Ortsentwicklung in ländlichen Räumen

Ortsentwicklung in ländlichen Räumen von Kröhnert,  Steffen, Ningel,  Rainer, Thomé,  Peter
Seit Längerem werden in ländlichen Siedlungen problematische sozialräumliche Entwicklungen diagnostiziert und diskutiert. Das Buch setzt sich fächerübergreifend mit den zentralen Themen der Sozialraumentwicklung in ländlichen Räumen auseinander, zeigt die Anforderungen, aber auch die Herausforderungen auf und beleuchtet verschiedene Handlungsfelder. Dabei werden sowohl infrastrukturelle und baulich-planerische als auch sozial-daseinsvorsorgende Aspekte thematisiert. Das Buch richtet sich an Studierende planender und sozialer Berufe wie auch an Praktiker, die sich mit der Vielschichtigkeit nachhaltiger Ortsentwicklung auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ortsentwicklung in ländlichen Räumen

Ortsentwicklung in ländlichen Räumen von Kröhnert,  Steffen, Ningel,  Rainer, Thomé,  Peter
Seit Längerem werden in ländlichen Siedlungen problematische sozialräumliche Entwicklungen diagnostiziert und diskutiert. Das Buch setzt sich fächerübergreifend mit den zentralen Themen der Sozialraumentwicklung in ländlichen Räumen auseinander, zeigt die Anforderungen, aber auch die Herausforderungen auf und beleuchtet verschiedene Handlungsfelder. Dabei werden sowohl infrastrukturelle und baulich-planerische als auch sozial-daseinsvorsorgende Aspekte thematisiert. Das Buch richtet sich an Studierende planender und sozialer Berufe wie auch an Praktiker, die sich mit der Vielschichtigkeit nachhaltiger Ortsentwicklung auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stellplatzleitfaden für Schleswig-Holstein

Stellplatzleitfaden für Schleswig-Holstein von Escosura,  Stefan, Herrmann,  Joachim, Reußow,  Robert, Wagner,  Jörn, Walberg,  Dietmar
Unsere Gesellschaft befindet sich in einem rasanten Wandel und damit einhergehend verändern sich die Anforderungen an unser Lebensumfeld, an unsere Gemeinden und Städte. Die drei großen Themen unserer Zeit – der Klimawandel, die Digitalisierung und die demographischen Veränderungen – führen zu großen Anpassungsbedarfen, aber auch Veränderungschancen. Im Fokus aller Überlegungen steht die Frage, wie die Orte unseres Zusammenlebens attraktiv und lebendig gehalten werden können und die Realisierung vieler Lebensmodelle ermöglichen. Unstreitig ist, dass es eines übergreifenden, Ansatzes bedarf. Die Themen Flächeneinsparung, bezahlbares Wohnen, Klimaneutralität etc. können nicht losgelöst voneinander gedacht werden. Am Beispiel der Mobilität wird dies besonders deutlich. Wie wir uns fortbewegen, welcher Fortbewegungsmittel wir uns bedienen, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Umfeld wir wohnen und welche Strecken wir zurückzulegen haben. 80% aller Wege werden von zu Hause begonnen oder enden dort. Die Angebote der Mobilität in den Wohnquartieren prägen daher erheblich unsere Art der Fortbewegung. Die Attraktivität des Wohnens wiederum ist maßgeblich davon geprägt, wie gut die Wohnungen an die verschiedenen Mobilitätsangebote angebunden sind und wie gut eine nutzungsdurchmischte Stadtplanung die Zugänglichkeit zu allen Bedarfen des Lebens ermöglicht. Lange Zeit wurde die Mobilität durch das Auto dominiert. Es ist daher auch nicht überraschend, dass die notwendigen Stellplätze für Fortbewegungsmittel aller Art – aber insbesondere für Autos – ein wesentlicher Kostenfaktor bei der Wohnraumschaffung sind. Je mehr Fläche vorgehalten und hergerichtet werden muss, um den präferierten Fortbewegungsmitteln den notwendigen Raum zu geben, desto höher sind die dafür notwendigen Aufwendungen. Da diese zu den Gesamtkosten des Wohnungsbaus beitragen, sollte es unser aller Bestreben sein, die Kosten jeweils so gering wie möglich zu halten, ohne dabei die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinden und Städte aus den Augen zu verlieren. Mit diesen Fragen der Stellplatzschaffung beschäftigt sich dieser Leitfaden und das dazugehörige technische Kompendium. Es werden Fakten aufgearbeitet und Denkansätze formuliert, die geeignet sind in der täglichen Abwägung zwischen den verschiedenen Bedarfen als Richtschnur zu dienen. Zudem wird der rechtliche Rahmen aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Haus als Lebewesen

