Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde.
"Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …"
Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt.
Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt.
Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag.
"Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine)
"Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times)
"Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde.
"Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …"
Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt.
Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt.
Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag.
"Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine)
"Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times)
"Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 75 Jahren – am 22. Juni 1941 – begann der barbarischste Krieg in der Geschichte der Menschheit. In den frühen Morgenstunden flogen deutsche Sturzkampfbomber unter nervenzerfetzendem Geheul erste Angriffe, bald ließ das Dröhnen der Geschütze den Boden erbeben, tauchfähige Panzer durchpflügten das vier Meter tiefe Wasser des Grenzflusses Bug. Der "Fall Barbarossa", so lautete der Deckname für Hitlers Angriff auf die Sowjetunion, nahm seinen Anfang. Die beiden stärksten Militärmächte der Welt prallten aufeinander.
Höchstens einige Monate, das war die Illusion Hitlers, würde die kampferprobte Wehrmacht für einen Sieg benötigen. Am Ende dauerte das Ringen um die Herrschaft Europas fast vier Jahre.
Zwischen Berlin und Moskau kämpften und starben dabei mehr Menschen als an allen anderen Fronten des Zweiten Weltkriegs zusammen. Fast jede Familie verlor Angehörige auf den Schlachtfeldern zwischen Kursk und den Seelower Höhen. Die genaue Zahl der Toten kennt niemand, aber es werden deutlich über 30 Millionen gewesen sein, was beinahe der Bevölkerung des heutigen Kanadas entspricht.
Dieses E-Book bietet Analysen zur Geschichte des Krieges und zum Verhältnis von Hitler und Stalin, Auszüge aus Briefen von Soldaten beider Seiten sowie ein Interview mit Winrich Behr, der 1943 Hitler davon zu überzeugen suchte, in Stalingrad zu kapitulieren. Die 25 Texte stammen von renommierten Historikern und SPIEGEL-Redakteuren und sind im SPIEGEL erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde.
"Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …"
Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt.
Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt.
Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag.
"Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine)
"Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times)
"Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dies ist die Geschichte von Generalleutnant Hans Degen. Am 18. Februar 1899 als Sohn eines Zollbeamten in Rosenheim geboren, trat er nach dem Schulbesuch des humanistischen Gymnasiums in Lohr mit 17 Jahren als Fahnenjunker in das 2. bayerische Jägerbataillon des bayerischen Jägerregiments 1 in Aschaffenburg ein, bei welchem er mit dem übergeordneten Deutschen Alpenkorps zwischen 1917 und 1918 als Gruppen- und Zugführer in Rumänien, Italien und Serbien zum Fronteinsatz kam. Als Leutnant und Kompanieführer wurde er im August 1918 in der Abwehrschlacht an der Somme verwundet.
Nach Kriegsende kam Degen als Adjutant des III. Bataillons des Infanterieregiments 45 nach Aschaffenburg, um am 1. Januar 1921 in die Reichswehr übernommen zu werden. Nun folgten militärische Verwendungen als Zugführer und stellvertretender Kompaniechef in München und Würzburg, sowie eine Führergehilfenausbildung im Wehrkreis VII und auf der Kriegsakademie in Berlin, die ihn sowohl zum Truppen- als auch zum Generalstabsdienst in Friedens- und Kriegszeiten qualifizierten.
Zunächst versah er seinen militärischen Dienst als Kompanieführer im Gebirgsjägerregiment 100 der 1. Gebirgsdivision, um dann als Ia unter dem österreichischen General Valentin Feurstein die 2. Gebirgsdivision in Innsbruck aus der Taufe zu heben.
Mit der 1. Gebirgsdivision des Generals Ludwig Kübler bestritt er den Frankreichfeldzug, um dann als Generalstabschef des VI. Armeekorps im Russlandfeldzug zum Einsatz zu kommen. Als Generalstabschef des XIX. Gebirgsarmeekorps unter dem General der Gebirgstruppe Ferdinand Schörner an der Eismeerfront eingesetzt, übernahm er dort die von ihm mitgeformte 2. Gebirgsdivision, mit der er nach der Verlegung an die Oberrheinfront während der Abwehrschlacht in den Vogesen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde, bevor er in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee Suworow zeigt auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material messerscharf: Hitlers Präventivschlag rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Aktualisiert: 2022-10-15
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13 soldatische und militärische Motive des 2. Weltkrieges, mit Platz für Tagesnotizen und Termine sowie Ferienkalender.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg. Unter den rund 7.200 Verleihungen befanden sich 381 gebürtige Sachsen. Von den ersten Tagen des Feldzuges gegen Polen im September 1939 bis zu den Endkämpfen im Vorfeld der Reichshauptstadt Berlin im April 1945 erwarben sich sächsische Soldaten auf allen Kriegsschauplätzen das Ritterkreuz. Unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen werden sie in diesem auf 4 Bände angelegten Buch in Bild und Text ausführlich dargestellt. Nahezu lückenlos kann erstmalig für den kompletten Personenkreis der genaue Verleihungsgrund angeführt werden. Der Großteil der fast 400 Namen wird im vorliegenden Werk erstmalig ausführlich dokumentiert.
