70/71

70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht  Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
Aktualisiert: 2023-07-01
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70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht  Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
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70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht  Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
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Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht  Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
Aktualisiert: 2023-07-01
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70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht  Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Preußen

Preußen von Epkenhans,  Michael, Groß,  Gerhard P, Köster,  Burkhard
Glanz, Gloria und Gehorsam Die Geschichte Preußens ist eine Geschichte voller Widersprüche. Militarismus und preußische Tugenden stehen im Gegensatz zu kulturellen Hochleistungen, dem Liberalismus und dem Fortschrittsstreben Preußens. Die Autoren, Koryphäen der Preußenforschung, liefern einen sehr gut lesbaren Überblick über die preußische Geschichte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum dramatischen Ende in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dabei hinterfragen sie die verbreiteten Klischees und Vorurteile, aber auch die vorbehaltlose Bewunderung für den preußischen Staat. Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse gibt es einen umfangreichen Teil zu Staat und Gesellschaft: u.a. über das Dreiklassenwahlrecht, Universitäten und Wissenschaft oder die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat. Große Persönlichkeiten wie Bismarck, die Moltkes und Gräfin Dönhoff werden in eindrucksvollen Kurzbiografien portraitiert. Darüber hinaus schildern die Autoren die entscheidenden Schlachten wie z. B. Leuthen und Tannenberg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Preußen

Preußen von Epkenhans,  Michael, Groß,  Gerhard P, Köster,  Burkhard
Glanz, Gloria und Gehorsam Die Geschichte Preußens ist eine Geschichte voller Widersprüche. Militarismus und preußische Tugenden stehen im Gegensatz zu kulturellen Hochleistungen, dem Liberalismus und dem Fortschrittsstreben Preußens. Die Autoren, Koryphäen der Preußenforschung, liefern einen sehr gut lesbaren Überblick über die preußische Geschichte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum dramatischen Ende in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dabei hinterfragen sie die verbreiteten Klischees und Vorurteile, aber auch die vorbehaltlose Bewunderung für den preußischen Staat. Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse gibt es einen umfangreichen Teil zu Staat und Gesellschaft: u.a. über das Dreiklassenwahlrecht, Universitäten und Wissenschaft oder die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat. Große Persönlichkeiten wie Bismarck, die Moltkes und Gräfin Dönhoff werden in eindrucksvollen Kurzbiografien portraitiert. Darüber hinaus schildern die Autoren die entscheidenden Schlachten wie z. B. Leuthen und Tannenberg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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1866

1866 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Preußens Sieg über Habsburg: Bismarck als geschickter Taktiker Otto von Bismarck war grundsätzlich davon überzeugt, dass der Konflikt zwischen Hohenzollern und Habsburgern nur militärisch, durch "Blut und Eisen", aufgelöst werden könne. Doch wie kam es zu dem Krieg, der die Entwicklung Europas so entscheidend beeinflusste? Klaus-Jürgen Bremm, Historiker und ausgewiesener Experte für Militärgeschichte, schildert in seinem Buch den sechswöchigen deutschen Bruderkrieg zwischen Preußen und Österreich. Dabei geht er insbesondere auf seine Bedeutung als zweitem der sogenannten Einigungskriege ein. Der Sieg in der Schlacht von Königgrätz hatte zur Folge, dass Preußen sowohl seinen Status als mitteleuropäische Großmacht als auch seine Vormachtstellung in Norddeutschland nachhaltig festigen konnte - ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Deutschen Reich! - Warum entwickelten sich Preußen und Österreich im Vorfeld des Krieges so unterschiedlich? - War die militärische Konfrontation wirklich unausweichlich? - Welche Staaten waren aufgrund politischer Bündnisse noch beteiligt? - Wo fanden die Kampfhandlungen genau statt und wie verliefen sie? - Wie lassen sich die mittelbaren und unmittelbaren Folgen des Krieges im Einzelnen bewerten?Der deutsch-deutsche Krieg von 1866: ein Meilenstein auf dem Weg zum Deutschen Reich Im Hinblick auf die Gründung des Kaiserreiches liegt der deutsch-französische Krieg von 1870/71 weit mehr im Fokus der Geschichtsbücher. Aber Klaus-Jürgen Bremm zeigt, weshalb sich ein genauerer Blick auf den "Vorläuferkrieg" lohnt. Insbesondere Bismarcks Motive als preußischer Patriot und sein politisches Handeln in Bezug auf den deutschen Nationalstaat sind ein spannendes Kapitel der europäischen Geschichte, das in diesem Buch endlich ausführlich betrachtet wird!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Preußen

