerhaus zusammenfindet.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Dieses Buch entstand während der Corona-Jahre 2020 und 2021. Die Autoren lernten sich im August 2020 kennen, als die erste Pandemiewelle abgeklungen war und Begegnungen im Freien möglich wurden. Im Oktober 2020, kurz vor Beginn der zweiten Welle, fassten sie den Entschluss, einem deutschsprachigen Leserkreis von dem großen kulturellen Schatz an ruandischen Märchen, Legenden und Fabeln eine kleine Auswahl zugänglich zu machen. Jede der 20 Erzählungen ist auf der linken Buchseite in der Originalsprache Kinyarwanda und auf der rechten in deutscher Übertragung angeordnet.
Aus dem Inhalt:
A. Legenden ‒ Götter, Menschen und Tiere:
Die Geschichte von Imana – Die Herkunft des Todes – Der Blitz und Sebwugugu – Nyagakecuru – Die Kuh des Nyangara
B. Legenden ‒ Helden:
Gihanga – Ryangombe – Sakindi – Ngunda
C. Märchen:
Rutegaminsi von Tegera – Ngoma von Sakega – Nyansha und Baba – Krokodil und Kind – Der Schlangenmensch
D. Fabeln:
Kröte und Schwalbe – Geschichte der Ziegen – Hase und Rabe – Hasen bei Menschen – Löwe und Maus – Blitz und Kröte
Von Matthias Brack und Marie-Goretti Musoni erschien im Jahr 2020 bei uns ein umfangreiches „Wörterbuch Kinyarwanda-Deutsch – mit Einführung in Sprache und Grammatik“, das im Sommer 2021 bereits in zweiter und erweiterter Auflage erscheinen soll, ISBN 978-3-89645-588-8.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kit Brandon, eine junge Frau Ende zwanzig, erzählt einem Reporter ihre Geschichte. Kit flieht während der Prohibitionszeit (1920–1933) aus der scheinbaren Idylle des amerikanischen Appalachen-Gebirges. Vor der Armut ihrer Familie, die sich nur mit verbotener Schwarzbrennerei über Wasser halten kann. In der Stadt arbeitet sie in Textilfabriken, die gerade die Kohleindustrie ablösen, nun aber am Weltmarkt selbst in eine Krise taumeln.
Sie jobbt in einem Laden, bildet sich weiter. Als sie erkennt, dass sie sich auch damit nicht über Wasser halten kann, steigt sie in den Alkoholschmuggel ein. Zuerst ganz unten, heiratet sie den Sohn eines Bosses der sich gerade organisierenden Kriminalität – und wird selbst zu einer Legende, als sie als »Bonnie ohne Clyde« die Behörden ein ums andere Mal austrickst. Getrieben von der Sehnsucht nach schnellen Autos, Kleidern und etwas Geld. Und einer Arbeit, »die sie nicht von anderen trennt.«
»Kit Brandon«, Andersons Roman aus dem Jahr 1936, zeigt, was man braucht, um in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein: eine gehörige Portion Unverfrorenheit, Zielstrebigkeit bis zur Skrupellosigkeit und ein heißes, wildes Herz, das sich nicht vom Ziel abbringen lässt. Es ist das Porträt einer großen Heldin – und einer ganz normalen modernen Frau – erzählt aus Erinnerungssplittern, fast ausschließlich in ihrer eigenen, oft ungeschliffenen, lebendigen Sprache voll starker Bilder.
Band 3 der neuen BACKUP-Reihe, die Klassiker in moderner Gestaltung präsentiert. Mit rotem Leinen, Hardcover, farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Mit Anmerkungen, kurzem Nachwort und einem Essay von Virginia Woolf zu Sherwood Anderson und zur amerikanischen Literatur.
Band 1 der BACKUP-Reihe: »Geschichten, die keine sind« von Robert Musil
Band 2 der BACKUP-Reihe: »Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann«
Aktualisiert: 2023-02-08
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Im September 2004 verstarb Alexander Sima bei einem Autounfall im Jemen. Er hinterließ seine unbeendigte Habilitation über die Phonologie und die Morphologie von Mahriyot, der Dialektgruppe des Mehri, die im östlichen Yemen gesprochen wird und eine Anzahl von mündlichen Texten, von denen 110 in diesem Buch enthalten sind. Das Buch ist in zwei Abschnitte gegliedert: im ersten sind Texte des Standard Mahriyot-Dialektes von Jodäb, im zweiten des Nachbardialektes von Rehän enthalten. Das Buch ist aus zwei Gründen von besonderem Interesse: Auf der einen Seite ist es das bislang einzige Werke, das einen signifikanten
Textkorpus von Mehritexten der jemenitischen Šarqiyah enthält und damit den Vergleich zu den westlichen Mehritexten erlaubt, die Anfang des 20. Jahrhunderts von der Wiener Südarabien Expedition gesammelt wurden, und mit denen von Johnstone, die von Stroomer im Jahre 1999 veröffentlicht wurden. Auf der anderen Seite enthält es einen Schatz von Texten über die einheimische Kultur (Fischen, traditionelle
Medizin, Landwirtschaft, Tierhaltung, Stammesgesetzgebung u. ä.), die von der Dominanz des Arabischen
untergraben wird und bald aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden sein wird.
