Was steckt hinter schwäbischen Familiennamen wie Jauch und Eisele? Warum nennen wir Schwaben unsere Dörfer Deppenhausen, Frauenzimmern und Upflamör? Und wieso können wir eigentlich alles außer Hochdeutsch und haben "Füße", die bis zu den Hüften reichen? Ein amüsanter Streifzug durch Land und Wesen von uns Schwaben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Was steckt hinter schwäbischen Familiennamen wie Jauch und Eisele? Warum nennen wir Schwaben unsere Dörfer Deppenhausen, Frauenzimmern und Upflamör? Und wieso können wir eigentlich alles außer Hochdeutsch und haben "Füße", die bis zu den Hüften reichen? Ein amüsanter Streifzug durch Land und Wesen von uns Schwaben.
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Was steckt hinter schwäbischen Familiennamen wie Jauch und Eisele? Warum nennen wir Schwaben unsere Dörfer Deppenhausen, Frauenzimmern und Upflamör? Und wieso können wir eigentlich alles außer Hochdeutsch und haben "Füße", die bis zu den Hüften reichen? Ein amüsanter Streifzug durch Land und Wesen von uns Schwaben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Körner Ortsnamenb. Niederlaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Namenwelten ist eine breit angelegte Dokumentation zu Namen und Namenforschung im deutsch-skandinavischen Raum. Einen Schwerpunkt bilden Beiträge, die Fragen nach Herkunft, Entstehung und Bildungsweise von Ortsnamen nachgehen und dabei umfangreiches neues onymisches Material vorstellen. Die Erforschung der Personennamen umfasst auch theoretisch-methodische Aspekte, allgemeine Prinzipien sowie Kontinuität und Tradition der Namengebung. Eine Reihe runologisch orientierter Artikel widmet sich den in Runeninschriften überlieferten Namen und verknüpft sie mit sprach(geschicht)lichen Problemen; dabei werden in Einzelfragen auch benachbarte Forschungsgebiete gestreift. Der Index erschließt annähernd 5000 Orts- und Personennamen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt „Hydronymia Germaniae“ (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
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Namenwelten ist eine breit angelegte Dokumentation zu Namen und Namenforschung im deutsch-skandinavischen Raum. Einen Schwerpunkt bilden Beiträge, die Fragen nach Herkunft, Entstehung und Bildungsweise von Ortsnamen nachgehen und dabei umfangreiches neues onymisches Material vorstellen. Die Erforschung der Personennamen umfasst auch theoretisch-methodische Aspekte, allgemeine Prinzipien sowie Kontinuität und Tradition der Namengebung. Eine Reihe runologisch orientierter Artikel widmet sich den in Runeninschriften überlieferten Namen und verknüpft sie mit sprach(geschicht)lichen Problemen; dabei werden in Einzelfragen auch benachbarte Forschungsgebiete gestreift. Der Index erschließt annähernd 5000 Orts- und Personennamen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt „Hydronymia Germaniae“ (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt „Hydronymia Germaniae“ (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
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Die Erforschung der Gewässernamen bekam nach 1945 durch die Tätigkeit des Indogermanisten Hans Krahe neue Impulse, die zur systematischen Erfassung der deutschen Gewässernamen im Projekt „Hydronymia Germaniae“ (1960-2005) führten und eine rege Forschungstätigkeit auslösten. Die sich hierdurch ergebenden Erkenntnisse über das hohe Alter vieler Gewässernamen in Mitteleuropa, ihren besonderen kulturgeschichtlichen Wert, ihren sprachlichen Bau und ihre Etymologie waren bislang nur in rein wissenschaftlichen Publikationen zugänglich. Das Deutsche Gewässernamenbuch verfolgt das Ziel, einem breiten, nicht