Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.
Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher.
In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils.
Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Die Flucht
In jener Nacht
In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen
Brach ich auf
Entfernte mich von dir
Aber etwas ist in mir zurückgeblieben
Das täglich größer wird
Dann zweifle ich an den Abständen
Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren
Die zwischen uns liegen
Je ferner ich dem Gestern bin
Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.
Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher.
In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils.
Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Die Flucht
In jener Nacht
In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen
Brach ich auf
Entfernte mich von dir
Aber etwas ist in mir zurückgeblieben
Das täglich größer wird
Dann zweifle ich an den Abständen
Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren
Die zwischen uns liegen
Je ferner ich dem Gestern bin
Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.
Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher.
In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils.
Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Die Flucht
In jener Nacht
In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen
Brach ich auf
Entfernte mich von dir
Aber etwas ist in mir zurückgeblieben
Das täglich größer wird
Dann zweifle ich an den Abständen
Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren
Die zwischen uns liegen
Je ferner ich dem Gestern bin
Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.
Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher.
In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils.
Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Die Flucht
In jener Nacht
In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen
Brach ich auf
Entfernte mich von dir
Aber etwas ist in mir zurückgeblieben
Das täglich größer wird
Dann zweifle ich an den Abständen
Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren
Die zwischen uns liegen
Je ferner ich dem Gestern bin
Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.
Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher.
In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils.
Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Die Flucht
In jener Nacht
In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen
Brach ich auf
Entfernte mich von dir
Aber etwas ist in mir zurückgeblieben
Das täglich größer wird
Dann zweifle ich an den Abständen
Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren
Die zwischen uns liegen
Je ferner ich dem Gestern bin
Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Michael Stavarics Erzählstücke "Déjà-vu mit Pocahontas" und "Rarität River" sind die unmittelbaren Produkte eines literarischen Alltags: autobiografisch und phantastisch, gewitzt und sprachmächtig zeugen sie von literarischem Nomadentum.
Michael Stavaric, der neben anderen Veröffentlichungen im Frühjahr 2011 seinen fünften Roman publiziert und damit einer der produktivsten Autoren der jüngeren Generation ist, beweist mit diesen kleinen Meisterstücken einmal mehr, dass literarischer Mut unterhaltsam sein kann.
In "Déjà-vu mit Pocahontas" begibt sich der Erzähler auf eine Lesereise. Die Züge, die ihn in Deutschland an sein Ziel bringen, verheißen einiges: Erkenntnis und ein amüsantes Stelldichein mit der modernen Pocahontas. Geschickt bedient sich Stavaric Arno Schmidt'scher Sprache und Topoi, um dann den Leser auf ganz andere Spuren zu lenken.
"Rarität River" wiederum spielt auf amerikanischem Boden, der Erzähler folgt einem Fluss und seinen dazugehörigen Ortschaften, einst tiefstes Indianerland. Dabei entsteht ein literarischer "Roadmoviereport" - Überliefertes, Geschichtliches und Alltägliches vermengt sich zu absurden Szenerien. Die daraus resultierende poetische Kraft wendet sich entschieden gegen die "Ortlosigkeit" moderner Welten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung der Herausgeber
Philosophie im Weltkontext
Hamid Reza Yousefi
Theoretische Grundlagen und interdisziplinäre Praxis interkultureller Philosophie
Andreas Cesana
Kulturalität und interkulturelle Philosophie
Elmar Holenstein
Philosophie außerhalb Europas
Mohamed Turki
Spricht die Philosophie auch arabisch?
Reflexionen zur Bestimmung eines interkulturellen Standortes
Kazuteru Fukui
Ein Versuch über die ›Kyoto-Schule‹ -
Grundlegende Gedanken zum interkulturellen Verständnis
Claudia Bickmann
Philosophieren zwischen der Universalität des begrifflich Allgemeinen und der unverrechenbaren Besonderheit des Individuellen
Interkulturell-analogische Hermeneutik
Georg Stenger
Signaturen ›reflexiv-meditativer Einstellung‹.
Zu Ram Adhar Malls interkultureller Hermeneutik
Jean Grondin
Zu welcher Kultur gehört man eigentlich?
Bemerkungen zur Kultur der Interkulturalität
Dean Komel
Die phänomenologische Frage nach der Weltlichkeit der Welt und Hermeneutik des Interkulturellen
Rainer E. Zimmermann
Orthafte Ortlosigkeit und Formen der Überlappung.
Zu einer Figur der interkulturellen Philosophie bei Ram Adhar Mall
Interkulturelle Zugänge
Rainer N. Zahlten - Christopher P. Zahlten
Ist Philosophie angewandte kognitive Neurophysiologie?
