Der langjährige NZZ-Korrespondent Charles E. Ritterband bietet scharfsinnig-pointierte Analysen der österreichischen Politik neben köstlichen Entdeckungsreisen auf der Suche nach austriakischen Skurrilitäten. Treffsicher ergänzt werden die Texte von den liebevoll-bitterbösen Zeichnungen des Star-Karikaturisten Michael Pammesberger. Aus einer Vielzahl von Perspektiven analysiert Charles E. Ritterband pointiert die politische Lähmung in der Republik, zerpflückt hohle Politikerphrasen und nimmt den „Operettenföderalismus“ aufs Korn. Hochaktuell sind dabei seine Reflexionen über Österreichs Dilemma als Transit- und Asylland für Zehntausende von Flüchtlingen zwischen EU-Politik, Humanität, Staatsraison und Überlebenstrieb der regierenden Politiker. Aufmerksam schildert der langjährige Wien-Berichterstatter der NZZ den Aufstieg der Rechtspopulisten unter der Führung von H.C. Strache. Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael Pammesberger illustrieren trefflich den Themenreigen des humorvoll-kritischen Schweizer Beobachters.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der langjährige NZZ-Korrespondent Charles E. Ritterband bietet scharfsinnig-pointierte Analysen der österreichischen Politik neben köstlichen Entdeckungsreisen auf der Suche nach austriakischen Skurrilitäten. Treffsicher ergänzt werden die Texte von den liebevoll-bitterbösen Zeichnungen des Star-Karikaturisten Michael Pammesberger. Aus einer Vielzahl von Perspektiven analysiert Charles E. Ritterband pointiert die politische Lähmung in der Republik, zerpflückt hohle Politikerphrasen und nimmt den „Operettenföderalismus“ aufs Korn. Hochaktuell sind dabei seine Reflexionen über Österreichs Dilemma als Transit- und Asylland für Zehntausende von Flüchtlingen zwischen EU-Politik, Humanität, Staatsraison und Überlebenstrieb der regierenden Politiker. Aufmerksam schildert der langjährige Wien-Berichterstatter der NZZ den Aufstieg der Rechtspopulisten unter der Führung von H.C. Strache. Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael Pammesberger illustrieren trefflich den Themenreigen des humorvoll-kritischen Schweizer Beobachters.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der langjährige NZZ-Korrespondent Charles E. Ritterband bietet scharfsinnig-pointierte Analysen der österreichischen Politik neben köstlichen Entdeckungsreisen auf der Suche nach austriakischen Skurrilitäten. Treffsicher ergänzt werden die Texte von den liebevoll-bitterbösen Zeichnungen des Star-Karikaturisten Michael Pammesberger. Aus einer Vielzahl von Perspektiven analysiert Charles E. Ritterband pointiert die politische Lähmung in der Republik, zerpflückt hohle Politikerphrasen und nimmt den „Operettenföderalismus“ aufs Korn. Hochaktuell sind dabei seine Reflexionen über Österreichs Dilemma als Transit- und Asylland für Zehntausende von Flüchtlingen zwischen EU-Politik, Humanität, Staatsraison und Überlebenstrieb der regierenden Politiker. Aufmerksam schildert der langjährige Wien-Berichterstatter der NZZ den Aufstieg der Rechtspopulisten unter der Führung von H.C. Strache. Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael Pammesberger illustrieren trefflich den Themenreigen des humorvoll-kritischen Schweizer Beobachters.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die europäische Sozialdemokratie wurde einst von der aufsteigenden Arbeiterklasse nach oben getragen, Anfang der 1970er Jahre stand sie am Gipfel politischer Macht. Seither haben aber andere Leitvorstellungen und Ziele jene der Sozialdemokratie verdrängt, wodurch deren Einfluss sukzessive geschmälert wurde. Die Versuche der sozialdemokratischen Parteien, sich dem neuen, von Individualismus, Egoismus, Entsolidarisierung und Gewinnstreben geprägten Zeitgeist anzupassen, haben deren Niedergang sogar noch beschleunigt. Verstrickt in politische Taktik haben sie viel von ihrem einstigen Gestaltungsanspruch verloren.
