"Ich erinnere mich gern. Die Vergangenheit ist ein Teil von uns, macht uns zu dem, was wir jetzt sind und morgen sein werden. Aber das Leben findet im Hier und Jetzt statt."
Schwarz-weiß und farbig, alt und neu, mal verblasst und mal leuchtend bunt sind sie, die Fotos aus Ursula Strauss' Familienalbum. Viele Erinnerungen werden beim Betrachten dieser Bilder wach: an glückliche Kindheitstage und herausfordernde Jahre des Erwachsenwerdens, an die ersten Schritte als Schauspielerin, an Momente großen Glücks und großer Emotionen, an besondere Menschen und Begegnungen, aber auch an Zeiten der Trauer und des Schmerzes.
Freimütig und direkt erzählt Ursula Strauss von ihrem bisherigen Werdegang, den mitunter erheblichen Anforderungen des Schauspielberufs und darüber, was ihr im Leben und im Umgang mit Kollegen, Familie, Freunden und Menschen am Herzen liegt.
Das Porträt einer inspirierenden Frau in Bildern und Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meilensteine des österreichischen Films
Christian Reichhold präsentiert auf unterhaltsame Weise eine Reise durch die österreichische Filmgeschichte von den erfolgreichen Anfängen in der Stummfilm- und noch jungen Tonfilmära bis hin zu den Oscar®-Weihen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er stellt Klassiker wie "Der Engel mit der Posaune", "Mariandl" und "Mephisto" ebenso vor wie Kassenschlager der jüngeren Vergangenheit, von "Indien" über "Das finstere Tal" bis "Hinterholz 8". Wir begegnen Publikumslieblingen wie Hans Moser, Karl Merkatz oder Josef Hader und so unterschiedlichen Filmemachern wie Maximilian Schell, Ulrich Seidl, Wolfgang Murnberger oder Franz Antel. Auch internationale "österreichische" Klassiker wie "Der dritte Mann" oder "The Sound of Music" dürfen nicht fehlen. Ein Must-have für Cineasten.
Mit umfangreichem Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meilensteine des österreichischen Films
Christian Reichhold präsentiert auf unterhaltsame Weise eine Reise durch die österreichische Filmgeschichte von den erfolgreichen Anfängen in der Stummfilm- und noch jungen Tonfilmära bis hin zu den Oscar®-Weihen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er stellt Klassiker wie "Der Engel mit der Posaune", "Mariandl" und "Mephisto" ebenso vor wie Kassenschlager der jüngeren Vergangenheit, von "Indien" über "Das finstere Tal" bis "Hinterholz 8". Wir begegnen Publikumslieblingen wie Hans Moser, Karl Merkatz oder Josef Hader und so unterschiedlichen Filmemachern wie Maximilian Schell, Ulrich Seidl, Wolfgang Murnberger oder Franz Antel. Auch internationale "österreichische" Klassiker wie "Der dritte Mann" oder "The Sound of Music" dürfen nicht fehlen. Ein Must-have für Cineasten.
Mit umfangreichem Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Vier Haxen braucht ein Schamerl, damit es nicht wackelt." Gemäß dieser schlichten wie philosophischen Feststellung des gelernten Tischlers Karl Merkatz beleuchtet dieses Buch die großen Themen des Publikumslieblings: Leben, Familie, Handwerk und Glaube.
Gemeinsam mit Christoph Frühwirth, mit dem er seit zehn Jahren eng zusammenarbeitet, begibt sich der Schauspieler auf seine Lebensspuren. Sie führen vom Lausbuam über den Abenteurer zu Thomas Bernhard und Franz Antel, hinter die Kulissen des "Echten Wiener" und "Bockerer" hin zum Fundament seiner Rollengestaltung: Geschichten aus der Bibel.
Exklusiv: ein Blick backstage zu den Dreharbeiten des Kinofilms "Der Blunzenkönig"
Als Bonus: 30 Catering-Rezepte vom Filmdreh zum Nachkochen
Mit zahlreichen Fotos aus dem Privatarchiv von Karl Merkatz
Aktualisiert: 2023-05-10
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Georgy Hillmaier, wieder Single, kehrt nach einem langen Aufenthalt in Asien nach Wien zurück. Völlig mittellos, ohne Job und Bleibe, landet er auf der Straße, bis er erfährt, dass er inzwischen Vater geworden ist. Um die überfälligen Alimente abzustottern, muss Georgy wieder ins Callboy-Business einsteigen und zwar in einem Bordell ausschließlich für Damen, betrieben von seiner Schwester Gitti .