fachkundig ausgebildeten Interessentenkreis die Forschungsergebnisse jetzt in der Form eines etymologischen Namenbuchs zu erschließen. In einer Einleitung werden die Leser über die Möglichkeiten, deutsche Gewässernamen im Verlauf der Geschichte zu bilden, über die Benennungsmotive und historische Schichtung (keltische, germanisch-deutsche, slawische Namen) informiert. Die Namenartikel, die entweder dem Namen eines Gewässers (z. B. Donau) oder dem Namen mehrerer Gewässer (z.B. Traun) auf der Grundlage einer Belegreihe erklären, folgen einem einheitlichen Aufbau: Namen-Stichwort, Lokalisierung, Belege, Deutung, Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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MILLER: PLACE-NAMES IN THE ENGLISH BEDE AND QFAF 78 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Répertoire Géographique ist längst zu einem unentbehrlichen Handbuch in der Altorientalistik geworden. Mit dem beträchtlichen zeitlichen Abstand von 9 Jahren folgt auf Teil 1 des Bandes 12 des Répertoire Géographique des Textes Cunéiformes nun dessen zweiter Teil, der die Toponyme und Gewässernamen Syrien-Palästinas aus den keilschriftlichen Quellen des 2. und 1. Jt. v. Chr. enthält. Der neue Band ist aber nicht nur für Assyriologen von Interesse, sondern ebenso für Ägyptologen, Hethitologen, Theologen (Altestamentler) und Historiker. In ihm gesammelt sind alle Toponyme und Hydronyme der Keilschrifttexte aus den Archiven von Amarna, Ugarit, Alalach, Emar/ Meskene und Ekalte/ Mumbaqa sowie der sonst bekannt gewordenen Texte vom Euphrat und aus der Levante. Es handelt sich also um Orte der Region, die als Brücke zwischen den Großmächten Hatti, Ägypten und Assyrien vor allem in der zweiten Hälfte des 2. Jt. v. Chr. große Bedeutung besaß, weshalb den Lokalisierungen besondere Wichtigkeit zukommt. Wenn es auch nicht Ziel des Répertoire Géographique des Textes Cunéiformes ist, diese Lokalisierungen selbst vorzunehmen, so ist doch eine kritische Sichtung älterer und neuerer Vorschläge vorgenommen und in den Literaturangaben vermerkt worden. Deshalb ist dieser Band ein unverzichtbares Referenzwerk für jeden, der sich mit historischen oder historisch-geographischen Fragen des Vorderen Orients im 2. Jt. v. Chr. beschäftigt. Er ergänzt das Kartenwerk des Tübinger Atlas des Vorderen Orients, in dem sechs Kartenblätter über den geographischen Raum in der genannten Periode bereits publiziert wurden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die in diesem Band behandelte Region ist relativ gut aus Textquellen bekannt, schlecht dagegen bezeugt aus archäologischen Fundstätten, so dass die Lokalisierung der zahlreichen überlieferten Ortsnamen durchweg schwierig ist. Um diesem Misstand etwas abzuhelfen, wurde im Rahmen der Vorarbeiten zum „Tübinger Atlas des Vorderern Orients“ eine Geländebegehung unternommen, deren Resultate hier mit der ägyptischen und spätantiken Textüberlieferung kombiniert werden. Des Weiteren wurde zum ersten Mal die Archiv-Materialien der französischen Expedition unter Bonaparte herangezogen, die eine gute Vorstellung von der Brauchbarkeit bzw. Unbrauchbarkeit des Atlasbandes der „Desription de l’Egypte“ vermitteln.Auf dieser Basis werden eine ganze Reihe von Orten neu lokalisiert, damit das topographsiche Netz so verdichtet, dass sich bei erneuter Befassung mit dem Quellenmaterial leicht weitere Identifikationen gewinnen lassen sollten. Ein Kapitel behandelt die Frage des Alters der Deiche als des Rückgrats der Bewässerungslandschaft. Schließlich werden die Grundzüge der Verwaltungsorganisation angesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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