Preußen von Epkenhans,  Michael, Groß,  Gerhard P, Köster,  Burkhard
Glanz, Gloria und Gehorsam Die Geschichte Preußens ist eine Geschichte voller Widersprüche. Militarismus und preußische Tugenden stehen im Gegensatz zu kulturellen Hochleistungen, dem Liberalismus und dem Fortschrittsstreben Preußens. Die Autoren, Koryphäen der Preußenforschung, liefern einen sehr gut lesbaren Überblick über die preußische Geschichte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum dramatischen Ende in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dabei hinterfragen sie die verbreiteten Klischees und Vorurteile, aber auch die vorbehaltlose Bewunderung für den preußischen Staat. Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse gibt es einen umfangreichen Teil zu Staat und Gesellschaft: u.a. über das Dreiklassenwahlrecht, Universitäten und Wissenschaft oder die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat. Große Persönlichkeiten wie Bismarck, die Moltkes und Gräfin Dönhoff werden in eindrucksvollen Kurzbiografien portraitiert. Darüber hinaus schildern die Autoren die entscheidenden Schlachten wie z. B. Leuthen und Tannenberg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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1866

1866 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Preußens Sieg über Habsburg: Bismarck als geschickter Taktiker Otto von Bismarck war grundsätzlich davon überzeugt, dass der Konflikt zwischen Hohenzollern und Habsburgern nur militärisch, durch "Blut und Eisen", aufgelöst werden könne. Doch wie kam es zu dem Krieg, der die Entwicklung Europas so entscheidend beeinflusste? Klaus-Jürgen Bremm, Historiker und ausgewiesener Experte für Militärgeschichte, schildert in seinem Buch den sechswöchigen deutschen Bruderkrieg zwischen Preußen und Österreich. Dabei geht er insbesondere auf seine Bedeutung als zweitem der sogenannten Einigungskriege ein. Der Sieg in der Schlacht von Königgrätz hatte zur Folge, dass Preußen sowohl seinen Status als mitteleuropäische Großmacht als auch seine Vormachtstellung in Norddeutschland nachhaltig festigen konnte - ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Deutschen Reich! - Warum entwickelten sich Preußen und Österreich im Vorfeld des Krieges so unterschiedlich? - War die militärische Konfrontation wirklich unausweichlich? - Welche Staaten waren aufgrund politischer Bündnisse noch beteiligt? - Wo fanden die Kampfhandlungen genau statt und wie verliefen sie? - Wie lassen sich die mittelbaren und unmittelbaren Folgen des Krieges im Einzelnen bewerten?Der deutsch-deutsche Krieg von 1866: ein Meilenstein auf dem Weg zum Deutschen Reich Im Hinblick auf die Gründung des Kaiserreiches liegt der deutsch-französische Krieg von 1870/71 weit mehr im Fokus der Geschichtsbücher. Aber Klaus-Jürgen Bremm zeigt, weshalb sich ein genauerer Blick auf den "Vorläuferkrieg" lohnt. Insbesondere Bismarcks Motive als preußischer Patriot und sein politisches Handeln in Bezug auf den deutschen Nationalstaat sind ein spannendes Kapitel der europäischen Geschichte, das in diesem Buch endlich ausführlich betrachtet wird!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Preußen von Epkenhans,  Michael, Groß,  Gerhard P, Köster,  Burkhard
Glanz, Gloria und Gehorsam Die Geschichte Preußens ist eine Geschichte voller Widersprüche. Militarismus und preußische Tugenden stehen im Gegensatz zu kulturellen Hochleistungen, dem Liberalismus und dem Fortschrittsstreben Preußens. Die Autoren, Koryphäen der Preußenforschung, liefern einen sehr gut lesbaren Überblick über die preußische Geschichte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum dramatischen Ende in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dabei hinterfragen sie die verbreiteten Klischees und Vorurteile, aber auch die vorbehaltlose Bewunderung für den preußischen Staat. Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse gibt es einen umfangreichen Teil zu Staat und Gesellschaft: u.a. über das Dreiklassenwahlrecht, Universitäten und Wissenschaft oder die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat. Große Persönlichkeiten wie Bismarck, die Moltkes und Gräfin Dönhoff werden in eindrucksvollen Kurzbiografien portraitiert. Darüber hinaus schildern die Autoren die entscheidenden Schlachten wie z. B. Leuthen und Tannenberg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutsche Außenpolitik in der Ära Bismarck 1862–1890