Als Callboy mit Waschbär- statt Waschbrett-Bauch hat Thomas Stipsits 2019 rund 140.000 Besucher in die Kinos gelockt. In der Fortsetzung „Love Machine 2“ zielt er humoristisch neuerlich unter die Gürtellinie und punktet erneut mit seiner kauzig-liebenswerten Art.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Berg aus der Retorte: eine künstliche Skipiste in einer Halle auf Stelzen, urige Hüttenatmosphäre inklusive. Wie ein Mahnmal stellt Regisseur Robert Schabus die Sequenz an den Anfang. In seinem Dokumentarfilm "Alpenland" erkundet er den schwindenden Lebensraum Alpen, den er vom Bergbauern in Kärnten über die Messer-Manufaktur in Italien zum Wintersportort Zermatt absteckt. Die tragische Komponente, die alle Regionen verbindet, ist der Klimawandel.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Jessica Hausner (geb. 1972) zählt zu den renommiertesten Filmemacher_innen ihrer Zeit. Längst hat sich die Regisseurin und Drehbuchautorin auf internationalem Parkett verdient gemacht, ihr Name wird heute in einem Atemzug mit Regiedoyens wie Stanley Kubrick und Michael Haneke genannt. Ihre Filme wurden vielfach gelobt, zahlreiche Male prämiert und von Kritiker_innen aus aller Welt hinlänglich besprochen. Trotzdem wird man auf der Suche nach substanziellen Publikationen zu ihren Werken bislang kaum fündig.
Sabrina Gärtner liefert erstmals eine Zusammenschau des bislang aus zehn filmischen Projekten bestehenden Œuvres – von »Flora« (1997) bis »Little Joe« (2019). Sie arbeitet die Besonderheiten der außergewöhnlichen Hausner’schen Filmsprache heraus und verortet das Schaffen der Österreicherin in Beziehung zu ›Nouvelle Vague Viennoise‹, Berliner Schule und weiteren transnationalen Netzwerken.
Ausführliche Berücksichtigung finden die märchenhaften Elemente ihrer Filmerzählungen wie beispielsweise die ambivalenten Mutterfiguren, wirkmächtige Requisiten oder das Motiv des ›sprechenden‹ Tiers.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Jessica Hausner (geb. 1972) zählt zu den renommiertesten Filmemacher_innen ihrer Zeit. Längst hat sich die Regisseurin und Drehbuchautorin auf internationalem Parkett verdient gemacht, ihr Name wird heute in einem Atemzug mit Regiedoyens wie Stanley Kubrick und Michael Haneke genannt. Ihre Filme wurden vielfach gelobt, zahlreiche Male prämiert und von Kritiker_innen aus aller Welt hinlänglich besprochen. Trotzdem wird man auf der Suche nach substanziellen Publikationen zu ihren Werken bislang kaum fündig.
Sabrina Gärtner liefert erstmals eine Zusammenschau des bislang aus zehn filmischen Projekten bestehenden Œuvres – von »Flora« (1997) bis »Little Joe« (2019). Sie arbeitet die Besonderheiten der außergewöhnlichen Hausner’schen Filmsprache heraus und verortet das Schaffen der Österreicherin in Beziehung zu ›Nouvelle Vague Viennoise‹, Berliner Schule und weiteren transnationalen Netzwerken.
