Mündigkeit ist ein pädagogischer Grundbegriff, der im Kernlehrplan Erziehungswissenschaft als entscheidendes Kriterium für Erziehungs- und Bildungsprozesse eingeführt wird. „In demokratischen Gesellschaften zielen Erziehung und Bildung auf die Fähigkeit des Einzelnen ab, auf der Grundlage von Mündigkeit sein Leben zu gestalten und an sozialen sowie kulturellen Prozessen aktivzu partizipieren." (Kernlehrplan NRW Erziehungswissenschaft, S. 10) Mündigkeit als Ziel von Erziehung ist ein komplexes und widersprüchliches Konzept. Wie kann es Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht werden? Wie kann das so geschehen, dass „Mündigkeit" nicht nur „durchgenommen", sondern die Mündigkeit der fast erwachsenen Schülerinnen und Schüler angebahnt werden kann? Und wie ist dies angesichts der Vorgaben des Kernlehrplans möglich? Die Materialsammlung „Mündigkeit als pädagogischer Grundbegriff" (PROPÄDIX 13) bietet Antworten auf diese Fragen an. Sie setzt bei den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an, führt schrittweise in die Komplexität des Begriffs ein und vernetzt ihn mit weiteren pädagogischen Grundbegriffen. Damit liefert sie einen zentralen Beitrag zur Entfaltung der pädagogischen Perspektive als Grundlage einer „reflektierten pädagogischen Kompetenz" (Kernlehrplan NRW Erziehungswissenschaft, S. 10). Band 23 der Reihe Didactica Nova „Mündigkeit. Didaktische, bildungstheoretische und politische Überlegungen zu einem schwierigen Begriff" von Karl-Heinz Dammer und ElmarWortmann bietet zu diesem Materialband umfangreiches Hintergrundwissen und Denkanstöße ebenso wie konkrete didaktische Orientierungen mit Bezug auf den Kernlehrplan Erziehungswissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der „Pragmatischen Fachdidaktik Pädagogik“ wird in zehn (auch unabhängig voneinander zu lesenden) Studien ein integriertes fachdidaktisches Konzept für ein Fach konzipiert, das bewusst als „Pädagogikunterricht“ (Unterricht über die „Kunst des Erziehens“) und nicht als „Erziehungswissenschaft“ bezeichnet wird, um damit klarzustellen, dass ein Unterricht entworfen werden soll, der die pädagogische Praxis zum zentralen Thema hat. • Als „pragmatisch“ wird die Fachdidaktik bezeichnet, weil sie einen Beitrag dazu leisten will, die Kompetenz von Schülern zu einem vernünftigen Handeln in den verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern, zu fördern. Im Hinblick auf dieses Ziel ist der Handlungsbezug nicht ein Prinzip, das zusätzlich neben anderen Prinzipien Beachtung verlangt, um gewisse Defizite (z.B. einen unzureichenden Lebensweltbezug) des traditionellen Unterrichts zu beseitigen. Der Bezug auf das Handeln der Schüler ist vielmehr konstitutiv für eine umfassende, ganzheitliche didaktische Konzeption. • Um die intendierte systematische Förderung zu ermöglichen, wird versucht, das Spektrum didaktischer Reflexion möglichst weit abzudecken: von der bildungstheoretischen Fundierung über leitende Unterrichtsziele, zentrale didaktische Prinzipien, obligatorische Unterrichtsinhalte bis hin zu einer komplexen Planungsstrategie. • Diese integrierte Konzeption kann die Analyse, Kritik und Planung des Pädagogikunterrichts erheblich entlasten, weil sie hilft, die vielfältigen Faktoren des komplexen Unterrichtsgeschehens zu ordnen und systematisch zueinander in Beziehung zu setzen. Sie bietet dem Lehrer dadurch einen Reflexionsrahmen, den er sowohl zur kritischen Reflexion seiner eigenen subjektiven Unterrichtstheorie als auch seiner darauf fußenden Unterrichtspraxis nutzen kann. Beide können dadurch bewusster werden, was Voraussetzung ist, um Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und realisieren zu können. • Die kritisch überprüfte und ggf. modifizierte subjektive Unterrichtstheorie kann dann die Grundlage bilden, die erforderlich ist, um rational begründete Planungsentscheidungen als Basis für eine verbesserte Unterrichtspraxis treffen zu können. Auf diese Weise können die didaktische Theorie, die Unterrichtsplanung und letztendlich auch die Unterrichtspraxis an Rationalität und Systematik gewinnen. Adressaten: • Lehrer, Fachleiter, Referendare, die ihren Unterricht systematisch auf die Förderung pädagogischer Bildung und der Kompetenz von Schülern zum vernünftigen pädagogischen Handeln ausrichten wollen. • Lehramtsstudenten, die Anregungen für die Erarbeitung eines eigenen fachdidaktischen Konzepts sowie Hilfen für ihre Unterrichtsplanung in den schulpraktischen Phasen des Studiums erwarten • Kolleginnen und Kollegen, die an Hochschulen und Ausbildungsseminaren Veranstaltungen zur Fachdidaktik Pädagogik durchführen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Bildung in der DDR ist zum unterrichtlichen Thema geworden. Nicht nur im Fach Geschichte und Sozialwissenschaften (Politik), auch im Fach P
