König Heinrich I. (um 875 – 936) war bedeutsam für die Begründung des Reiches. Seine militärischen Erfolge – über Wikinger, Ungarn und Slawen – sowie sein Sinn für das Mögliche und Notwendige schufen ein funktionierendes Herrschaftsgebilde, das ›regnum teutonicum‹. Der erste Herrscher der ottonischen Dynastie konnte die Nachfolge seines Sohnes, Ottos des Großen, durchsetzen und leitete so die Blütephase unter dem sächsischen Königtum ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Studie untersucht – unter methodischem Rückgriff auf bereits vorliegende Untersuchungen zu Otto I. und Konrad II. – die Regierungszeit Kaiser Ottos II. im Hinblick auf Herrschaftspraxis und Reichsintegration.
Unter Berücksichtigung des Herrscheritinerars, der Reichweite königlicher Gunsterweise durch Urkundenausstellung und anderer im Rahmen von Reichsversammlungen und hoher Kirchenfeste vollzogener Herrschaftsakte wird der Frage nach der Entstehung und der Struktur des mittelalterlichen deutschen Reiches im Rahmen eines herrschaftlichen Integrationsprozesses nachgegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rekonstruktion des Itinerars Ottos II. in den Jahren 967-972 und 973-983 und die Analyse dieser Reisen im Raum-Zeit-Verhältnis unter Zugrundelegung des mittelalterlichen Straßennetzes. Im Ergebnis dieser Analyse kann einzelnen Orten und Regionen eine spezifische Funktion bei der herrschaftlichen Integration des Reiches oder der Reichsteile unterstellt werden. Diese Beobachtungen werden durch eine Auswertung der königlichen Urkunden- und Versammlungspraxis ergänzt.
Erstmals wird dabei für die ottonische Zeit das Regnum Italiae in die Untersuchung einbezogen. Damit wird die geschlossene Betrachtung der Herrschaftspraxis eines ottonischen Kaisers auf der Ebene des Imperiums ermöglicht.
Die Ergebnisse der Studie sind im bewährten Schema eines Itinerarkalenders zusammengefaßt. Spezielle chronologische, diplomatische und topographische Fragen werden in vier Exkursen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie untersucht – unter methodischem Rückgriff auf bereits vorliegende Untersuchungen zu Otto I. und Konrad II. – die Regierungszeit Kaiser Ottos II. im Hinblick auf Herrschaftspraxis und Reichsintegration.
Unter Berücksichtigung des Herrscheritinerars, der Reichweite königlicher Gunsterweise durch Urkundenausstellung und anderer im Rahmen von Reichsversammlungen und hoher Kirchenfeste vollzogener Herrschaftsakte wird der Frage nach der Entstehung und der Struktur des mittelalterlichen deutschen Reiches im Rahmen eines herrschaftlichen Integrationsprozesses nachgegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rekonstruktion des Itinerars Ottos II. in den Jahren 967-972 und 973-983 und die Analyse dieser Reisen im Raum-Zeit-Verhältnis unter Zugrundelegung des mittelalterlichen Straßennetzes. Im Ergebnis dieser Analyse kann einzelnen Orten und Regionen eine spezifische Funktion bei der herrschaftlichen Integration des Reiches oder der Reichsteile unterstellt werden. Diese Beobachtungen werden durch eine Auswertung der königlichen Urkunden- und Versammlungspraxis ergänzt.
Erstmals wird dabei für die ottonische Zeit das Regnum Italiae in die Untersuchung einbezogen. Damit wird die geschlossene Betrachtung der Herrschaftspraxis eines ottonischen Kaisers auf der Ebene des Imperiums ermöglicht.
Die Ergebnisse der Studie sind im bewährten Schema eines Itinerarkalenders zusammengefaßt. Spezielle chronologische, diplomatische und topographische Fragen werden in vier Exkursen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie untersucht – unter methodischem Rückgriff auf bereits vorliegende Untersuchungen zu Otto I. und Konrad II. – die Regierungszeit Kaiser Ottos II. im Hinblick auf Herrschaftspraxis und Reichsintegration.