Deutsche Außenpolitik in der Ära Bismarck 1862–1890 von Puschner,  Uwe, Rose,  Andreas
Am Anfang der Ära Bismarck existiert im Herzen Europas nur ein loser Staatenbund unter preußischer Dominanz, beim Abgang des ›Eisernen Kanzlers‹ 1890 ist die dominierende Großmacht auf dem Kontinent das Deutsche Kaiserreich, 1871 im Spiegelsaal von Versailles gegründet. Drei sogenannte Einigungskriege waren die Voraussetzung für diese Entwicklung (1864, 1866, 1870/71). Parallell dazu entstehen in kriegerischen Auseinandersetzungen die Staaten Griechenland und Italien: Die Ära Bismarck ist die Epoche der Nationalstaatenbildung. Diese europäischen Kriege, die Rivalitäten und Ressentiments der Mächte, die komplexen Bündnissysteme und die Geheimdiplomatie, die diese Epoche prägten, werden in einer großen, europäischen Gesamtschau präsentiert. Das Ringen um eine neue europäische Ordnung, das immer stärker auch die öffentliche politische Meinung berücksichtigen muss, stellt Andreas Rose in klarer, chronologischer Gliederung dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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70/71

70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Preußen

Preußen von Epkenhans,  Michael, Groß,  Gerhard P, Köster,  Burkhard
Glanz, Gloria und Gehorsam Die Geschichte Preußens ist eine Geschichte voller Widersprüche. Militarismus und preußische Tugenden stehen im Gegensatz zu kulturellen Hochleistungen, dem Liberalismus und dem Fortschrittsstreben Preußens. Die Autoren, Koryphäen der Preußenforschung, liefern einen sehr gut lesbaren Überblick über die preußische Geschichte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum dramatischen Ende in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Dabei hinterfragen sie die verbreiteten Klischees und Vorurteile, aber auch die vorbehaltlose Bewunderung für den preußischen Staat. Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse gibt es einen umfangreichen Teil zu Staat und Gesellschaft: u.a. über das Dreiklassenwahlrecht, Universitäten und Wissenschaft oder die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat. Große Persönlichkeiten wie Bismarck, die Moltkes und Gräfin Dönhoff werden in eindrucksvollen Kurzbiografien portraitiert. Darüber hinaus schildern die Autoren die entscheidenden Schlachten wie z. B. Leuthen und Tannenberg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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70/71 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Deutsch-Französische Krieg und die Entwicklung Europas Europa änderte sich 1870 grundlegend. Mit der Schlacht von Sedan wurde nicht nur der französische Kaiser Napoleon III. gefangengenommen, sondern im Anschluss fand ausgerechnet im Versailler Spiegelsaal die deutsche Kaiserproklamation statt. Dieses Ereignis war die Grundlage für den deutschen Nationalstaat und ist gleichzeitig eine bedeutende Zäsur in der Militärgeschichte. Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Historiker, legt mit seinem Buch eine umfassende Gesamtdarstellung des Deutsch-Französischen Krieges und eine Neubewertung dieser historischen Ereignisse vor: - Europäische Geschichte von den deutschen Einigungskriegen bis zur deutschen Reichsgründung - Waffengänge, Waffentechnik und militärische Strategien: der dritte deutsche Einigungskrieg gilt als einer der ersten modernen Kriege der Weltgeschichte - Weißenburg, Wörth und Spichern, Metz und Sedan: detaillierte Analyse entscheidender Schlachten - der Einsatz von Propaganda und der Krieg gegen Franctireurs und Zivilisten - Hintergrund-Infos zum Aufbau des preußischen Heeres und zur Einführung der Wehrpflicht Das Ende der Grande Nation: Frankreich tritt in die zweite Reihe Seit dem Krieg sind fast anderthalb Jahrhunderte verstrichen. Kaiserreich und Dritte Republik, die beide aus dem Konflikt von 1870/71 hervorgingen, sind längst wieder aus der Geschichte verschwunden. Doch wie Klaus-Jürgen Bremm aufzeigt, war die Bedeutung des sogenannten dritten »Einigungskrieges« bedeutend: Frankreich, die einstige Grande Nation, verlor seine europäische Hegemonialstellung, Deutschland stieg seit der Reichsgründung zur europäischen Vormacht auf. Wie sich diese Entwicklungen bis in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts auswirkten, stellt Klaus Jürgen Bremm kenntnisreich dar - für Historiker und politisch Interessierte spannend und Augen öffnend!
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