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Bildung in der DDR ist zum unterrichtlichen Thema geworden. Nicht nur im Fach Geschichte und Sozialwissenschaften (Politik), auch im Fach P
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Bildung in der DDR ist zum unterrichtlichen Thema geworden. Nicht nur im Fach Geschichte und Sozialwissenschaften (Politik), auch im Fach P
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erziehung im Nationalsozialismus ist ein historisches Thema, das im Lehrplan des Schulfaches Pädagogik verankert ist. Band 21 der Reihe Propädix- Unterrichtsmaterialien für den Pädagogikunterricht sammelt Text- und Bildquellen aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der Zeit vor und nach den Jahren von 1933 bis 1945 sowie Fachliteratur, die verschiedene Erfahrungsdimensionen nationalsozialistischer Erziehung zwischen .Auslese' und .Ausmerze' abbilden und kritisch thematisieren. Es wird ein breiter Zeitraum beleuchtet, um einen Zugriff auf den Prozesscharakter der geschichtlichen Entwicklungen sowie auf verschiedene historische und gesellschaftliche Kontexte und Perspektiven zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erziehung im Nationalsozialismus ist ein historisches Thema, das im Lehrplan des Schulfaches Pädagogik verankert ist. Band 21 der Reihe Propädix- Unterrichtsmaterialien für den Pädagogikunterricht sammelt Text- und Bildquellen aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der Zeit vor und nach den Jahren von 1933 bis 1945 sowie Fachliteratur, die verschiedene Erfahrungsdimensionen nationalsozialistischer Erziehung zwischen .Auslese' und .Ausmerze' abbilden und kritisch thematisieren. Es wird ein breiter Zeitraum beleuchtet, um einen Zugriff auf den Prozesscharakter der geschichtlichen Entwicklungen sowie auf verschiedene historische und gesellschaftliche Kontexte und Perspektiven zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erziehung im Nationalsozialismus ist ein historisches Thema, das im Lehrplan des Schulfaches Pädagogik verankert ist. Band 21 der Reihe Propädix- Unterrichtsmaterialien für den Pädagogikunterricht sammelt Text- und Bildquellen aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der Zeit vor und nach den Jahren von 1933 bis 1945 sowie Fachliteratur, die verschiedene Erfahrungsdimensionen nationalsozialistischer Erziehung zwischen .Auslese' und .Ausmerze' abbilden und kritisch thematisieren. Es wird ein breiter Zeitraum beleuchtet, um einen Zugriff auf den Prozesscharakter der geschichtlichen Entwicklungen sowie auf verschiedene historische und gesellschaftliche Kontexte und Perspektiven zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdiskussionen hat die pädagogische Diagnostik im Elementarbereich erheblich an Bedeutung gewonnen: Beobachten und Dokumentieren von Entwicklungs- und Bildungsprozessen gehören zum professionellen Inventar pädagogischen Handelns in Tageseinrichtungen für Kinder. Das Lehrbuch „Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren" greift die (sozial-) pädagogische Fragestellung auf, welche rechtlichen Grundlagen, (entwicklungspsychologische) Einsichten und Haltungen sich hinter den einzelnen Verfahren verbergen, und macht Sie mit einer Auswahl gängiger Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren so vertraut, dass Sie die vorgestellten Verfahren hinsichtlich ihrer Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten vergleichend bewertet können. Das Lehrbuch eignet sich in besonderer Weise für den Einsatz in entsprechenden Studiengänge der Sozialpädagogik oder Kindheitspädagogik ebenso wie für den Unterricht an Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik und ist auch in der gymnasialen Oberstufe einsetzbar. Im Materialband sind in Kap.3 die Kompetenzen zusammengestellt, zur deren Er-werb dieses Lehrbuch einen Beitrag leisten kann. Das Lehrbuch kann auf vielfältige Weise genutzt werden: • als „Lernaufgabe": Die Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen sind so angelegt, dass die Lernenden auch ohne direkte Instruktionen und Moderationen arbeiten können. Der Einsatz als Lernaufgabe kann während des regulären Seminars/Unterrichts erfolgen, in Projektwochen