Ausführliche Berücksichtigung finden die märchenhaften Elemente ihrer Filmerzählungen wie beispielsweise die ambivalenten Mutterfiguren, wirkmächtige Requisiten oder das Motiv des ›sprechenden‹ Tiers.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Im September 1999 feierte »Nordrand« von Barbara Albert im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig seine Uraufführung. Das Langfilmdebüt der Wienerin war der erste Film einer österreichischen Regisseurin, der in diese prestigeträchtige Sektion eingeladen wurde. Der Sammelband »Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999« nimmt dieses Ereignis als Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte mit internationaler Resonanz. In Form von Werkporträts, Thementexten und Gesprächen hält er Rückschau auf das, was in den zwei Jahrzehnten seither geschah. Im Zentrum stehen jene zeitgenössischen Filmemacherinnen, deren Arbeiten um die Jahrtausendwende, zeitgleich oder gemeinsam mit Albert, erstmals öffentlich wahrgenommen wurden und die die heimische Filmlandschaft auch für nachkommende Kolleginnen nachhaltig umkrempelten.Der abendfüllende Kinospielfilm war dabei nur eine von vielen filmischen Ausdrucksmöglichkeiten. In den Beiträgen zu Eine eigene Geschichte finden dokumentarische Arbeiten, Hybridformen oder abstrakte (digitale) Laufbildkompositionen ebenso Berücksichtigung wie experimentelle Filmgeschichtsbefragungen, kurze Spielfilme oder Animationen, die im Kinokontext vertreten sind. Originalbeiträge zur Filmarbeit von: Barbara Albert, Kurdwin Ayub, Katrina Daschner, Sabine Derflinger, Tina Frank, Jessica Hausner, LIA, Ivette Löcker, Ruth Mader, Sabine Marte, Billy Roisz, Anja Salomonowitz, Edith Stauber, Antoinette Zwirchmayr, u.v.a.m.Die Beiträge stammen von: Andrea B. Braidt, Esther Buss, Roman Gerold, Maike Mia Höhne, Naoko Kaltschmidt, Dominik Kamalzadeh, Michelle Koch, Birgit Kohler, Claudia Lenssen, Melanie Letschnig, Verena Mund, Doris Priesching, Karin Schiefer, Dietmar Schwärzler, u.v.a.m.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Georgy Hillmaier gerät durch einen Unglücksfall in große finanzielle Schwierigkeiten. In höchster Not entdeckt der attraktive Musiker eine lukrative Marktlücke. Er stellt sich und seinen Körper der Damenwelt entgeltlich zur Verfügung. Erst als er sich in die Fahrschullehrerin Jadwiga verliebt, die wenig Interesse an Sex zu haben scheint, streift er sein Macho-Gehabe ab und scheint eine zweite Chance zu bekommen…
Aktualisiert: 2022-12-21
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Mit Ende Zwanzig hat Lola ihr Privatleben ebenso fest im Griff wie ihren Job als Unternehmensberaterin. Niemand weiß um ihre Schwester Conny und die Geschichte psychischer Krankheit, die sich durch ihre Familie zieht. Doch als die Umstände Lola dazu zwingen, Conny einen Platz in ihrem Leben einzuräumen und ihr Geheimnis ans Licht kommt, droht Lola selbst den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Paul Silberstein, abenteuerhungriger Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen Wiener Zuckerbäckerdynastie, entdeckt im Österreich der späten 1950er Jahre nicht nur die Liebe, sondern auch die Macht der Vorstellungskraft und des Humors - sowie seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Wirklichkeiten. Eine unterhaltsame, fantasievolle und warmherzige Geschichte über heilige und unheilige Väter, Hummeln im Kopf, verführerische Zopfschwestern, Tafelfetzenschlucker, einen funkelnden Hundling, das Geheimnis der Freiheit und die Badewanne der Wunschlosigkeit. Magischer Realismus – dem André-Heller-Kosmos entsprungen!
Aktualisiert: 2022-03-02
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"Ich erinnere mich gern. Die Vergangenheit ist ein Teil von uns, macht uns zu dem, was wir jetzt sind und morgen sein werden. Aber das Leben findet im Hier und Jetzt statt."
Schwarz-weiß und farbig, alt und neu, mal verblasst und mal leuchtend bunt sind sie, die Fotos aus Ursula Strauss' Familienalbum. Viele Erinnerungen werden beim Betrachten dieser Bilder wach: an glückliche Kindheitstage und herausfordernde Jahre des Erwachsenwerdens, an die ersten Schritte als Schauspielerin, an Momente großen Glücks und großer Emotionen, an besondere Menschen und Begegnungen, aber auch an Zeiten der Trauer und des Schmerzes.
Freimütig und direkt erzählt Ursula Strauss von ihrem bisherigen Werdegang, den mitunter erheblichen Anforderungen des Schauspielberufs und darüber, was ihr im Leben und im Umgang mit Kollegen, Familie, Freunden und Menschen am Herzen liegt.
Das Porträt einer inspirierenden Frau in Bildern und Geschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Meilensteine des österreichischen Films
Christian Reichhold präsentiert auf unterhaltsame Weise eine Reise durch die österreichische Filmgeschichte von den erfolgreichen Anfängen in der Stummfilm- und noch jungen Tonfilmära bis hin zu den Oscar®-Weihen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er stellt Klassiker wie "Der Engel mit der Posaune", "Mariandl" und "Mephisto" ebenso vor wie Kassenschlager der jüngeren Vergangenheit, von "Indien" über "Das finstere Tal" bis "Hinterholz 8". Wir begegnen Publikumslieblingen wie Hans Moser, Karl Merkatz oder Josef Hader und so unterschiedlichen Filmemachern wie Maximilian Schell, Ulrich Seidl, Wolfgang Murnberger oder Franz Antel. Auch internationale "österreichische" Klassiker wie "Der dritte Mann" oder "The Sound of Music" dürfen nicht fehlen. Ein Must-have für Cineasten.