Unter Berücksichtigung des Herrscheritinerars, der Reichweite königlicher Gunsterweise durch Urkundenausstellung und anderer im Rahmen von Reichsversammlungen und hoher Kirchenfeste vollzogener Herrschaftsakte wird der Frage nach der Entstehung und der Struktur des mittelalterlichen deutschen Reiches im Rahmen eines herrschaftlichen Integrationsprozesses nachgegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rekonstruktion des Itinerars Ottos II. in den Jahren 967-972 und 973-983 und die Analyse dieser Reisen im Raum-Zeit-Verhältnis unter Zugrundelegung des mittelalterlichen Straßennetzes. Im Ergebnis dieser Analyse kann einzelnen Orten und Regionen eine spezifische Funktion bei der herrschaftlichen Integration des Reiches oder der Reichsteile unterstellt werden. Diese Beobachtungen werden durch eine Auswertung der königlichen Urkunden- und Versammlungspraxis ergänzt.
Erstmals wird dabei für die ottonische Zeit das Regnum Italiae in die Untersuchung einbezogen. Damit wird die geschlossene Betrachtung der Herrschaftspraxis eines ottonischen Kaisers auf der Ebene des Imperiums ermöglicht.
Die Ergebnisse der Studie sind im bewährten Schema eines Itinerarkalenders zusammengefaßt. Spezielle chronologische, diplomatische und topographische Fragen werden in vier Exkursen behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie untersucht – unter methodischem Rückgriff auf bereits vorliegende Untersuchungen zu Otto I. und Konrad II. – die Regierungszeit Kaiser Ottos II. im Hinblick auf Herrschaftspraxis und Reichsintegration.
Unter Berücksichtigung des Herrscheritinerars, der Reichweite königlicher Gunsterweise durch Urkundenausstellung und anderer im Rahmen von Reichsversammlungen und hoher Kirchenfeste vollzogener Herrschaftsakte wird der Frage nach der Entstehung und der Struktur des mittelalterlichen deutschen Reiches im Rahmen eines herrschaftlichen Integrationsprozesses nachgegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rekonstruktion des Itinerars Ottos II. in den Jahren 967-972 und 973-983 und die Analyse dieser Reisen im Raum-Zeit-Verhältnis unter Zugrundelegung des mittelalterlichen Straßennetzes. Im Ergebnis dieser Analyse kann einzelnen Orten und Regionen eine spezifische Funktion bei der herrschaftlichen Integration des Reiches oder der Reichsteile unterstellt werden. Diese Beobachtungen werden durch eine Auswertung der königlichen Urkunden- und Versammlungspraxis ergänzt.
Erstmals wird dabei für die ottonische Zeit das Regnum Italiae in die Untersuchung einbezogen. Damit wird die geschlossene Betrachtung der Herrschaftspraxis eines ottonischen Kaisers auf der Ebene des Imperiums ermöglicht.
