Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse. von Vogt,  Verena
Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse. von Vogt,  Verena
Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse.

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Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse.

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Aktualisiert: 2023-06-10
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse. von Vogt,  Verena
Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse. von Vogt,  Verena
Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Eine unionsrechtliche Analyse. von Vogt,  Verena
Dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wurden bereits während des Gesetzgebungsverfahrens erhebliche verfassungs- und europarechtliche Bedenken entgegengebracht. Diesen europarechtlichen Bedenken widmet sich die Arbeit, wobei sie den Fokus auf den Einklang des NetzDG mit der EU-Grundrechtecharta legt. Zudem beschäftigt sich die Arbeit mit einem möglichen Verstoß gegen das Herkunftslandprinzip und die Vorschriften der E-Commerce-Richtlinie zur Verantwortlichkeit von Hosting-Anbietern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Smart Toys – und Kinder-Tracking-Apps

Smart Toys – und Kinder-Tracking-Apps von Fischer,  Claudia, Wawrzyniak,  Jessica, Wienold,  Isabel
Vernetzte Spielzeuge und Smartwatches gefallen nicht nur Kindern, sondern auch Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, sie schützen möchten und dabei Datenschutz und Privatsphäre eher hintanstellen. Auch heimlich installierte Tracking-Apps boomen. Dabei lauschen aber nicht nur die Eltern mit: Die Hersteller sind mindestens genauso neugierig, wenn auch aus anderen Gründen: Kinderdaten sind bares Geld wert. Der Schutz dieser Daten ist dabei nicht immer optimal. Statt Kinder zu schützen, werden sie so einer zusätzlichen, ich Gefahr ausgesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit im digitalen Zeitalter

Das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit im digitalen Zeitalter von Schnötzinger,  Elke
Das Spannungsverhältnis zwischen dem Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit und den verschiedenen Haftungsregelungen des Urheber-, Telekommunikations-, Medien-, Datenschutz- und E-Commerce-Rechts stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die sich zudem auf die Verantwortlichkeit und potentiellen Überwachungskriterien bei Meinungsäußerungen im Internet konzentriert. Auslöser war die politische Diskussion um 'Uploadfilter' im Zusammenhang mit der EU-Urheberrechtsreform, die am 23. März 2019 im Europäischen Parlament beschlossen wurde. Sie setzt damit einen weiteren Schritt zu flächendeckenden Überwachungsmaßnahmen, auch wenn dies von den Befürwortern der Reform bestritten wird. Die Arbeit konzentriert sich auf die Haftungsregelungen für Meinungsäußerungen im Internet und subsumiert zu diesem Zweck die Begrifflichkeiten sowie aktuelle politische und technische Entwicklungen unter das rechtliche vorhandene Regime.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Das NetzDG in der praktischen Anwendung

Das NetzDG in der praktischen Anwendung von Funke,  Chantal, Hermann,  Alexander, Kneschke,  Christin, Liesching,  Marc, Michnick,  Carolin, Nguyen,  Linh, Prüßner,  Johanna, Rudolph,  Sarah, Zschammer,  Vivien
Welche Auswirkungen hat das 2017 in Kraft getretene, von Beginn an umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der praktischen Anwendung? Welche Compliance-Strukturen haben die großen drei Sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Twitter in Bezug auf die Entfernung rechtswidriger Nutzerinhalte umgesetzt? Neben einer Darstellung und Bewertung bisheriger Studien, Monitoring-Berichte und NetzDG-Reports der Sozialen Netzwerke werden im vorliegenden dritten Band der Schriftenreihe auch mögliche Kriterien für ein "Overblocking" eruiert und subsumiert. Die Studie ist aus Anlass der von der Bundesregierung beauftragten NetzDG-Evaluation zusätzlich und unabhängig hiervon durchgeführt worden. Ihr liegt keine Beauftragung durch öffentliche oder private Stellen zugrunde.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Das NetzDG in der praktischen Anwendung

Das NetzDG in der praktischen Anwendung von Funke,  Chantal, Hermann,  Alexander, Kneschke,  Christin, Liesching,  Marc, Michnick,  Carolin, Nguyen,  Linh, Prüßner,  Johanna, Rudolph,  Sarah, Zschammer,  Vivien
Welche Auswirkungen hat das 2017 in Kraft getretene, von Beginn an umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der praktischen Anwendung? Welche Compliance-Strukturen haben die großen drei Sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Twitter in Bezug auf die Entfernung rechtswidriger Nutzerinhalte umgesetzt? Neben einer Darstellung und Bewertung bisheriger Studien, Monitoring-Berichte und NetzDG-Reports der Sozialen Netzwerke werden im vorliegenden dritten Band der Schriftenreihe auch mögliche Kriterien für ein "Overblocking" eruiert und subsumiert. Die Studie ist aus Anlass der von der Bundesregierung beauftragten NetzDG-Evaluation zusätzlich und unabhängig hiervon durchgeführt worden. Ihr liegt keine Beauftragung durch öffentliche oder private Stellen zugrunde.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Irrweg Uploadfilter exakt erklärt

Irrweg Uploadfilter exakt erklärt von Niekrenz,  Elisabeth, Schwahlen,  Katrin, Wienold,  Isabel
2019 wurden Onlineplattformen gesetzlich verpflichtet, Uploadfilter zu installieren, um Urheberrechte im Internet zu schützen. Das klingt ja nach einer guten Sache, denn wenn ich etwas im Netz veröffentliche, möchte ich ja vielleicht finanziell beteiligt werden. Aber woher weiß ich, dass jemand meine Texte, meine Musik oder meine Videos nutzen will? Wäre es nicht gut, wenn es dafür ein Programm gäbe, dass das Internet durchforstet. Und dabei auch automatisch Falschinformationen, Kinderpornografie, Hasskriminalität und terroristische Inhalte findet und löscht? Trotzdem meinen viele: Nein, Uploadfilter sind gar nicht gut. Wie sie funktionieren, warum sie nicht so harmlos sind und warum sie das freie Internet komplett verändern könnten, fasst diese Broschüre zusammen. Die Grundlage dieser Broschüre schrieb Elisabeth Niekrenz von der Digitalen Gesellschaft in Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-30
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