Das Haus als Lebewesen von Turzer,  Dominique
Das Haus als Lebewesen ist ein Dialogbuch zu Architektur und Planung. Ich gehe darin davon aus, dass alle Dinge und Wesen miteinander in Beziehung stehen. Daraus folgt, dass das Bauen und die Architektur in unserem sozialen Zusammenleben, unserer Beziehung zur Umwelt, wie auch in unserem inneren Erleben eine grosse Rolle spielen. Ich entwickele in dem Buch konkrete Ideen und Strategien für eine subtilere und sozialere Praxis der Architektur. Dafür gehe ich von alten Dorfstrukturen aus, wie ich sie im Tafeljura des Oberen Baselbiets angetroffen habe. Die Strassenräume dieser Dörfer haben nicht nur dem Menschen angemessene Proportionen, sondern sind auch in ihrer Geometrie so komplex, dass sie Imagination, Aufmerksamkeit und Neugier fördern.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Ortsentwicklung in ländlichen Räumen

Ortsentwicklung in ländlichen Räumen von Kröhnert,  Steffen, Ningel,  Rainer, Thomé,  Peter
Seit Längerem werden in ländlichen Siedlungen problematische sozialräumliche Entwicklungen diagnostiziert und diskutiert. Das Buch setzt sich fächerübergreifend mit den zentralen Themen der Sozialraumentwicklung in ländlichen Räumen auseinander, zeigt die Anforderungen, aber auch die Herausforderungen auf und beleuchtet verschiedene Handlungsfelder. Dabei werden sowohl infrastrukturelle und baulich-planerische als auch sozial-daseinsvorsorgende Aspekte thematisiert. Das Buch richtet sich an Studierende planender und sozialer Berufe wie auch an Praktiker, die sich mit der Vielschichtigkeit nachhaltiger Ortsentwicklung auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Innenentwicklung gestalten

Innenentwicklung gestalten von Bodammer,  Alexa, Lienhard,  Melanie
Innenentwicklung hilft die Landschaft zu schützen, indem der Flächenverbrauch reduziert wird. Sie muss aktiv geplant und durch das Engagement aller Beteiligten ermöglicht werden. In den letzten Jahren sind an der Hochschule Luzern, zusammen mit externen Praxispartnern, zahlreiche interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Planungspraxis in der Innenentwicklung realisiert worden. Über einen Animationsfilm als Einstieg und die Bildgeschichten «Innenentwicklung gestalten» werden grundlegende Erfahrungen aus den verschiedenen Planungsprozessen für Gemeinden, Grundeigentümerschaften und interessierte Beteiligte zugänglich gemacht. Mit dem Interdisziplinären Themencluster Raum & Gesellschaft wird die Hochschule Luzern auch in den kommenden Jahren vertieft die aktuellen Fragestellungen zu Gesellschaft und Raumentwicklung weiterverfolgen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Spielräume für Dichte

Spielräume für Dichte von Grams,  Anita
Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie «Innenentwicklung vor Aussenentwicklung» sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5–1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer «Dichteverzicht» statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden – das Milizsystem – nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein «Innenentwicklungskompass » vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur «Ortsplanungsrevision der Dritten Generation» in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Gut gebaut

Gut gebaut
In „Gut gebaut“ stellen Architekturschaffende aus dem Landkreis Miesbach ihre Meisterwerke der Baukunst des Voralpenlandes vor. Sie beschreiben, wie die überlieferten Grundsätze der alpenländischen Tradition modern interpretiert werden – mit vielen einheimischen Materialien. Alle dargestellten Werke eint die Wechselwirkung zwischen Menschen, Gebäuden und Landschaft. Der Mensch formt schon seit Jahrhunderten die wunderbare Landschaft des Oberlandes mit Bergen und Seen; aber auch die natürlichen Gegebenheiten der Landschaft bestimmen, wie die Menschen leben und arbeiten. In dem Buch stehen Seite an Seite Einfamilienhäuser, die modern und traditionell sind; Fabrikgebäude, die trotzdem alpenländische Architektur verkörpern oder der Neubau, der ein uraltes Kloster wieder vervollständigt, ohne zu historisieren. Geprägt wird das Buch von den großen Fotos der profilierten Architektur-Fotografin Petra Steiner. Der Kabarettist Gerhard Polt – wohnhaft in der Gemeinde Schliersee im Landkreis Miesbach – kommentiert das Schema des Buches in einem Vorwort. Und um das Ganze abzurunden, kommt das Papier des prächtigen Bildbandes aus der Papierfabrik in Gmund am Tegernsee,
Aktualisiert: 2022-01-25
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Spielräume für Dichte

