Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum.

Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum. von Mensel,  Nadine
Nach der Unabhängigkeit Estlands 1991 waren EU- und NATO-Mitgliedschaft vorrangige außenpolitische Ziele, die erst im Frühjahr 2004 erreicht wurden. Formen kooperativer Regionalpolitik flankierten diese Vorhaben. Bedingung war die völlige Neugestaltung der Außenpolitik. Wie genau sich in jenem Zeitraum das außenpolitische Vorgehen Tallinns - insbesondere mit Blick auf die Ostseeregion - gestaltete, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht der Fragenkomplex, ob Estland seine Außen- und Regionalpolitik auf konkrete Visionen stützte und welche Strategien zur Umsetzung vorlagen. Darüber hinaus werden Interdependenzen zwischen europäischer Integration und regionalen Kooperationsbemühungen thematisiert, was u. a. die intrabaltische und baltisch-nordische Zusammenarbeit anspricht. Dabei wird weitergehend untersucht, welche Wirkkraft nationale und supranationale Interessen im Rahmen multidimensionaler Ostseekooperation entfalten. Weitere wesentliche Inhalte sind ein knapper Rekurs auf Geschichte und Transformationsprozess Estlands sowie die Analyse grenzüberschreitender Kooperation im Ostseeraum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen

Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen von Gröschner,  Rolf, Lembcke,  Oliver W.
Das Hellmuth-Loening-Zentrum hat sich dem transdisziplinären Dialog innerhalb der Wissenschaften des Rechts und der Politik verschrieben. Ein Themenschwerpunkt, der in den Schillerhausgesprächen der letzten Jahre intensiv diskutiert worden ist, betrifft die Frage nach einer rechtlichen Verfassung der sich herausbildenden Weltgesellschaft. Der gemeinsame Anspruch der hier publizierten Vorträge besteht darin, die internationalen Entwicklungsprozesse sachgerecht zu beschreiben und Möglichkeiten freiheitlicher Ordnungen darzustellen - ohne Beschränkung auf das nationalstaatliche Recht oder die disziplinären Grenzen der Einzelwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen

Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen von Gröschner,  Rolf, Lembcke,  Oliver W.
Das Hellmuth-Loening-Zentrum hat sich dem transdisziplinären Dialog innerhalb der Wissenschaften des Rechts und der Politik verschrieben. Ein Themenschwerpunkt, der in den Schillerhausgesprächen der letzten Jahre intensiv diskutiert worden ist, betrifft die Frage nach einer rechtlichen Verfassung der sich herausbildenden Weltgesellschaft. Der gemeinsame Anspruch der hier publizierten Vorträge besteht darin, die internationalen Entwicklungsprozesse sachgerecht zu beschreiben und Möglichkeiten freiheitlicher Ordnungen darzustellen - ohne Beschränkung auf das nationalstaatliche Recht oder die disziplinären Grenzen der Einzelwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum.

Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum. von Mensel,  Nadine
Nach der Unabhängigkeit Estlands 1991 waren EU- und NATO-Mitgliedschaft vorrangige außenpolitische Ziele, die erst im Frühjahr 2004 erreicht wurden. Formen kooperativer Regionalpolitik flankierten diese Vorhaben. Bedingung war die völlige Neugestaltung der Außenpolitik. Wie genau sich in jenem Zeitraum das außenpolitische Vorgehen Tallinns - insbesondere mit Blick auf die Ostseeregion - gestaltete, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht der Fragenkomplex, ob Estland seine Außen- und Regionalpolitik auf konkrete Visionen stützte und welche Strategien zur Umsetzung vorlagen. Darüber hinaus werden Interdependenzen zwischen europäischer Integration und regionalen Kooperationsbemühungen thematisiert, was u. a. die intrabaltische und baltisch-nordische Zusammenarbeit anspricht. Dabei wird weitergehend untersucht, welche Wirkkraft nationale und supranationale Interessen im Rahmen multidimensionaler Ostseekooperation entfalten. Weitere wesentliche Inhalte sind ein knapper Rekurs auf Geschichte und Transformationsprozess Estlands sowie die Analyse grenzüberschreitender Kooperation im Ostseeraum.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum.

Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum. von Mensel,  Nadine
Nach der Unabhängigkeit Estlands 1991 waren EU- und NATO-Mitgliedschaft vorrangige außenpolitische Ziele, die erst im Frühjahr 2004 erreicht wurden. Formen kooperativer Regionalpolitik flankierten diese Vorhaben. Bedingung war die völlige Neugestaltung der Außenpolitik. Wie genau sich in jenem Zeitraum das außenpolitische Vorgehen Tallinns - insbesondere mit Blick auf die Ostseeregion - gestaltete, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht der Fragenkomplex, ob Estland seine Außen- und Regionalpolitik auf konkrete Visionen stützte und welche Strategien zur Umsetzung vorlagen. Darüber hinaus werden Interdependenzen zwischen europäischer Integration und regionalen Kooperationsbemühungen thematisiert, was u. a. die intrabaltische und baltisch-nordische Zusammenarbeit anspricht. Dabei wird weitergehend untersucht, welche Wirkkraft nationale und supranationale Interessen im Rahmen multidimensionaler Ostseekooperation entfalten. Weitere wesentliche Inhalte sind ein knapper Rekurs auf Geschichte und Transformationsprozess Estlands sowie die Analyse grenzüberschreitender Kooperation im Ostseeraum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum.

Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum. von Mensel,  Nadine
Nach der Unabhängigkeit Estlands 1991 waren EU- und NATO-Mitgliedschaft vorrangige außenpolitische Ziele, die erst im Frühjahr 2004 erreicht wurden. Formen kooperativer Regionalpolitik flankierten diese Vorhaben. Bedingung war die völlige Neugestaltung der Außenpolitik. Wie genau sich in jenem Zeitraum das außenpolitische Vorgehen Tallinns - insbesondere mit Blick auf die Ostseeregion - gestaltete, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht der Fragenkomplex, ob Estland seine Außen- und Regionalpolitik auf konkrete Visionen stützte und welche Strategien zur Umsetzung vorlagen. Darüber hinaus werden Interdependenzen zwischen europäischer Integration und regionalen Kooperationsbemühungen thematisiert, was u. a. die intrabaltische und baltisch-nordische Zusammenarbeit anspricht. Dabei wird weitergehend untersucht, welche Wirkkraft nationale und supranationale Interessen im Rahmen multidimensionaler Ostseekooperation entfalten. Weitere wesentliche Inhalte sind ein knapper Rekurs auf Geschichte und Transformationsprozess Estlands sowie die Analyse grenzüberschreitender Kooperation im Ostseeraum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geselligkeit in Nordosteuropa

Geselligkeit in Nordosteuropa von Hackmann,  Jörg
Der freiwillige Zusammenschluss zu Vereinigungen mit selbstgesetzten, gemeinnützigen Zielen spielt eine zentrale Rolle in der Entstehung demokratischer Gesellschaften. Für das östliche Europa wurde dieser Sachverhalt insbesondere unter dem Leitbegriff der Zivilgesellschaft erörtert. Jörg Hackmann untersucht in seiner Studie die Vereinskultur in Nordosteuropa vom 18. bis 20. Jahrhundert und eröffnet durch einen zeitlich, gesellschaftlich und thematisch umfassenden Zugriff neue Einblicke in die Thematik. Im Mittelpunkt stehen die russländischen Ostseeprovinzen im „langen 19. Jahrhundert“ unter der Leitfrage, wie die Vergemeinschaftung in Vereinen den sozialen Raum unter den politischen Rahmenbedingungen des Zarenreichs geprägt hat. Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklungslinien, Aktivitätsfelder und Dimensionen von Vereinskultur und skizziert die vielfältigen Verflechtungen mit Russland, dem deutschen Sprachraum und innerhalb der Ostseeregion. So werden bisher nationalgeschichtlich geprägte Forschungen durch eine übergreifende Perspektive abgelöst. Daran anschließend werden die Interaktionen mit staatlichen Institutionen und die Rolle von Vereinen in den Nationalisierungsprozessen beleuchtet. Hackmann analysiert dabei die Spannung zwischen kultureller Vielfalt und gesellschaftlicher Einheit und zeigt, dass sich im Prisma der Geselligkeit Nordosteuropa als Geschichtsregion erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Geselligkeit in Nordosteuropa