Mit umfangreichem Bildmaterial
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Vier Haxen braucht ein Schamerl, damit es nicht wackelt." Gemäß dieser schlichten wie philosophischen Feststellung des gelernten Tischlers Karl Merkatz beleuchtet dieses Buch die großen Themen des Publikumslieblings: Leben, Familie, Handwerk und Glaube.
Gemeinsam mit Christoph Frühwirth, mit dem er seit zehn Jahren eng zusammenarbeitet, begibt sich der Schauspieler auf seine Lebensspuren. Sie führen vom Lausbuam über den Abenteurer zu Thomas Bernhard und Franz Antel, hinter die Kulissen des "Echten Wiener" und "Bockerer" hin zum Fundament seiner Rollengestaltung: Geschichten aus der Bibel.
Exklusiv: ein Blick backstage zu den Dreharbeiten des Kinofilms "Der Blunzenkönig"
Als Bonus: 30 Catering-Rezepte vom Filmdreh zum Nachkochen
Mit zahlreichen Fotos aus dem Privatarchiv von Karl Merkatz
Aktualisiert: 2023-02-14
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Florian Flicker, dessen Filme sich durch eine wunderbar ansteckende Empathie auszeichnen, der mit Werken wie »Suzie Washington« oder »Der Überfall« seinen ganz eigenen, mehrfach ausgezeichneten Weg innerhalb des österreichischen Films ging, hinterließ nicht nur durch sein Werk, sondern auch durch sein einzig artiges Wesen tiefe Eindrücke. In diesem Buch finden sich Beiträge seiner Weggefährten und Weggefährtinnen, die sich auf unterschiedlichste Weise an ihn erinnern – als Aktivist in der Kunst- und Kulturszene, als Experimentalfilmer, als Singer-Songwriter, als Schauspieler und Performer, als Mit-Erfinder der Film-Disco, als Drehbuchautor, als Regisseur, und auch als Mitschüler, als Freund und als Sportler. Deutlich wird, warum gerade er befähigt war, Szenen und Bilder zu schaffen, die man nicht vergisst.
Dem Buch beigefügt ist die CD »Brandt & Flicker – Premiere „Tanzpalast“-Tournee, ARGE Nonntal 1988«.
Aktualisiert: 2022-05-25
Autor:
Arno Aschauer,
Markus Brandt,
Mercedes Echerer,
Stephan Eibel,
Sabine Groschup,
Andrea Grussmann-Schmalzl,
Josef Hader,
Andi Haller,
Peter Klinger,
Annemarie Komosny,
Hubsi Kramar,
Karl Markovics,
Jerzy Palacz,
Michael Pekler,
Goran Rebic,
Thomas Renoldner,
Katharina Rueprecht,
Michael Sturminger,
Ralph Wieser,
Michael Wimmer,
August Zirner
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Die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, findet seit 1998 alljährlich in Graz statt. Sie hat sich seitdem als unverzichtbarer Treffpunkt für Filmbranche und Publikum etabliert. Der vorliegende Katalog versammelt Texte zu sämtlichen Wettbewerbsfilmen der Diagonale’18 – von Spielfilmen über Dokumentarfilme bis hin zu Experimental- und Animationsfilmen.
Das Festival versteht sich als Forum für die Präsentation und Diskussion österreichischer Filmproduktionen. Der Katalog der Diagonale dient daher als repräsentatives Nachschlagewerk zur Filmproduktion des jeweiligen Jahres. Einführungen zu den Spezial- und Rahmenprogrammen eröffnen darüber hinaus Perspektiven auf die österreichische Filmgeschichte.
Vorangestellt widmet sich Stefan Grissemann in einem Essay markanten kulturpolitischen Entwicklungen, Trends und Tendenzen des Filmjahres 2017/18.
Mit Texten von Alejandro Bachmann, Stefan Grissemann, Sebastian Höglinger, Jana Koch, Michelle Koch, Peter Schernhuber, Florian Widegger, Alexandra Zawia u. a.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Dieses Buch erzählt Nachhaltiges zum österreichischen Kino der letzten Jahre, und zwar in den Worten der Filmemacherinnen und Filmemacher selbst. Es beinhaltet Gespräche zu sechzehn Spielfilmen, zehn Dokumentarfilmen und einem Kurzfilm, die im Zeitraum von 2001 bis 2011 entstanden sind: vom publikumswirksamen Genrekino zum viel diskutierten Autorenfilm, von DAS WEISSE BAND, dem Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, bis zum Oscarfilm DIE FÄLSCHER – das Buch zum 'österreichischen Filmwunder'.