Sächsische Ritterkreuzträger fanden sich in allen Wehrmachtsteilen und Dienstgradgruppen. Band 2 beinhaltet unter anderem den Werdegang von Joachim Helbig, einem mit den Schwertern zum Ritterkreuz ausgezeichneten Kampfflieger. Heinz Herfurth war 1938 als Leutnant auf Grund einer Kasinowette aus der Wehrmacht entlassen worden. Nach Kriegsbeginn erst nach mehreren Freiwilligenmeldungen an die Front gekommen, stieg er bis zum Regimentsführer auf und wurde nach insgesamt 3 Anträgen 1944 für seine persönliche Tapferkeit mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Der Obergefreite Otto Kölbel war während des Krieges nur wenige Wochen in einer Fronteinheit und übernahm bereits in seinen ersten Gefechten Führungsaufgaben. Johannes Kümmel erwarb sich als Panzerführer in Nordafrika Ritterkreuz und Eichenlaub. Heinz Macher, ein junger Pionieroffizier der Waffen-SS und Träger der Nahkampfspange in Gold, erkämpfte sich an der Invasionsfront das Eichenlaub. Darüber hinaus gab es viele sächsische Soldaten, die zwar ebenfalls hochdekoriert wurden, aber nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit standen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Keine Schlacht des Zweiten Weltkrieges war von so weittragender Bedeutung wie die Schlacht um Stalingrad. Ein siegreicher Ausgang hätte die sowjetischen Nachschubwege über die Wolga abgeschnitten, die weitere Offensive im Kaukasus begünstigt, die Ölfelder in deutschen Besitz gebracht und damit einen Gesamtsieg über Sowjetrußland ermöglicht.
Und keine Schlacht brannte sich so tief ins Bewußtsein unseres Volkes und in die Geschichte dieses Krieges ein, wie die tragische Schlacht um Stalingrad, deren Niederlage den deutschen Rückzug und die Bezwingung des Reiches einleitete. Und weil über keine andere Schlacht so viele Irrtümer und Lügen verbreitet wurden, verdient sie besondere Würdigung und Aufarbeitung.
Mit einer Vielzahl von Indizien, Argumenten und Beweisen tritt Friedrich Lenz der geläufigen Darstellung entgegen, allein Hitlers Starrsinn und dessen mangelnde Befähigung zum Feldherrn seien ursächlich für den Verlust der Stadt und in Folge den Untergang der 6. Armee gewesen. Der Autor schildert nicht nur den Verlauf der Schlacht, er bezieht in seine Betrachtungen auch die Machenschaften des NKWD und deutscher Widerständler sowie die Erinnerungsliteratur der Nachkriegszeit und die Biographien maßgeblicher Protagonisten der damaligen militärischen Hierarchie mit ein.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Als die Sowjetunion Ende der 30er Jahre Begehrlichkeiten im Baltikum und gegenüber Finnland entwickelte, führte das zum finnisch-russischen Winterkrieg 1939/40 und zum Aufleben der deutsch-finnischen Waffenbrüderschaft. In der Tradition des im Ersten Weltkrieg in Deutschland ausgebildeten „Königlich-preußischen Jägerbataillons 27“, das aus finnischen Freiwilligen bestand, wurde das III. (finnische) Bataillon im Regiment „Nordland“ in der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ aufgestellt. Nach ihrer ersten Bewährungsprobe am Mius folgte 1942 der Marsch in den Kaukasus. Als ein zweites Stalingrad drohte, standen die Finnen in der Wintereinöde der Kalmückensteppe in verbissenem Abwehrkampf. Rostow, Charkow und Dnjepropetrowsk waren weitere Stationen auf dem Weg des Bataillons. General Steiner bescheinigte dem Bataillon bei der Verabschiedung nach Finnland 1943 höchste Einsatzbereitschaft und besonderes Stehvermögen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg. Unter den rund 7.200 Verleihungen befanden sich 381 gebürtige Sachsen. Von den ersten Tagen des Feldzuges gegen Polen im September 1939 bis zu den Endkämpfen im Vorfeld der Reichshauptstadt Berlin im April 1945 erwarben sich sächsische Soldaten auf allen Kriegsschauplätzen das Ritterkreuz. Unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen werden sie in diesem auf 4 Bände angelegten Buch in Bild und Text ausführlich dargestellt. Nahezu lückenlos kann erstmalig für den kompletten Personenkreis der genaue Verleihungsgrund angeführt werden. Der Großteil der fast 400 Namen wird im vorliegenden Werk erstmalig ausführlich dokumentiert.
