Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das 60-jährige Bestehen des Instituts für Osteuropäisches Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gibt Anlass, auf die deutschsprachige Ostrechtsforschung zurückzublicken. Institutsdirektor Alexander Trunk versammelt dafür Beiträge von Referent*innen aus Deutschland und mehreren osteuropäischen Staaten, die anlässlich der Jubiläumstagung des Instituts im Jahr 2019 als Vorträge entstanden und für diese Publikation überarbeitet wurden. Herausgekommen ist ein Band, der die zeitliche Kontinuität, inhaltliche Spannweite und Arbeitsmethodik der deutschsprachigen Ostrechtsforschung am Beispiel des traditionell auf Zivil- und Wirtschaftsrecht spezialisierten Kieler Instituts verdeutlicht. Die Relevanz des Instituts wie auch der Ostrechtsforschung generell in Zeiten umstrittener Justizreformen in einigen osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, politischer und militärischer Konflikte im post-sowjetischen Raum und weitgehender Sprach- und Ratlosigkeit gegenüber Russland ist evident. Somit ist der Band auch ein Plädoyer für den Erhalt dieser Forschungsdisziplin in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das 60-jährige Bestehen des Instituts für Osteuropäisches Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gibt Anlass, auf die deutschsprachige Ostrechtsforschung zurückzublicken. Institutsdirektor Alexander Trunk versammelt dafür Beiträge von Referent*innen aus Deutschland und mehreren osteuropäischen Staaten, die anlässlich der Jubiläumstagung des Instituts im Jahr 2019 als Vorträge entstanden und für diese Publikation überarbeitet wurden. Herausgekommen ist ein Band, der die zeitliche Kontinuität, inhaltliche Spannweite und Arbeitsmethodik der deutschsprachigen Ostrechtsforschung am Beispiel des traditionell auf Zivil- und Wirtschaftsrecht spezialisierten Kieler Instituts verdeutlicht. Die Relevanz des Instituts wie auch der Ostrechtsforschung generell in Zeiten umstrittener Justizreformen in einigen osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, politischer und militärischer Konflikte im post-sowjetischen Raum und weitgehender Sprach- und Ratlosigkeit gegenüber Russland ist evident. Somit ist der Band auch ein Plädoyer für den Erhalt dieser Forschungsdisziplin in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das 60-jährige Bestehen des Instituts für Osteuropäisches Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gibt Anlass, auf die deutschsprachige Ostrechtsforschung zurückzublicken. Institutsdirektor Alexander Trunk versammelt dafür Beiträge von Referent*innen aus Deutschland und mehreren osteuropäischen Staaten, die anlässlich der Jubiläumstagung des Instituts im Jahr 2019 als Vorträge entstanden und für diese Publikation überarbeitet wurden. Herausgekommen ist ein Band, der die zeitliche Kontinuität, inhaltliche Spannweite und Arbeitsmethodik der deutschsprachigen Ostrechtsforschung am Beispiel des traditionell auf Zivil- und Wirtschaftsrecht spezialisierten Kieler Instituts verdeutlicht. Die Relevanz des Instituts wie auch der Ostrechtsforschung generell in Zeiten umstrittener Justizreformen in einigen osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, politischer und militärischer Konflikte im post-sowjetischen Raum und weitgehender Sprach- und Ratlosigkeit gegenüber Russland ist evident. Somit ist der Band auch ein Plädoyer für den Erhalt dieser Forschungsdisziplin in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das 60-jährige Bestehen des Instituts für Osteuropäisches Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gibt Anlass, auf die deutschsprachige Ostrechtsforschung zurückzublicken. Institutsdirektor Alexander Trunk versammelt dafür Beiträge von Referent*innen aus Deutschland und mehreren osteuropäischen Staaten, die anlässlich der Jubiläumstagung des Instituts im Jahr 2019 als Vorträge entstanden und für diese Publikation überarbeitet wurden. Herausgekommen ist ein Band, der die zeitliche Kontinuität, inhaltliche Spannweite und Arbeitsmethodik der deutschsprachigen Ostrechtsforschung am Beispiel des traditionell auf Zivil- und Wirtschaftsrecht spezialisierten Kieler Instituts verdeutlicht. Die Relevanz des Instituts wie auch der Ostrechtsforschung generell in Zeiten umstrittener Justizreformen in einigen osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, politischer und militärischer Konflikte im post-sowjetischen Raum und weitgehender Sprach- und Ratlosigkeit gegenüber Russland ist evident. Somit ist der Band auch ein Plädoyer für den Erhalt dieser Forschungsdisziplin in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Als am Ende des Ersten Weltkriegs das Osteuropa-Institut in Breslau gegründet wurde, war dies zugleich die Geburtsstunde der deutschen Ostrechtsforschung. Die Studie des Juristen und Historikers Viktor Nerlich dokumentiert und analysiert erstmals die wechselvolle Frühgeschichte der deutschen Ostrechtswissenschaft und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Nerlich untersucht zum einen umfassend und quellennah die Vorläufer der deutschen Ostrechtsforschung im 19. Jahrhundert, ihre Blütezeit in der Weimarer Republik sowie die Auswirkungen von NS-Diktatur und deutschem Eroberungskrieg auf Gegenstand, Institutionen und Methode des Fachs. Er zeichnet zugleich auch ein biographisches Portrait von Reinhart Maurach, der als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Ostrechtsforschung ihren Aufstieg in den 20er Jahren, ihr Wirken im Nationalsozialismus und ihre Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg aus nächster Nähe miterlebte und in führender Position mitgestaltete. Die Untersuchung von Maurachs sowjetrechtlichen Arbeiten ermöglicht zugleich einen exemplarischen Blick auf den wichtigsten Zweig der Ostrechtsforschung. Daneben widmet sich die materialreiche Arbeit ausführlich den ostrechtlichen Zeitschriften und akademischen Lehrveranstaltungen zwischen 1918 und 1945. Sie bildet damit die Grundlage für weiterführende Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-04-21
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