oder Selbstlernphasen/ in Zeiten des „eigenverantwortlichen Arbeitens", wenn die Lehrkraft über längere Zeiträume abwesend ist. • als Lehrwerk in einem Unterricht mit instruktionaler Unterstützung. • als Material- und Aufgabenpool. Der Lehrerband bietet an: • eine Einführung in das Arbeiten mit Lernaufgaben. • einen didaktischen Kurzkommentar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdiskussionen hat die pädagogische Diagnostik im Elementarbereich erheblich an Bedeutung gewonnen: Beobachten und Dokumentieren von Entwicklungs- und Bildungsprozessen gehören zum professionellen Inventar pädagogischen Handelns in Tageseinrichtungen für Kinder. Das Lehrbuch „Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren" greift die (sozial-) pädagogische Fragestellung auf, welche rechtlichen Grundlagen, (entwicklungspsychologische) Einsichten und Haltungen sich hinter den einzelnen Verfahren verbergen, und macht Sie mit einer Auswahl gängiger Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren so vertraut, dass Sie die vorgestellten Verfahren hinsichtlich ihrer Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten vergleichend bewertet können. Das Lehrbuch eignet sich in besonderer Weise für den Einsatz in entsprechenden Studiengänge der Sozialpädagogik oder Kindheitspädagogik ebenso wie für den Unterricht an Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik und ist auch in der gymnasialen Oberstufe einsetzbar. Im Materialband sind in Kap.3 die Kompetenzen zusammengestellt, zur deren Er-werb dieses Lehrbuch einen Beitrag leisten kann. Das Lehrbuch kann auf vielfältige Weise genutzt werden: • als „Lernaufgabe": Die Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen sind so angelegt, dass die Lernenden auch ohne direkte Instruktionen und Moderationen arbeiten können. Der Einsatz als Lernaufgabe kann während des regulären Seminars/Unterrichts erfolgen, in Projektwochen oder Selbstlernphasen/ in Zeiten des „eigenverantwortlichen Arbeitens", wenn die Lehrkraft über längere Zeiträume abwesend ist. • als Lehrwerk in einem Unterricht mit instruktionaler Unterstützung. • als Material- und Aufgabenpool. Der Lehrerband bietet an: • eine Einführung in das Arbeiten mit Lernaufgaben. • einen didaktischen Kurzkommentar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdiskussionen hat die pädagogische Diagnostik im Elementarbereich erheblich an Bedeutung gewonnen: Beobachten und Dokumentieren von Entwicklungs- und Bildungsprozessen gehören zum professionellen Inventar pädagogischen Handelns in Tageseinrichtungen für Kinder. Das Lehrbuch „Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren" greift die (sozial-) pädagogische Fragestellung auf, welche rechtlichen Grundlagen, (entwicklungspsychologische) Einsichten und Haltungen sich hinter den einzelnen Verfahren verbergen, und macht Sie mit einer Auswahl gängiger Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren so vertraut, dass Sie die vorgestellten Verfahren hinsichtlich ihrer Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten vergleichend bewertet können. Das Lehrbuch eignet sich in besonderer Weise für den Einsatz in entsprechenden Studiengänge der Sozialpädagogik oder Kindheitspädagogik ebenso wie für den Unterricht an Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik und ist auch in der gymnasialen Oberstufe einsetzbar. Im Materialband sind in Kap.3 die Kompetenzen zusammengestellt, zur deren Er-werb dieses Lehrbuch einen Beitrag leisten kann. Das Lehrbuch kann auf vielfältige Weise genutzt werden: • als „Lernaufgabe": Die Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen sind so angelegt, dass die Lernenden auch ohne direkte Instruktionen und Moderationen arbeiten können. Der Einsatz als Lernaufgabe kann während des regulären Seminars/Unterrichts erfolgen, in Projektwochen oder Selbstlernphasen/ in Zeiten des „eigenverantwortlichen Arbeitens", wenn die Lehrkraft über längere Zeiträume abwesend ist. • als Lehrwerk in einem Unterricht mit instruktionaler Unterstützung. • als Material- und Aufgabenpool. Der Lehrerband bietet an: • eine Einführung in das Arbeiten mit Lernaufgaben. • einen didaktischen Kurzkommentar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lernen an Stationen oder Stationenlernen soll als methodischer Zugang für die Schüler Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bereitstellen, die eine aktive Auseinandersetzung mit einem vorgegeben Lerngegenstand initiieren und strukturieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lernen