Österreichs Konjunktur hat nach mehreren Quartalen der Stagnation ab Jahresende 2013 zu einem Aufschwung angesetzt, der sich in den nächsten Quartalen fortsetzen sollte, sofern größere externe Schocks ausbleiben. Die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in Zentral- und Osteuropa ist für Österreich als kleines, exportorientiertes Land, dabei von großer Bedeutung.
Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2013. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die dritte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Internationale Wettbewerbsfähigkeit“ gewählt. Die Weltfinanzmarkt-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise hat viele Länder unter großen Druck gebracht und oft erkennen lassen, dass in konjunkturell günstigen Perioden wirtschaftliche Reformen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten, vernachlässigt wurden. Wie ist die Lage in Österreich?
17 Manager großer österreichischer Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, wurden zum Standort Österreich befragt. Rankings, ökonomische Kennzahlen und Einschätzungen internationaler Organisationen zum Standort Österreich werden verglichen und beurteilt. Wettbewerbsrankings werden methodisch hinterfragt und Verbesserungsvorschläge werden angeboten. Als Hauptbotschaft ergibt sich: Bei aller gebotenen Vorsicht weisen die verschiedenen Analysen doch darauf hin, dass Österreich in den letzten Jahren etwas von seiner vorteilhaften Position verloren hat. Die Wirtschaftspolitik sollte daher strategisch und entschlossen unter dem Blickwinkel der Erhaltung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich ausgerichtet
werden.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise hat neben anderen Wirkungen den größten Einbruch des Welthandels seit den 1930er-Jahren bewirkt. Auch im Jahr 5 der Wirtschaftskrise ist die Krise noch nicht überwunden und der Wachstumsausblick ist auch für Österreich verhalten. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2011. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die erste Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Österreichs Außenhandel – Entwicklung und Strategie in der Krise“ gewählt. Das Thema wird einleitend in einen historischen Kontext gestellt, gefolgt von Überlegungen zu einer geeigneten Außenhandelsstrategie aus österreichischer und gesamteuropäischer Perspektive. Abschließend werden das neue EU-Verfahren bei übermäßigen Ungleichgewichten, welches makroökonomische Ungleichgewichte in den EU-Mitgliedstaaten – beispielsweise Leistungsbilanzungleichgewichte – frühzeitig aufzeigen und verhindern soll, beschrieben und seine Implikationen für Österreich erörtert.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Das Jahr 2012 war von einem neuerlichen Einbruch der Weltwirtschaft geprägt. Die Rezession im Euro-raum bedingte ein äußerst schwaches Jahr für den Welthandel mit einem Wachstum von rund 2% ge-genüber deutlich höheren Exportzahlen in den beiden Vorjahren. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2012. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die zweite Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Exportfinanzierung in der Krise“ gewählt. Der Einbruch des Handelsvolumens weltweit wie auch in Österreich während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wird in der Literatur auf Nachfragefaktoren im Zusammenhang mit der Warenstruktur und auf das Exportfinanzierungsangebot zurückgeführt. Da allgemein die Exportfinanzie-rung in der Krise bislang in der Literatur wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und insbesondere die Aufarbeitung der österreichischen Situation bislang wenig beleuchtet ist, wurde für diese Ausgabe „Schwerpunkt Außenwirtschaft“ das Spezialthema „Exportfinanzierung in der Krise“ ausgewählt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft“ gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?
Aktualisiert: 2021-07-01
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Österreichs Konjunktur hat nach mehreren Quartalen der Stagnation ab Jahresende 2013 zu einem Aufschwung angesetzt, der sich in den nächsten Quartalen fortsetzen sollte, sofern größere externe Schocks ausbleiben. Die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in Zentral- und Osteuropa ist für Österreich als kleines, exportorientiertes Land, dabei von großer Bedeutung.
Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2013. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die dritte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Internationale Wettbewerbsfähigkeit“ gewählt. Die Weltfinanzmarkt-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise hat viele Länder unter großen Druck gebracht und oft erkennen lassen, dass in konjunkturell günstigen Perioden wirtschaftliche Reformen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten, vernachlässigt wurden. Wie ist die Lage in Österreich?
17 Manager großer österreichischer Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, wurden zum Standort Österreich befragt. Rankings, ökonomische Kennzahlen und Einschätzungen internationaler Organisationen zum Standort Österreich werden verglichen und beurteilt. Wettbewerbsrankings werden methodisch hinterfragt und Verbesserungsvorschläge werden angeboten. Als Hauptbotschaft ergibt sich: Bei aller gebotenen Vorsicht weisen die verschiedenen Analysen doch darauf hin, dass Österreich in den letzten Jahren etwas von seiner vorteilhaften Position verloren hat. Die Wirtschaftspolitik sollte daher strategisch und entschlossen unter dem Blickwinkel der Erhaltung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich ausgerichtet
werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise hat neben anderen Wirkungen den größten Einbruch des Welthandels seit den 1930er-Jahren bewirkt. Auch im Jahr 5 der Wirtschaftskrise ist die Krise noch nicht überwunden und der Wachstumsausblick ist auch für Österreich verhalten. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2011. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die erste Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Österreichs Außenhandel – Entwicklung und Strategie in der Krise“ gewählt. Das Thema wird einleitend in einen historischen Kontext gestellt, gefolgt von Überlegungen zu einer geeigneten Außenhandelsstrategie aus österreichischer und gesamteuropäischer Perspektive. Abschließend werden das neue EU-Verfahren bei übermäßigen Ungleichgewichten, welches makroökonomische Ungleichgewichte in den EU-Mitgliedstaaten – beispielsweise Leistungsbilanzungleichgewichte – frühzeitig aufzeigen und verhindern soll, beschrieben und seine Implikationen für Österreich erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft“ gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?
Aktualisiert: 2022-10-29
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Das Jahr 2012 war von einem neuerlichen Einbruch der Weltwirtschaft geprägt. Die Rezession im Euro-raum bedingte ein äußerst schwaches Jahr für den Welthandel mit einem Wachstum von rund 2% ge-genüber deutlich höheren Exportzahlen in den beiden Vorjahren. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2012. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.
Für die zweite Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Exportfinanzierung in der Krise“ gewählt. Der Einbruch des Handelsvolumens weltweit wie auch in Österreich während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wird in der Literatur auf Nachfragefaktoren im Zusammenhang mit der Warenstruktur und auf das Exportfinanzierungsangebot zurückgeführt. Da allgemein die Exportfinanzie-rung in der Krise bislang in der Literatur wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und insbesondere die Aufarbeitung der österreichischen Situation bislang wenig beleuchtet ist, wurde für diese Ausgabe „Schwerpunkt Außenwirtschaft“ das Spezialthema „Exportfinanzierung in der Krise“ ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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