Christiane Dick
Einswerdung mit Gott und Erkenntnis der Buddhaschaft:
Neurotheologie interkulturell betrachtet
Raúl Fornet-Betancourt
Relevanz der Befreiungstheologie zur Bewältigung der Globalisierung
Eva Eirmbter-Stolbrink
Interkulturalität und Politische Bildung
Kultur des Dialogs und interkulturelle Phänomenologie
Rudolf Lüthe
Nationale Identität oder interkulturelle Perspektive?
Zum Problem der interkulturellen Bedeutung historischer Forschung
Klaus Fischer
Was ist Kultur und wem gehört sie?
Harald Stelzer
Kritischer Rationalismus, Relativismus und interkultureller Dialog
Hans Rainer Sepp
Innen - Außen: Ein leibphänomenologisches Basiskapitel für eine Interkulturelle Philosophie
Yu-hui Chen
Das Nichts in der Hegelschen Dialektik-Konzeption und in der Interkulturalität
Heinz Kimmerle Kosmopolitismus und Gastfreundschaft im Denken Jacques Derridas und Kwame Anthony Appiahs
Indische Philosophie
Arun K. Mookerjee
Indian-universal Aesthetic
Kiran Desai-Breun
Philosophie als Lebensform und als schulische Form im antiken Griechenland und im alten Indien
Ramakrishna Puligandla
Reflections on the Mandukya Upanishad
Peter Raster
Ist das Brahma eine Silbe? Der erste Vers von Bhartrharis Vakyapadiya aus der Sicht einer transzendentalen Phonologie
Interkulturelle Religionsphilosophie
Franz Gmainer-Pranzl
Der ›Ort‹ der Religion und die ›Ortlosigkeit‹ der Philosophie
Ein Beitrag zur Klärung eines prekären Verhältnisses
Lenart Škof
Radical empirism in Masson-Oursel and William James:
An intercultural-comparative approach
Harald Seubert
Blicke über den Graben: Zu einer Philosophie der Weltreligionen und über die vielstimmigen Denkformen der Weltphilosophie
Keiko Ueno - André Julien S. E. Faict
Religion und Rationalität - aus Hajime Nakamuras interkulturell philosophischer Perspektive
Interkulturelle Religionswissenschaft
Jürgen Mohn
Intermythizität. Narrative Konstruktionen des Eigenen und Fremden
Karl-Heinz Brodbeck
Der Ort der Natur: Eine buddhistische Perspektive
Michael von Brück ›Toleranz‹ in den Weltreligionen. Ihre Konsequenzen für das Verhältnis von Religionswissenschaft und Theologie bzw. Religionsphilosophie
Wolfgang Gantke
Religion und Moderne. Einige provokative Bemerkungen zu einem problematischen Verhältnis
Hermann-Josef Scheidgen
Jenseits von Kreuzzug und Dschihad. Interreligiöse und interkulturelle Begegnungen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter
Reinhard Kirste
Eine Moabiterin in der Genealogie Jesu
Interkulturelle Orientierungen
Elke Wachendorff
Reflexionen zur Interkulturalität als Haltung
Monika Kirloskar-Steinbach
Eine interkulturell-philosophische Betrachtung zweier Menschenrechtsbegründungen
Heinz Paetzold
Ursprünge der Landschaftsmalerei.
Eine interkulturelle Perspektive
Rafael Ángel Herra
The writer in front of the mirror
Martin Kämpchen
Vom fröhlichen Scheitern und nachdenklichen Gelingen
Mohammad Razavi Rad
Interkulturelle Philosophie und Ram Adhar Mall
Werner Loh
Logik der Geschichte als Geschichtlichkeit der Logik
Aziz Fooladvand
Strukturelle Gewalt oder Entwicklungshilfe
Norbert Campagna
Die Wandlungen des Völkerrechts und die Frage des Friedens bei Carl Schmitt
Veröffentlichungen von Ram Adhar Mall
Herausgeber und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-08
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Lahss, frühpensionierter Richter, fährt an einem Tag von Zürich nach Lugano und am andern zurück. Obschon in jeder Sekunde Körper, also Raum, also Zeit, denkt sich Lahss im Zug die Ortlosigkeit und die Zeitlosigkeit. Sein Ziel ist die Konzentration im Großen Tunnel, in der das Rätsel des Tags gelöst, Zeit und Raum aufgehoben sind. Zwischen den Seen, in Interlaken, lebt der namenlose Ich-Erzähler. Auf seinen Gängen an den Brienzer- oder den Thunersee trifft er auf Geh. Mit ihm erörtert er gehend seine Beobachtungen und Überlegungen zu Interlaken und seinen Studien.
Aktualisiert: 2018-10-23
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