an Stationen oder Stationenlernen soll als methodischer Zugang für die Schüler Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bereitstellen, die eine aktive Auseinandersetzung mit einem vorgegeben Lerngegenstand initiieren und strukturieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lernen an Stationen oder Stationenlernen soll als methodischer Zugang für die Schüler Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bereitstellen, die eine aktive Auseinandersetzung mit einem vorgegeben Lerngegenstand initiieren und strukturieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klaus Hurrelmann, geb. 1944, Senior Prof. of Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin, setzt sich in seinem Werk „Lebensphase Jugend" intensiv mit psychologischen und soziologischen Theorien der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter auseinander. Auf dieser Grundlage hat er in Form von „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" zentrale Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen dargelegt. Den theoretischen Hintergrund hierfür bildet sein „Modell der produktiven Realitätsverarbeitung". Für die Arbeit im Pädagogikunterricht liegt eine Materialsammlung vor, die neben den zehn Maximen zusätzliche Sachtexte, Fallbeispiele und Abbildungen enthält, welche die Maximen konkretisieren und vertiefen. Erweitert wird diese Textsammlung um das Themengebiet „Umgang von Jugendlichen mit dem Web 2.0". Konkrete Aufgaben hinter den Texten bieten den Schülerinnen und Schülern Impulse zum Verständnis des jeweiligen Textinhalts. Der vorliegende Lehrerband zu dieser Materialsammlung enthält Hintergrundinformationen zum „Sozialisationsmodell der produktiven Realitätsverarbeitung" und zu den „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" sowie Musterlösungen für die Aufgaben, die sich in der Materialsammlung befinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klaus Hurrelmann, geb. 1944, Senior Prof. of Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin, setzt sich in seinem Werk „Lebensphase Jugend" intensiv mit psychologischen und soziologischen Theorien der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter auseinander. Auf dieser Grundlage hat er in Form von „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" zentrale Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen dargelegt. Den theoretischen Hintergrund hierfür bildet sein „Modell der produktiven Realitätsverarbeitung". Für die Arbeit im Pädagogikunterricht liegt eine Materialsammlung vor, die neben den zehn Maximen zusätzliche Sachtexte, Fallbeispiele und Abbildungen enthält, welche die Maximen konkretisieren und vertiefen. Erweitert wird diese Textsammlung um das Themengebiet „Umgang von Jugendlichen mit dem Web 2.0". Konkrete Aufgaben hinter den Texten bieten den Schülerinnen und Schülern Impulse zum Verständnis des jeweiligen Textinhalts. Der vorliegende Lehrerband zu dieser Materialsammlung enthält Hintergrundinformationen zum „Sozialisationsmodell der produktiven Realitätsverarbeitung" und zu den „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" sowie Musterlösungen für die Aufgaben, die sich in der Materialsammlung befinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klaus Hurrelmann, geb. 1944, Senior Prof. of Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin, setzt sich in seinem Werk „Lebensphase Jugend" intensiv mit psychologischen und soziologischen Theorien der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter auseinander. Auf dieser Grundlage hat er in Form von „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" zentrale Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen dargelegt. Den theoretischen Hintergrund hierfür bildet sein „Modell der produktiven Realitätsverarbeitung". Für die Arbeit im Pädagogikunterricht liegt eine Materialsammlung vor, die neben den zehn Maximen zusätzliche Sachtexte, Fallbeispiele und Abbildungen enthält, welche die Maximen konkretisieren und vertiefen. Erweitert wird diese Textsammlung um das Themengebiet „Umgang von Jugendlichen mit dem Web 2.0". Konkrete Aufgaben hinter den Texten bieten den Schülerinnen und Schülern Impulse zum Verständnis des jeweiligen Textinhalts. Der vorliegende Lehrerband zu dieser Materialsammlung enthält Hintergrundinformationen zum „Sozialisationsmodell der produktiven Realitätsverarbeitung" und zu den „Zehn Maximen der sozialisationstheoretischen Jugendforschung" sowie Musterlösungen für