EIN PLÄDOYER FÜR DIE SOZIALDEMOKRATIE
Wie Thomas Nowotny anhand vielfacher Beispiele darlegt, wäre es aber gerade die praktische Anwendung sozialdemokratischer Werte und Zielvorstellungen, mit der sich Krisen wie wachsende Arbeitslosigkeit, zunehmende Ungleichheit und andere Probleme der heutigen Zeit eindämmen ließen. Das Buch versteht sich damit als Beitrag zur laufenden Diskussion um ein zeitgemäßes Programm der Sozialdemokratie und liefert verschiedenste Ansätze, wie die Sozialdemokratie zu neuer Stärke finden kann und muss.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der langjährige NZZ-Korrespondent Charles E. Ritterband bietet scharfsinnig-pointierte Analysen der österreichischen Politik neben köstlichen Entdeckungsreisen auf der Suche nach austriakischen Skurrilitäten. Treffsicher ergänzt werden die Texte von den liebevoll-bitterbösen Zeichnungen des Star-Karikaturisten Michael Pammesberger. Aus einer Vielzahl von Perspektiven analysiert Charles E. Ritterband pointiert die politische Lähmung in der Republik, zerpflückt hohle Politikerphrasen und nimmt den „Operettenföderalismus“ aufs Korn. Hochaktuell sind dabei seine Reflexionen über Österreichs Dilemma als Transit- und Asylland für Zehntausende von Flüchtlingen zwischen EU-Politik, Humanität, Staatsraison und Überlebenstrieb der regierenden Politiker. Aufmerksam schildert der langjährige Wien-Berichterstatter der NZZ den Aufstieg der Rechtspopulisten unter der Führung von H.C. Strache. Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael Pammesberger illustrieren trefflich den Themenreigen des humorvoll-kritischen Schweizer Beobachters.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die europäische Sozialdemokratie wurde einst von der aufsteigenden Arbeiterklasse nach oben getragen, Anfang der 1970er Jahre stand sie am Gipfel politischer Macht. Seither haben aber andere Leitvorstellungen und Ziele jene der Sozialdemokratie verdrängt, wodurch deren Einfluss sukzessive geschmälert wurde. Die Versuche der sozialdemokratischen Parteien, sich dem neuen, von Individualismus, Egoismus, Entsolidarisierung und Gewinnstreben geprägten Zeitgeist anzupassen, haben deren Niedergang sogar noch beschleunigt. Verstrickt in politische Taktik haben sie viel von ihrem einstigen Gestaltungsanspruch verloren.
Wie Thomas Nowotny anhand vielfacher Beispiele darlegt, wäre es aber gerade die praktische Anwendung sozialdemokratischer Werte und Zielvorstellungen, mit der sich Krisen wie wachsende Arbeitslosigkeit, zunehmende Ungleichheit und andere Probleme der heutigen Zeit eindämmen ließen. Das Buch versteht sich damit als Beitrag zur laufenden Diskussion um ein zeitgemäßes Programm der Sozialdemokratie und liefert verschiedenste Ansätze, wie die Sozialdemokratie zu neuer Stärke finden kann und muss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Es scheint, dass seitens der Rechten moderne Medien hoffnungsvoll eingesetzt werden, dabei aber eine gewisse Planlosigkeit vorherrscht und es an strategischer Planung mangelt. Die vorliegende extensive Medienanalyse stellt Strukturen, Funktionen, gesetzliche Einschränkungen und kommunikative Möglichkeiten der „digitalen Öffentlichkeit“ vor und legt damit den Grundstein für die gezielte Nutzung der gegenwärtigen Online-Ressourcen, statt in bloßes Klagen über mangelnde Meinungsvielfalt zu verfallen.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben?
Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden!
Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben?
Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden!
Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Die Korruption, die Verhaberung, die Freunderlwirtschaft, die gegenseitigen Abhängigkeiten sind ständige Begleiter des politischen und wirtschaftlichen Geschehens der Gegenwart. Dringen Details über die Machenschaften und das pervertierte Moralverständnis scheinheiliger Opportunisten in Amt und Würden an die Öffentlichkeit, ist die Erschütterung beim Bürger groß. Und die Politikverdrossenheit steigt: „Es sind ja eh alle gleich“, so lautet der resignierte Kommentar im Volk. Doch wie lange kann ein politisches System ohne Vertrauen stabil bleiben?
Das Jahr 2021 bot nicht nur eine Fortsetzung des Corona-Wahnsinns, sondern auch bestürzende Enthüllungen über die Umtriebe der politischen Klasse im deutschsprachigen Raum. Am Ende stand für Österreich gar ein Dreikanzlerjahr. Für Gerald Grosz ist klar: Der allgegenwärtige Sumpf der Korruption muss endlich ausgetrocknet werden!
Ein von Grund auf politischer Mensch bekennt sich hier zu Anstand und Moral im Hohen Haus – und seine beißende Kritik trifft alle, die das Vertrauen der Bürger zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Ursula Schweiger-Stenzel stammt aus einer katholisch-jüdischen Familie. Ihr Urgroßvater mütterlicherseits war Kantor und Religionslehrer in Sechshaus (heute der 15. Wiener Gemeindebezirk), ihr Großvater wirkte bis zu seinem Lebensende im Jahr 1921 als Oberkantor im Leopoldstädter Tempel. Da der Vater Stenzels, Abkömmling einer noch tief in der Monarchie verwurzelten Beamtenfamilie bei der Nordbahn, bedingungslos zu seiner jüdischen Frau hielt, und dank etlicher Helfer konnte die Familie trotz widrigster Umstände in Wien überleben. Am 22. September 1945 wurde Stenzel dann als zweites Kind ihrer Eltern geboren. Bis zum Einstieg in den Beruf belegte sie Publizistik, Politik und Zeitgeschichte an der Universität Wien und verbrachte viel Zeit bei ihrer in der DDR verheirateten Schwester, deren Ehe aber katastrophal endete.
Hochdramatisch liest sich daher der erste Teil der nun von Ursula Stenzel vorgelegten, reich bebilderten Autobiografie, in der sie auch auf das Schicksal der Schwester ihres Vaters und deren jüdischen Mannes eingeht, die unter dramatischen Umständen in die USA emigrieren konnten – Sozialdemokraten der ersten Stunde und Zeitzeugen der ersten Republik.
Im zweiten Teil wendet sich Ursula Stenzel ihrer journalistischen Karriere im ORF zu, wo sie als Nachrichtensprecherin zu einem der bekanntesten Gesichter des Landes wurde. 1995 holte Wolfgang Schüssel sie in die Politik, bis 2005 war sie Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Leiterin der ÖVP-Delegation in Brüssel. Ihre Erinnerungen an diese Zeit sind ebenso gespickt mit Hintergrundinformationen und Anekdoten wie jene an ihre Laufbahn im ORF. 2005 wurde sie Bezirksvorsteherin im 1. Wiener Gemeindebezirk, wechselte jedoch 2015 zur FPÖ, für die sie in den Wiener Landtag einzog. Wie sehr sie – vom Tiefgaragenprojekt am Neuen Markt bis zum Kampf gegen das Hochhausprojekt am Heumarkt – nach wie vor für stadtpolitische Belange brennt, merkt man ihrem Buch ebenso an wie die tiefe Verbundenheit mit dem kulturellen Leben der Stadt. Von 1983 an war Stenzel bis zu dessen Tod 2009 mit dem Burgschauspieler Heinrich Schweiger verheiratet, dem sie ein eigenes Kapitel widmet.
Erfrischend ist Stenzels freimütiges Bekenntnis zu verschiedenen „Hoppalas“ und auch Fehlern. Ihr ehrlich-ungeschminkter Bericht über die Zeit als Politikerin, über ihr Verhältnis zu ÖVP und FPÖ ist versehen mit internen Einblicken und unerwarteten Erkenntnissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert österreichischer Geschichte wird in diesen Zeilen lebendig.
Aktualisiert: 2022-01-14
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