In September 2004, Alexander Sima was killed in a car accident in Yemen. He left behind his unfinished Habilitation on the phonology and morphology of Mahriyot, the Mehri dialect group of the eastern province of Yemen, and a set of oral texts. This volume, which is divided into two parts, includes 110 of these texts. Part one deals with texts in the standard Mahriyo-t dialect of Jodäb, part two with texts from the neighbouring dialect of Rehän. This work is of particular importance for two reasons. First, it is the only work so far to include of a significant body of Mehri texts from the Yemeni Šarqıya, permitting a comparison with both the western Mehri texts published in the early twentieth century by members of the Viennese South Arabian Expedition, and with Johnstone’s Omani Mehri texts published by Stroomer in 1999. Secondly, many of the texts deal with aspects and recollections of the indigenous culture, including fishing methods, traditional medicine, agriculture and animal husbandry, clothing and jewellery, tribal law, and food preparation, which are rapidly being eroded by increasing communication, education and the dominance of Arabic, and which will soon disappear from the collective memory.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Mafa sind mit etwa 200.000 Personen die größte und politisch dominante der 14 ethnischen Gruppen im nördlichen Mandara-Gebirge in Nord-Kamerun. Diese subsistenzwirtschaftlich organisierte Ethnie wird in der Literatur bisweilen noch „Matakam“ genannt, eine Bezeichnung, die „die leicht zu Fangenden“ bedeutet und aus der Zeit der Sklaverei stammt. Bei den Mafa besteht ein patrilineares Verwandtschaftssystem, die Abstammung wird über den Vater definiert. Die Frauen ziehen nach der Hochzeit in das Gehöft des Mannes. Die patrilokale Wohnfolgeregelung bedeutet für die Frauen im heiratsfähigen Alter, dass sie die Verwandtschaftsgruppe, der sie angehören, verlassen und sich in eine andere, die ihres Mannes, einleben müssen. Dort werden sie lebenslänglich als Fremde betrachtet.
Die Autorin hat zwischen 1981 und 1997 insgesamt 28 Monate bei den Mafa gelebt und in dieser Zeit 157 Geschichten (Märchen, Fabeln und ätiologische Erzählungen) gesammelt. Ein Großteil der zumeist von Frauen erzählten Geschichten werden in der vorliegenden Studie vorgestellt. Die Mafa halten ihre Geschichten für Geschehnisse, die sich so oder so ähnlich in der Vergangenheit ereignet haben. Sie behandeln alle Bereiche des Lebens: Geburt, Kindheit, Ehe, Mutterschaft, Arbeit, Glaubensvorstellungen, Sterben, Jenseits. Auch die „Zaubermärchen“ werden für wahr gehalten. Das Magische, das für das westliche rationale Denken als das Unwahrscheinliche gilt, wirkt bei den Mafa real.
Die Geschichten handeln von Konfliktsituationen, in denen die Helden oder Antihelden von den jeweils geltenden gesellschaftlichen Normen abweichen und enthüllen ein reiches Spektrum an Typen menschlichen Verhaltens. Die Kultur stellt den konkreten Rahmen, die Möglichkeiten und die Grenzen, innerhalb derer sich ein einzelner Mensch entfalten oder einschränken kann. Keine „unschuldigen Äthiopen“, keine naiven Wilden, keine exotischen Naturmenschen, sondern Menschen werden dargestellt: schuldig und unschuldig, naiv und differenziert, wild und sanft, natürlich und entstellt, wie es sie überall gibt. Die thematisierten Lösungsmöglichkeiten geben nicht nur Aufschluss über die herrschende Moral, sondern auch über die Toleranz gegenüber abweichendem Verhalten. Trickster-Geschichten – sie machen etwa ein Drittel der Oralliteratur der Mafa aus – können als Lehrstücke verstanden werden.
Die Autorin entwickelte aus den Geschichten einen Leitfaden für Tiefeninterviews. Die ErzählerInnen wurden somit gleichzeitig zu InformantInnen. Die Themen der Tiefeninterviews ergaben sich aus den Märchen: Heirat, Bestattung, Sklaverei, religiöse Vorstellungen spielen sämtlich in den Geschichten eine Rolle. Eine Erkundigung, die die Autorin immer wieder einzog, war die nach dem Bezug einer Geschichte zu den heute lebenden Menschen. Die Deutungen der Erzähler und Erzählerinnen sowie die von ihnen damit assoziierten Beispiele aus dem Alltagsleben sind eine weitere von ihr erschlossene Quelle. Sie zeigen das für die Kultur der Mafa Spezifische dieser Geschichten, auch wo die einzelnen Motive als allgemein afrikanisch oder gar als universell erkennbar sind.