Geselligkeit in Nordosteuropa von Hackmann,  Jörg
Der freiwillige Zusammenschluss zu Vereinigungen mit selbstgesetzten, gemeinnützigen Zielen spielt eine zentrale Rolle in der Entstehung demokratischer Gesellschaften. Für das östliche Europa wurde dieser Sachverhalt insbesondere unter dem Leitbegriff der Zivilgesellschaft erörtert. Jörg Hackmann untersucht in seiner Studie die Vereinskultur in Nordosteuropa vom 18. bis 20. Jahrhundert und eröffnet durch einen zeitlich, gesellschaftlich und thematisch umfassenden Zugriff neue Einblicke in die Thematik. Im Mittelpunkt stehen die russländischen Ostseeprovinzen im „langen 19. Jahrhundert“ unter der Leitfrage, wie die Vergemeinschaftung in Vereinen den sozialen Raum unter den politischen Rahmenbedingungen des Zarenreichs geprägt hat. Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklungslinien, Aktivitätsfelder und Dimensionen von Vereinskultur und skizziert die vielfältigen Verflechtungen mit Russland, dem deutschen Sprachraum und innerhalb der Ostseeregion. So werden bisher nationalgeschichtlich geprägte Forschungen durch eine übergreifende Perspektive abgelöst. Daran anschließend werden die Interaktionen mit staatlichen Institutionen und die Rolle von Vereinen in den Nationalisierungsprozessen beleuchtet. Hackmann analysiert dabei die Spannung zwischen kultureller Vielfalt und gesellschaftlicher Einheit und zeigt, dass sich im Prisma der Geselligkeit Nordosteuropa als Geschichtsregion erkennen lässt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen

Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen von Gröschner,  Rolf, Lembcke,  Oliver W.
Das Hellmuth-Loening-Zentrum hat sich dem transdisziplinären Dialog innerhalb der Wissenschaften des Rechts und der Politik verschrieben. Ein Themenschwerpunkt, der in den Schillerhausgesprächen der letzten Jahre intensiv diskutiert worden ist, betrifft die Frage nach einer rechtlichen Verfassung der sich herausbildenden Weltgesellschaft. Der gemeinsame Anspruch der hier publizierten Vorträge besteht darin, die internationalen Entwicklungsprozesse sachgerecht zu beschreiben und Möglichkeiten freiheitlicher Ordnungen darzustellen - ohne Beschränkung auf das nationalstaatliche Recht oder die disziplinären Grenzen der Einzelwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Deutsche Außenpolitik in der Ostseeregion

Deutsche Außenpolitik in der Ostseeregion von Saldik,  Heribert
Die Ostseeregion hat sich seit dem Ende des Kalten Krieges zu einer Region mit einem weltweit einzigartigen internationalen Beziehungsnetzwerk zwischen Akteuren unterschiedlichster Ebenen entwickelt. Sie kann daher als Modell für die Bewertung von Global Governance-Konzepten dienen, die dem globalisierungsbedrohten Nationalstaat durch Outsourcing zu mehr Flexibilität verhelfen und gleichzeitig die Zivilisierung der internationalen Politik fördern möchten. Der Band unternimmt eine solche Beurteilung durch die Analyse der ostseebezogenen Außenpolitik Deutschlands, das in der Ostseeregion dem Ideal eines Global Governance anwendenden Akteurs am nächsten kommt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Friedrich Pacius – Ein deutscher Komponist in Finnland