"The perfect reading material for all those interested in Austrian cinema." (wieninternational.at)
Michael Haneke: Das weiße Band - Jessica Hausner: Lourdes - Ulrich Seidl: Import Export - Götz Spielmann: Antares - Barbara Albert: Böse Zellen - Virgil Widrich: Fast Film - Peter Kern: Die toten Körper der Lebenden - Benjamin Heisenberg: Der Räuber - Andreas Prochaska: In 3 Tagen bist du tot - Wolfgang Murnberger: Der Knochenmann - Händl Klaus: März - Tizza Covi & Rainer Frimmel: La Pivellina - Ruth Mader: Struggle - Karl Markovics: Atmen - Sabine Derflinger: Vollgas - Anja Salomonowitz: Kurz davor ist es passiert - Arash T. Riahi: Exile Family Movie - Nikolaus Geyrhalter: Elsewhere - Michael Glawogger: Workingman’s Death - Hubert Sauper: Darwin’s Nightmare - Erwin Wagenhofer: We Feed the World - Edgar Honetschläger: Il Mare e la Torta - Ruth Beckermann: Homemad(e) - Günter Schwaiger: Hafners Paradies - Othmar Schmiderer: Im toten Winkel - Elisabeth Scharang: Mein Mörder - Stefan Ruzowitzky: Die Fälscher
Aktualisiert: 2020-02-21
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Dieses Buch erzählt Nachhaltiges zum österreichischen Kino der letzten Jahre, und zwar in den Worten der Filmemacherinnen und Filmemacher selbst. Es beinhaltet Gespräche zu sechzehn Spielfilmen, zehn Dokumentarfilmen und einem Kurzfilm, die im Zeitraum von 2001 bis 2011 entstanden sind: vom publikumswirksamen Genrekino zum viel diskutierten Autorenfilm, von DAS WEISSE BAND, dem Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, bis zum Oscarfilm DIE FÄLSCHER – das Buch zum 'österreichischen Filmwunder'.
"The perfect reading material for all those interested in Austrian cinema." (wieninternational.at)
Michael Haneke: Das weiße Band - Jessica Hausner: Lourdes - Ulrich Seidl: Import Export - Götz Spielmann: Antares - Barbara Albert: Böse Zellen - Virgil Widrich: Fast Film - Peter Kern: Die toten Körper der Lebenden - Benjamin Heisenberg: Der Räuber - Andreas Prochaska: In 3 Tagen bist du tot - Wolfgang Murnberger: Der Knochenmann - Händl Klaus: März - Tizza Covi & Rainer Frimmel: La Pivellina - Ruth Mader: Struggle - Karl Markovics: Atmen - Sabine Derflinger: Vollgas - Anja Salomonowitz: Kurz davor ist es passiert - Arash T. Riahi: Exile Family Movie - Nikolaus Geyrhalter: Elsewhere - Michael Glawogger: Workingman’s Death - Hubert Sauper: Darwin’s Nightmare - Erwin Wagenhofer: We Feed the World - Edgar Honetschläger: Il Mare e la Torta - Ruth Beckermann: Homemad(e) - Günter Schwaiger: Hafners Paradies - Othmar Schmiderer: Im toten Winkel - Elisabeth Scharang: Mein Mörder - Stefan Ruzowitzky: Die Fälscher
Aktualisiert:
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Özge, eine junge, türkisch-stämmige Taxifahrerin, chauffiert Besoffene und andere Verhaltenskreative durch die Nacht. In ihrem Bauch hat sie mindestens so viel Wut wie Travis Bickle, der „Taxi Driver“ aus dem gleichnamigen Scorsese-Film. In einer besonders harten Nacht wird Özge zufällig Zeugin eines Mordes im Nachbarhaus: Das Opfer, eine Prostituierte, wurde regelrecht hingerichtet. Der Täter scheint ein wahnsinniger Serienmörder zu sein. Und er ist der Überzeugung, dass Özge ihn gesehen hat. Personenschutz erhält die junge Frau allerdings keinen. Der ermittelnde Kommissar behandelt diesen Fall wie alle anderen mit einer Mischung aus urösterreichischer Wurstigkeit und einer fetten Prise Chauvinismus. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
Aktualisiert: 2022-03-02
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