Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys

Zur Aufführung der Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys von Wind,  Burkhard
Die Orgelwerke Felix Mendelssohn Bartholdys gehören unbestritten zu den Meilensteinen in der Geschichte der Komposition für die „Königin der Instrumente“. Ihre klangliche Realisierung aber wirft trotz bester Editionslage zahlreiche Fragen bezüglich der Gestaltung und eng damit zusammenhängend der Spieltechnik auf, die angemessen nur vor dem Hintergrund zeitgenössischer Quellen zur Aufführungspraxis und spezieller Hinweise zu Mendelssohns besonderer Behandlung der Orgel zu beantworten sind. Dieses Quellenmaterial (Orgel- und Klavierschulen, musikwissenschaftliche Abhandlungen, Briefe etc.) in möglichst umfänglicher Weise zu sichten und im Hinblick auf seine Relevanz für Mendelssohns Orgelwerke zu gewichten, um so Grundlagen für eine historisch fundierte Lesart und einen entsprechenden Vortrag zu schaffen, ist Ziel dieses Buches. Zugleich möchte es in seiner Fokussierung auf eine Werkgruppe eines einzelnen Komponisten einen inhaltlichen wie methodischen Beitrag zur Fortschreibung von Aufführungspraxis der Orgelmusik in der Romantik leisten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Norddeutsche Schule

Die Norddeutsche Schule von Beckmann,  Klaus
Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck. Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Norddeutsche Schule

Die Norddeutsche Schule von Beckmann,  Klaus
Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck. Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Norddeutsche Schule

Die Norddeutsche Schule von Beckmann,  Klaus
Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck. Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
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