Sächsische Ritterkreuzträger fanden sich in allen Wehrmachtsteilen und Dienstgradgruppen. Band 1 beinhaltet unter anderem den Werdegang von Heinz Bär. Der Jagdflieger erhielt nach seiner Schwerterverleihung für weitere 100 Luftsiege gegen westalliierte Gegner keine weitere Auszeichnung. Der Gefreite Heinz Berger konnte als Richtschütze einer Panzerabwehrkanone einen sowjetischen Panzerangriff stoppen, wofür er als erster Mannschaftsdienstgrad im Krieg gegen die Sowjetunion mit der höchsten Tapferkeitsauszeichnung beliehen wurde. Gottfried und Werner von Erdmannsdorff waren eines der wenigen Brüderpaare, die mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurden. Der Eichenlaubträger Erwin Fischer gehörte zu den höchstdekorierten Aufklärungsfliegern der Luftwaffe und der ebenfalls mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz dekorierte Johannes Frießner war der einzige gebürtige Sachse, der im Zweiten Weltkrieg den Oberbefehl über eine Heeresgruppe führte. Darüber hinaus gab es viele sächsische Soldaten, die zwar ebenfalls hochdekoriert wurden, aber nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit standen.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Zum Heft Die mit der deutschen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg verbundenen Verbrechen sind heute wichtiger Bestandteil eines jeden Geschichtsunterrichts. Helge Schröder legt mit diesem Heft einen Unterrichtsvorschlag vor, der diesen Komplex am Beispiel des Partisanenkrieges in Osteuropa und seinen Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung thematisiert. Anhand zahlreicher mit Arbeitsaufträgen versehener Text- und Bildquellen kann die Reihe dabei als Forschungsauftrag, als Lernen mit Werkstattkarten oder als Klassenunterricht umgesetzt werden. Aufgrund der flexiblen Gestaltung kann das Unterrichtmaterial leicht auf die inhaltlichen Schwerpunkte und zeitlichen Bedingungen des jeweiligen Unterrichts angepasst werden. Zur Reihe Die Reihe „Geschichtsunterricht praktisch“ bietet neue didaktisch-methodische Zugriffe zu bekannten Themen und erschließt gleichzeitig wenig bekannte Quellen zu aktuellen Fragestellungen. Die einzelnen Hefte bieten neben einer kurzen Einführung in das jeweilige Thema Quellen und Darstellungen mit kompetenzorientierten Aufgabenstellungen für einen differenzierenden Geschichtsunterricht. Hinzu kommen Vorschläge für Tafelbilder, Tests und Klausuren, Arbeitsmaterialien sowie weiterführende Literaturhinweise. Die Kopiervorlagen sollen der raschen und unkomplizierten Vorbereitung und dem direkten Einsatz in einem Unterricht dienen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2019-12-20
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In "Mein Kampf" hatte Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht gemacht. Die Realität ab 1933 war Auslegungssache – die der braunen Machthaber wie die der kirchlichen Würdenträger. Die Rolle der evangelischen Kirche im Dritten Reich liefert ein janusköpfiges Kapitel deutscher Geschichte. Der Theologe und Historiker Dietrich Kuessner schlägt darin eine der düstersten Seiten auf: Pastoren, Diakone und Bischöfe der evangelischen Kirche ließen sich von den Nazis instrumentalisieren, wenn es gegen Juden, Kommunisten und slawische Untermenschen ging. "Wir stehen hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. Die Kirche setzt in diesem Kampf die Kräfte des christlichen Glaubens ein gegen den Unglauben, die christliche Sitte gegen die Entsittlichung. Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewissheit, dass damit dem deutschen Volk der wertvollste Dienst geleistet wird" – so hielt es das Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche im Dezember 1936 fest. War es also erklärtes Programm, die Nazi-Dikatur zu stützen, nahm dieses Bündnis nach Kriegseröffnung und auf dem Ostfeldzug der Wehrmacht neue Dimensionen an, die mit der Pflicht zur Militärseelsorge nichts mehr tun hatten. Kuessner dokumentiert in diesem Band die Mitwirkung der evangelischen Kirche an der Aggression gegen die Sowjetunion. Er hat Material aus Archiven und privaten Quellen zusammengetragen und legt ein fundiertes Sachbuch zu dieser bislang nur unvollständig aufgearbeiteten Verstrickung der evangelischen Kirche vor.
Aktualisiert: 2021-09-08
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