Spielräume für Dichte von Grams,  Anita
Mit dem in der Schweiz 2014 in Kraft getretenen revidierten Raumplanungsgesetz und der Mindeststrategie «Innenentwicklung vor Aussenentwicklung» sind die Gemeinden verpflichtet, ihre räumliche Entwicklung auf das weitgehend überbaute Gebiet zu lenken und die Bauzonendimensionierung über Gemeindegrenzen hinaus abzustimmen. Dies bedeutet für viele kleine und mittlere Gemeinden der Schweiz einen Denkmusterwechsel in der raumplanerischen Praxis. Ein wesentliches Element der Innenentwicklung ist die bauliche Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete. Insbesondere in kleinen und mittleren Gemeinden sieht sich Verdichtung jedoch mit Ausgangsproblemen wie mangelnder Akzeptanz dichter Bautypologien, Mobilisierungshindernissen von baurechtlich gesicherten Reserven und fehlenden Denkmustern für Innenentwicklung konfrontiert. Hier setzen die Forschungsfragen an und münden in der Hypothese, Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz sei möglich, die bestehenden formellen Instrumente der Raumplanung allein seien dafür jedoch nicht ausreichend. Eine Abschätzung der Reserven im Schweizer Mittelland zeigt, dass eine theoretische Kapazität für die Aufnahme von rund 0.5–1 Million zusätzlicher Einwohner vorhanden ist, ohne dass die formellen Instrumente angepasst werden müssten. Rund 2/3 der Reserven liegen in kleinen und mittleren Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern, die zudem 93 % aller administrativen Einheiten des Mittellands ausmachen. Ausserdem liegen in Wohnzonen schätzungsweise die Hälfte der Geschossflächenreserven auf bereits bebauten,jedoch unternutzten Parzellen. Im Hauptsiedlungsraum der Schweiz findet in kleinen und mittleren Gemeinden ein systematischer «Dichteverzicht» statt. Um der Innenentwicklung im Hauptsiedlungsraum der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, sind vor allem in diesen Gemeindekategorien informelle Verfahren nötig, die in der Konsequenz zu einer Reformation der Ortsplanung führen. Informelle Verfahren sollten dabei die spezifische Organisationsform der kleinen und mittleren Gemeinden – das Milizsystem – nicht negieren, sondern sich in dieses Prinzip einpassen. Ein «Innenentwicklungskompass » vereint das im Milizsystem vorhandene Wissen und bildet den informellen Vorlauf zur «Ortsplanungsrevision der Dritten Generation» in kleinen und mittleren Gemeinden. Mit dem Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes und seinen Bestimmungen zur Innenentwicklung und Verdichtung werden die drei Grossräume der Schweiz mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Angetrieben durch die Veränderungen im Bereich Demografie, Energie oder Finanzen werden sich die Ausgangsprobleme jedoch im Schweizer Mittelland am deutlichsten manifestieren. Damit der nötige Transformationsprozess gelingen kann, ist eine verstärkte Hinwendung der Politik und Raumplanung zu den Ausgangsproblemen in kleinen und mittleren Gemeinden nötig.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Handbuch Siedlungsökologie

Handbuch Siedlungsökologie
Der Siedlungsraum weist eine überraschend grosse Vielfalt an Wildtieren und -pflanzen auf. Auch hoch spezialisierte und seltene Arten finden im überbauten Gebiet Ersatzlebensräume. Oftmals bildet das Milieu der Siedlungen bessere Lebensbedingungen für die Natur als die Agrarlandschaft. Im Planungsalltag findet die Thematik der Sieldungsökologie allerdings noch selten Beücksichtigung. Meist stehen rein planerische Aspekte oder die Architektur und die Gestaltung im Vordergrund. Das Buch zeigt die konkrete und effiziente Aktivierung der ökologischen Potenziale bei der Sieldungsgestaltung für 31 verschiedene Siedlungstypen auf (dichtes Kerngebiet, Blockbebauung, öffentlicher Park etc.). Ein umfassender Katalog beschreibt pro Siedlungstyp das ökologische Potenzial und gibt Auskunft über die Aufwertungsmassnahmen sowie die massgeblichen Akteure. Grafische Darstellungen zeigen die Träger (Gebäude, Gehölze, Grünflächen etc.) des ökologischen Potenzials.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hochhaus und Traktor

Hochhaus und Traktor von Maissen,  Carmelia
Die Nachkriegszeit hat Graubünden von Grund auf verändert und mit viel Tempo andere Dimensionen in Wirtschaft und Gesellschaft gebracht. Augenfällig war dieser Wandel in der Siedlungsentwicklung, die neuen und widersprüchlichen Vorstellungen ausgesetzt war, in denen sich mythische Bilder, reale Nöte, pragmatische Lösungen und tiefgreifende Umbrüche überlagerten. Anreiz und Provokation zugleich war vor allem das Hochhaus auf dem einstigen Ackerfeld, umgeben von hohen Bergen. Während die Stadt partiell verländlicht wurde, fand in den Dörfern durch den Tourismus eine saisonale Verstädterung statt. Ein Umdenken setzte mit dem Ende der Saus-und-Braus-Epoche anfangs der Siebzigerjahre ein. An den planungsgeschichtlichen Geschehnissen rund um diese Entwicklung lassen sich die damaligen Denkfiguren im Spannungsfeld von Theorie und Praxis sowie von Fachwelt und Öffentlichkeit nachvollziehen. Und angesichts der aktuellen Herausforderungen des Berggebiets ist die Auslegeordnung des Damals auch eine Lesehilfe für das Jetzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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