Die Ergebnisse der Studie sind im bewährten Schema eines Itinerarkalenders zusammengefaßt. Spezielle chronologische, diplomatische und topographische Fragen werden in vier Exkursen behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit Widukinds Sachsengeschichte, Adalberts Fortsetzung der Chronik Reginos und Liudprands Werken vereinigt dieser Quellenband die wichtigsten historiographischen Zeugnisse für den Aufstieg der sächsischen Dynastie bis hin zur Herrschaft Ottos des Großen. Die Texte sind ungekürzt und – wie die Übersetzungen – im Rückgriff auf die maßgebenden Ausgaben bearbeitet und kurz kommentiert. Orientierung bieten die Einleitungen zu den drei Hauptquellen der ottonischen Frühzeit.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Im 10. Jahrhundert sind in Würzburg mehrere Handschriften geschrieben worden, in denen die Paulusbriefe mit Kommentar enthalten sind. In dem Kommentar wird eine größere Anzahl von lateinischen Glossen einem Lantfranch zugewiesen; es handelt sich dabei um einen bisher unbekannten italienischen Autor der 2. Hälfte des 9. oder der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts. Wahrscheinlich stammt von ihm auch der Paulinenkommentar, der unter dem Namen des Atto von Vercelli geht. In den Würzburger Handschriften stehen ferner althochdeutsche Glossen, von denen einige hier zum ersten Mal bekannt gemacht werden. Man kann vermuten, daß die Paulusbriefe für Schulzwecke kommentiert worden sind. Ein Kapitel ist daher der Frage gewidmet, ob in der vorscholastischen Zeit in den Kloster- und Domschulen Theologie gelehrt wurde. Die Paulinenkommentare werden dann in den Zusammenhang der Würzburger Dombibliothek gestellt, die sich aus den noch vorhandenen Handschriften und einem Katalog des beginnenden 11. Jahrhunderts teilweise rekonstruieren läßt. In dem Schlußkapitel wird die Geschichte der Würzburger Schriftkultur im 10. und 11. Jahrhundert dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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König Heinrich I. (um 875 – 936) war bedeutsam für die Begründung des Reiches. Seine militärischen Erfolge – über Wikinger, Ungarn und Slawen – sowie sein Sinn für das Mögliche und Notwendige schufen ein funktionierendes Herrschaftsgebilde, das ›regnum teutonicum‹. Der erste Herrscher der ottonischen Dynastie konnte die Nachfolge seines Sohnes, Ottos des Großen, durchsetzen und leitete so die Blütephase unter dem sächsischen Königtum ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie untersucht – unter methodischem Rückgriff auf bereits vorliegende Untersuchungen zu Otto I. und Konrad II. – die Regierungszeit Kaiser Ottos II. im Hinblick auf Herrschaftspraxis und Reichsintegration.
Unter Berücksichtigung des Herrscheritinerars, der Reichweite königlicher Gunsterweise durch Urkundenausstellung und anderer im Rahmen von Reichsversammlungen und hoher Kirchenfeste vollzogener Herrschaftsakte wird der Frage nach der Entstehung und der Struktur des mittelalterlichen deutschen Reiches im Rahmen eines herrschaftlichen Integrationsprozesses nachgegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rekonstruktion des Itinerars Ottos II. in den Jahren 967-972 und 973-983 und die Analyse dieser Reisen im Raum-Zeit-Verhältnis unter Zugrundelegung des mittelalterlichen Straßennetzes. Im Ergebnis dieser Analyse kann einzelnen Orten und Regionen eine spezifische Funktion bei der herrschaftlichen Integration des Reiches oder der Reichsteile unterstellt werden. Diese Beobachtungen werden durch eine Auswertung der königlichen Urkunden- und Versammlungspraxis ergänzt.
Erstmals wird dabei für die ottonische Zeit das Regnum Italiae in die Untersuchung einbezogen. Damit wird die geschlossene Betrachtung der Herrschaftspraxis eines ottonischen Kaisers auf der Ebene des Imperiums ermöglicht.
Die Ergebnisse der Studie sind im bewährten Schema eines Itinerarkalenders zusammengefaßt. Spezielle chronologische, diplomatische und topographische Fragen werden in vier Exkursen behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Band 4/2: Kapitel XIII [Fortsetzung]
Zweiter Halbband:
1070 – 1220 n. Chr. (Kap. XIII [Fortsetzung] und XIV des Gesamtwerkes).
Die diachronische Darstellung der Biographie schließt mit der Zäsur von 1220 ab. Jeder der vier vorliegenden Bände ist durch ein Verzeichnis der zitierten Handschriften und ein ausführliches Namenregister erschlossen.