Friedrich Pacius – Ein deutscher Komponist in Finnland von Mäkelä,  Tomi
Friedrich Pacius wurde 1809 in Hamburg geboren, im selben Jahr wie Felix Mendelssohn Bartholdy. Er studierte bei Moritz Hauptmann und Louis Spohr in Kassel und war dort mit dem ebenfalls aus Hamburg stammenden Meistergeiger Ferdinand David eng befreundet. Pacius, der ab 1835 in Helsinki lebte, prägte das skandinavische Kulturleben wie kein anderer deutscher Komponist. Er komponierte die finnische Nationalhymne und 1852 die erste finnische Oper. Das Buch stellt Pacius’ Leben und Werk im kulturhistorischen, insbesondre nordeuropäischen Kontext dar. Es ist auch eine Kulturgeschichte der Ostseeregion. Im zweiten Teil des Buches werden Tagebücher, Briefe und andere Dokumente aus dem Nachlass des Komponisten veröffentlicht und von Silke Bruns kommentiert. Sie ergeben ein in vielen Details neues Bild von Friedrich Pacius. Die Rezeptionsgeschichte dieses „Einwanderers“ ist reich an Widersprüchen. Pacius, der 1891 – nur ein Jahr vor dem großen künstlerischen Durchbruch von Jean Sibelius – verstarb, wurde zwar der „Vater der finnischen Musik“ genannt, aber Nationalkomponist wurde erst Sibelius. Das vorliegende Buch beleuchtet diese Zusammenhänge. Tomi Mäkelä, geb. in Lahti, Finnland, lebt in Berlin und ist Professor für Musikwissenschaft an der Martin-Luther Universität Halle. Er ist Autor der einschlägigen Werke über Jean Sibelius und die finnische Musikgeschichte. Sein neuestes Buch, Saariaho, Sibelius und andere – Neue Helden des neuen Nordens, erscheint im selben Verlag. Silke Bruns, Gesangspädagogin und Musikwissenschaftlerin. Unter der Leitung von Tomi Mäkelä arbeitete sie an der Finnischen Akademie der Wissenschaften und bei der Schwedischen Literaturgesellschaft in Finnland u.a. an den Pacius-Quellen. Seit 2010 Leitung des Wiener Stimmstudios.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen

Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen von Gröschner,  Rolf, Lembcke,  Oliver W.
Das Hellmuth-Loening-Zentrum hat sich dem transdisziplinären Dialog innerhalb der Wissenschaften des Rechts und der Politik verschrieben. Ein Themenschwerpunkt, der in den Schillerhausgesprächen der letzten Jahre intensiv diskutiert worden ist, betrifft die Frage nach einer rechtlichen Verfassung der sich herausbildenden Weltgesellschaft. Der gemeinsame Anspruch der hier publizierten Vorträge besteht darin, die internationalen Entwicklungsprozesse sachgerecht zu beschreiben und Möglichkeiten freiheitlicher Ordnungen darzustellen – ohne Beschränkung auf das nationalstaatliche Recht oder die disziplinären Grenzen der Einzelwissenschaften.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum.

Die Außen- und Regionalpolitik der Republik Estland mit Blick auf den Ostseeraum. von Mensel,  Nadine
Nach der Unabhängigkeit Estlands 1991 waren EU- und NATO-Mitgliedschaft vorrangige außenpolitische Ziele, die erst im Frühjahr 2004 erreicht wurden. Formen kooperativer Regionalpolitik flankierten diese Vorhaben. Bedingung war die völlige Neugestaltung der Außenpolitik. Wie genau sich in jenem Zeitraum das außenpolitische Vorgehen Tallinns - insbesondere mit Blick auf die Ostseeregion - gestaltete, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Im Mittelpunkt steht der Fragenkomplex, ob Estland seine Außen- und Regionalpolitik auf konkrete Visionen stützte und welche Strategien zur Umsetzung vorlagen. Darüber hinaus werden Interdependenzen zwischen europäischer Integration und regionalen Kooperationsbemühungen thematisiert, was u. a. die intrabaltische und baltisch-nordische Zusammenarbeit anspricht. Dabei wird weitergehend untersucht, welche Wirkkraft nationale und supranationale Interessen im Rahmen multidimensionaler Ostseekooperation entfalten. Weitere wesentliche Inhalte sind ein knapper Rekurs auf Geschichte und Transformationsprozess Estlands sowie die Analyse grenzüberschreitender Kooperation im Ostseeraum.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Städtischer Wandel in der Ostseeregion heute