die Aufgaben, die sich in der Materialsammlung befinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es zu erklären, dass dem Fach Pädagogik häufig Vorbehalte entgegen gebracht werden? Wird das Fach Pädagogik durch die Pflichtwahlregelungen in der gymnasialen Oberstufe marginalisiert? Wer wählt das Fach Pädagogik? Welche Erwartungen haben Pädagogiklehrer und -schüler an den Pädagogikunterricht? Unterscheidet sich die Unterrichtspraxis im Fach Pädagogik von der anderer Fächer? Solchen und anderen Fragen geht die vorliegende Forschungsarbeit zum Pädagogikunterricht in der gymnasialen Oberstufe nach. Die Verfasserin versucht in diesem Zusammenhang im Rückgriff auf die Entwicklungsgeschichte des Unterrichtsfaches Pädagogik Erklärungen für die hartnäckigen Vorbehalte gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu geben. Darüber hinaus werden die in der fachbezogenen Diskussion dominierenden Vorbehalte und Befürchtungen auf der Grundlage empirischer Befunde zu quantitativer Entwicklung des Faches in NRW, günstigen und ungünstigen Entwicklungsbedingungen im einzelschulischen Kontext, Merkmalen der fachspezifischen Klientel und fachbezogenen Erwartungen bzw. Einstellungen von Lehrern und Schülern sowie Merkmalen der Unterrichtspraxis überprüft. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag dazu Vorbehalten und Befürchtungen gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu relativieren bzw. zu entkräften, aber auch Entwicklungsbedarf für den Pädagogikunterricht zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es zu erklären, dass dem Fach Pädagogik häufig Vorbehalte entgegen gebracht werden? Wird das Fach Pädagogik durch die Pflichtwahlregelungen in der gymnasialen Oberstufe marginalisiert? Wer wählt das Fach Pädagogik? Welche Erwartungen haben Pädagogiklehrer und -schüler an den Pädagogikunterricht? Unterscheidet sich die Unterrichtspraxis im Fach Pädagogik von der anderer Fächer? Solchen und anderen Fragen geht die vorliegende Forschungsarbeit zum Pädagogikunterricht in der gymnasialen Oberstufe nach. Die Verfasserin versucht in diesem Zusammenhang im Rückgriff auf die Entwicklungsgeschichte des Unterrichtsfaches Pädagogik Erklärungen für die hartnäckigen Vorbehalte gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu geben. Darüber hinaus werden die in der fachbezogenen Diskussion dominierenden Vorbehalte und Befürchtungen auf der Grundlage empirischer Befunde zu quantitativer Entwicklung des Faches in NRW, günstigen und ungünstigen Entwicklungsbedingungen im einzelschulischen Kontext, Merkmalen der fachspezifischen Klientel und fachbezogenen Erwartungen bzw. Einstellungen von Lehrern und Schülern sowie Merkmalen der Unterrichtspraxis überprüft. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag dazu Vorbehalten und Befürchtungen gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu relativieren bzw. zu entkräften, aber auch Entwicklungsbedarf für den Pädagogikunterricht zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es zu erklären, dass dem Fach Pädagogik häufig Vorbehalte entgegen gebracht werden? Wird das Fach Pädagogik durch die Pflichtwahlregelungen in der gymnasialen Oberstufe marginalisiert? Wer wählt das Fach Pädagogik? Welche Erwartungen haben Pädagogiklehrer und -schüler an den Pädagogikunterricht? Unterscheidet sich die Unterrichtspraxis im Fach Pädagogik von der anderer Fächer? Solchen und anderen Fragen geht die vorliegende Forschungsarbeit zum Pädagogikunterricht in der gymnasialen Oberstufe nach. Die Verfasserin versucht in diesem Zusammenhang im Rückgriff auf die Entwicklungsgeschichte des Unterrichtsfaches Pädagogik Erklärungen für die hartnäckigen Vorbehalte gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu geben. Darüber hinaus werden die in der fachbezogenen Diskussion dominierenden Vorbehalte und Befürchtungen auf der Grundlage empirischer Befunde zu quantitativer Entwicklung des Faches in NRW, günstigen und ungünstigen Entwicklungsbedingungen im einzelschulischen Kontext, Merkmalen der fachspezifischen Klientel und fachbezogenen Erwartungen bzw. Einstellungen von Lehrern und Schülern sowie Merkmalen der Unterrichtspraxis überprüft. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag dazu Vorbehalten und Befürchtungen gegenüber dem Unterrichtsfach Pädagogik zu relativieren bzw. zu entkräften, aber auch Entwicklungsbedarf für den Pädagogikunterricht zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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