[Erster Halbband: ISBN 978-3-7772-9921-1]
Aktualisiert: 2020-07-27
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Band 4/1: Kapitel XIII des Gesamtwerkes
Erster Halbband
Im Zentrum der Darstellung steht die »ottonische« Biographie mit ihren berühmten Bischofsviten Bruns v. Köln, Ulrichs v. Augsburg, Adalberts v. Prag, Bernwards v. Hildesheim und vieler anderer. Das Ende des ottonischen Darstellungsstils markiert die von Adam v. Bremen um 1075 gestaltete Biographie des Adalbert v. Hamburg-Bremen, in der »erstmals im Mittelalter in dieser Literaturforum Vorzüge und Schwächen einer Person mit gleicher Aufmerksamkeit bedacht dargestellt werden«.
Schließlich stellt der Autor die biographische Literatur Frankreichs, Englands, Italiens und Spaniens von der Mitte des X. bis zur Mitte des XI. Jahrhunderts vor. Während in Frankreich hervorragende Abtviten (z. B. in Cluny) entstehen, zeichnet sich das angelsächsische England durch eine farbige Bischofs- und Königsbiographik aus.
[Zweiter Halbband: ISBN 978-3-7772-0128-3]
Aktualisiert: 2019-12-18
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Aktualisiert: 2022-11-14
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Die Handschriften des Waltharius' und die anderer frühmittelalterlicher lateinischer hexametrischer Dichtungen sind durch Gliederungsinitialen in ungleichzeilige Abschnitte eingeteilt. Um die Bedeutung und Herkunft dieses Textgliederungssystems zu erklären, befaßt sich die vorliegende Studie mit der Geschichte und den Funktionen der Initiale. Die diachrone Gliederungsanalyse der 'Aeneis'-Überlieferung (von der Antike bis ins Hochmittelalter), zeigt, daß die Gliederungsinitiale in Handschriften isometrischer Dichtungen erst mit der Durchsetzung der karolingischen Minuskel als bedeutendster Schriftart auftritt. Es wird darauf hingewiesen, daß auch volkssprachliche Werke des Frühmittelalters ('Otfrid', 'Heliand', 'Beowulf') beim Vorgang der Verschriftlichung nach dem Vorbild lateinischer Dichtungen graphisch gestaltet und gegliedert wurden. Ähnliches wird für die schriftliche Fixierung der altfranzösischen Laisse vermutet. Listen, die die Position der Initialen, die die Handschriften der genannten Dichtungen gliedern, graphisch darstellen, machen auf Unzulänglichkeiten bisheriger Editionen aufmerksam.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im 10. Jahrhundert sind in Würzburg mehrere Handschriften geschrieben worden, in denen die Paulusbriefe mit Kommentar enthalten sind. In dem Kommentar wird eine größere Anzahl von lateinischen Glossen einem Lantfranch zugewiesen; es handelt sich dabei um einen bisher unbekannten italienischen Autor der 2. Hälfte des 9. oder der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts. Wahrscheinlich stammt von ihm auch der Paulinenkommentar, der unter dem Namen des Atto von Vercelli geht. In den Würzburger Handschriften stehen ferner althochdeutsche Glossen, von denen einige hier zum ersten Mal bekannt gemacht werden. Man kann vermuten, daß die Paulusbriefe für Schulzwecke kommentiert worden sind. Ein Kapitel ist daher der Frage gewidmet, ob in der vorscholastischen Zeit in den Kloster- und Domschulen Theologie gelehrt wurde. Die Paulinenkommentare werden dann in den Zusammenhang der Würzburger Dombibliothek gestellt, die sich aus den noch vorhandenen Handschriften und einem Katalog des beginnenden 11. Jahrhunderts teilweise rekonstruieren läßt. In dem Schlußkapitel wird die Geschichte der Würzburger Schriftkultur im 10. und 11. Jahrhundert dargestellt.
Aktualisiert: 2019-04-26
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