Städtischer Wandel in der Ostseeregion heute von Graf,  Heike, Henningsen,  Bernd, Wischmann,  Antje
Was haben so unterschiedliche Städte wie Stockholm, St. Petersburg, Kopenhagen, Helsinki oder Malmö gemeinsam? Dass sie sich - unmerklich oder höchst markant - im Umbau und in einer fortlaufenden Verwandlung befinden. Dabei bestehen trotz der verbreiteten Stadtauffassungen einer 'entwirklichten Metropole' oder einer dezentrierten urbanen Region auch Probleme der 'modernen Großstadt' fort, worauf die zeitlich verschobenen Phasen der Stadtentwicklung in den hier behandelten nationalen und regionalen Kontexten nachdrücklich aufmerksam machen. Die vorliegende zweite Anthologie des Forschungsprojekts Menschen, Medien, Metropolen (Södertörns högskola und Humboldt-Universität Berlin) knüpft thematisch an die erste gemeinsame Publikation Die inszenierte Stadt an und widmet sich erneut dem städtischen Bauplatz aus Bildern, Konzepten und Konstruktionen des Urbanen. Darüber hinausgehend werden vertiefende Analysen einzelner Bild-Gattungen (Bildende Kunst, Film, Literatur und Fotografie), einer auf die Städteregion bezogenen Ereigniskultur sowie des individuellen Verständnisses des Platzes am Beispiel eines St. Petersburger Vorortes präsentiert. Vad har så olika städer som Stockholm, S:t Petersburg, Köpenhamn, Helsinki och Malmö gemensamt? De befinner sig antingen omärkligt eller mycket påtagligt under ständig omvandling. Trots att uppfattningen om den decentraliserade stadsregionen, den iscensatta och overkliga metropolen breder ut sig, så finns den moderna storstadens problematik kvar. Men det finns mycket tydliga skillnader i städernas utvecklingsfaser. Denna andra antologi som nu publiceras av forskningsprojektet Människor, medier, metropoler (Södertörns högskola och Humboldt-Universität Berlin) knyter an till den första gemensamma publikationen Die inszenierte Stadt [Den iscensatta staden]. Denna gång fokuseras den urbana 'byggplatsen', där stadens bilder, framställningsformer och begrepp skapas. Dessutom presenteras fördjupade analyser av speciella bildgenrer (inom bildkonst, skönlitteratur, film och fotografi), en ny form av evenemangskultur relaterad till stadsregionen samt platsens betydelse och innehåll med en förort till S:t Petersburg som exempel.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Perceptions of Loss, Decline and Doom in the Baltic Sea Region

Perceptions of Loss, Decline and Doom in the Baltic Sea Region von Bannwart,  Aino, Brekenfeld,  Dörte, Hecker-Stampehl,  Jan, Plath,  Ulrike
Anfang der neunziger Jahre wurde der Ostseeraum in einer beispielhaften ‚region-building‘-Euphorie als ein einheitliches Territorium und ein beispielhaftes Projekt der Kooperation, des Friedens und der Verständigung wiedererschaffen. Gerade die Prognosen einer glanzvollen Zukunft der Region als eine Zone wirtschaftlichen Wachstums, technologischer Innovation, hohen Bildungsstandes und wissenschaftlicher Kooperation, machten sie zu einer „Pilotregion“ in einer sich erweiternden Europäischen Union. Die dabei häufig aufgezeigte Entwicklungslinie, die in der „Rückkehr nach Europa – Rückkehr nach Hause“ mündete, provoziert die Frage nach den Brüchen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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