Aktualisiert: 2021-12-16
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In vielen Kulturen werden Jahreszeitenwenden und lebenszeitliche Übergänge mit rituellen Festen begangen, zu denen Dichtungen vorgetragen oder aufgeführt werden – oft begleitet von Bildpräsentationen, Musik und Tanz. Heute ist es üblich geworden, diese als autonome Kunst aufzufassen und ausschließlich als Kunstwerk zu begreifen. Die Studie zeigt, dass die Werke in ihren Herkunftskulturen zwar – wie jede Kunst – vom Alltag unterschieden werden, dass sie aber darüber hinaus das Potential haben, die Wirklichkeitswahrnehmung zu überhöhen und der natürlichen Umwelt Sinn zu geben.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bisher war die afrikanistische Oralliteraturforschung eher einzelsprachlich und kulturspezifisch orientiert. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor eine Methode, wiederkehrend verwendete Erzählelemente auch für den sprach- und kulturübergreifenden Vergleich aufzubereiten.
Hierzu rezipiert er die Methodik der Themen-, Typen- und Motivforschung der Folkloristik, Ethnologie und Literaturwissenschaft und überträgt sie in den Kontext afrikanistischen Arbeitens. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Originalsprachlichkeit der Texte, die Form und Inhalt der auch überregional bedeutsamen Vergleichseinheiten bestimmt.
Das analysierte Korpus besteht aus 32 Volkserzählungen mit den Heldenfiguren des Enfant Terrible und des Hexenjägers, wie sie die Kanuri in Nordost-Nigeria und der angrenzenden Tschadsee-Region tradieren. Hierin werden sprachliche Versatzstücke und erzählerische Motive in der Struktur der Geschichten identifiziert, formuliert und im Kontext der Oralliteratur und Kultur der Kanuri qualifiziert.
In einer Schlussbetrachtung diskutiert der Autor seine Ergebnisse im westafrikanischen Rahmen, wie ihn insbesondere die französische Afrika-Erzählforschung herausgearbeitet hat. Die von ihm entwickelte Methodik bietet der Afrikanistik die Möglichkeit, auch in der Textforschung komparativ zu arbeiten.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Das Chaladschische ist die in vielen Punkten altertümlichste aller lebenden Turksprachen. Gerhard Doerfer und Semih Tezcan legen die erste bedeutende Sammlung von Texten in jener Sprache vor, die damit auch erst voll erschlossen wird. Die Texte beweisen die weite Verbreitung gewisser Topoi im türkischen wie auch im gesamtiranischen Bereich, zeigen aber auch einige für das kleine, im Aussterben begriffene Volk der Chaladsch charakteristische Züge. Diese Sammlung hat daher fast schon einen historischen Wert, wie der Diwan des Mahmud al-Kašgari, verpflichtet aber auch zur Rettung letzter Reste einer untergehenden Kultur.
Aktualisiert: 2020-01-03
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In der vorliegenden Arbeit dokumentiert und untersucht die Autorin Erzählungen der Mwera in Südost-Tansania. Einen Teil der Oratur (Oralliteratur) der Mwera stellen die ndango dar. Hierbei handelt es sich um Erzählungen traditioneller fiktionaler Geschichten, die sowohl inhaltlich als auch durch Art und Umstände ihrer Performanz bestimmt sind. Das Mwera ist eine Bantusprache und wird zusammen mit Makonde, Yao, Ngindo und Ndonde dem Yao-Cluster zugeordnet. Die Sprecherzahl wird auf etwa 469.000 geschätzt (2001). Sowohl Sprache als auch Kultur der Mwera wurden bislang wenig erforscht.
Grundlage dieser Arbeit bilden die organischen Einheiten von drei Erzählrunden mit insgesamt 29 Erzählungen, die in zwei Dörfern aufgenommen wurden. Sie werden sowohl hinsichtlich ihres Inhalts als auch ihrer Performanz analysiert. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Interaktion der Teilnehmer bei der Erzählperformanz (Kapitel 7). Dieser Aspekt wurde bisher in oralliterarischen Studien nur wenig berücksichtigt. Die Autorin arbeitet die Rolle eines Respondenten heraus, der für Hörersignale zuständig ist, an manchen Punkten aber auch als Ko-Erzähler fungiert. Innovativ ist die Beschreibung der Aktivitäten von Erzähler und Respondent mit Begriffen der Konversationsanalyse.
Im Anhang findet sich eine umfangreiche Textdokumentation, die aus Transkripten der Performanzen in Mwera und ihren deutschen Übersetzungen mit Annotationen besteht. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse zusammengefasst. Anhand der Wiedergabe von Zuhöreräußerungen in bisherigen oralliterarischen Dokumentationen wird eine Typologie der Zuhörerbeteiligung beim Erzählen in Afrika versucht.
Von der Autorin erschien ferner ein Wörterbuch Mwera-Swahili in unserem Programm:
„Dictionary Mwera–Swahili / Kamusi ya Kimwera–Kiswahili“, ISBN 978-3-89645-711-0.
Aktualisiert: 2022-10-07
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