Die Kraft der pädagogischen Liebe

Die Kraft der pädagogischen Liebe von Wieser,  Doris
Doris Wieser gibt in ihrem Sachbuch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten auf brennende Fragen. Handelt es sich beim Lehren um eine Kunst? Ist diese Kunst erlernbar? Was macht einen guten Unterricht aus? Wie können Lehrende zufrieden leben? Diese Themen betreffen alle Lehrenden früher oder später. Manchmal ist der Gegenwind für Lehrende eisig. Die Anforderungen sind komplex, oft hagelt es Kritik von SchülerInnen, Eltern, Medien etc., Nachhilfekosten steigen, die Motivation von Lernenden nimmt ab. Da kann sehr leicht die ursprüngliche Motivation für das Unterrichten darunter leiden. Unzufriedenheit, Wut und Ärger kommen auf. Und dies wird ins Privatleben mitgenommen. Manche fragen sich zurecht: Wozu die ganze Mühe? Gibt es einen Ausweg? JA. Denn bei näherer Betrachtung kristallisiert sich heraus, dass es durchaus Lösungen aus dieser scheinbar aussichtslosen Perspektive gibt. Doris Wieser findet in ihrem Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten. Sie hat ihren Ansatz an sich selbst erprobt, alte Muster hinter sich gelassen und hat unbekanntes Terrain betreten. Sie zeigt: Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Und dann ist es keine Illusion, dass Lehrende mit Freude lehren. Sie gibt zusätzlich Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Lernen hört niemals auf. Weder für Lehrende noch für Lernende. Lernen ist Leben. Ein Leben, in dem Freude, Kraft, Gelassenheit und Motivation spürbar sind. Das Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ lädt zum Nachdenken und Umdenken ein. Doris Wieser ist davon überzeugt, dass es im Bereich der Schule viele gute Bausteine gibt, auf die sich etwas Wertvolles aufbauen lässt. Auf ins Abenteuer Lehren!
Aktualisiert: 2020-02-15
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Die Kraft der pädagogischen Liebe

Die Kraft der pädagogischen Liebe von Wieser,  Doris
Doris Wieser gibt in ihrem Sachbuch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten auf brennende Fragen. Handelt es sich beim Lehren um eine Kunst? Ist diese Kunst erlernbar? Was macht einen guten Unterricht aus? Wie können Lehrende zufrieden leben? Diese Themen betreffen alle Lehrenden früher oder später. Manchmal ist der Gegenwind für Lehrende eisig. Die Anforderungen sind komplex, oft hagelt es Kritik von SchülerInnen, Eltern, Medien etc., Nachhilfekosten steigen, die Motivation von Lernenden nimmt ab. Da kann sehr leicht die ursprüngliche Motivation für das Unterrichten darunter leiden. Unzufriedenheit, Wut und Ärger kommen auf. Und dies wird ins Privatleben mitgenommen. Manche fragen sich zurecht: Wozu die ganze Mühe? Gibt es einen Ausweg? JA. Denn bei näherer Betrachtung kristallisiert sich heraus, dass es durchaus Lösungen aus dieser scheinbar aussichtslosen Perspektive gibt. Doris Wieser findet in ihrem Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ Antworten. Sie hat ihren Ansatz an sich selbst erprobt, alte Muster hinter sich gelassen und hat unbekanntes Terrain betreten. Sie zeigt: Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Und dann ist es keine Illusion, dass Lehrende mit Freude lehren. Sie gibt zusätzlich Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Lernen hört niemals auf. Weder für Lehrende noch für Lernende. Lernen ist Leben. Ein Leben, in dem Freude, Kraft, Gelassenheit und Motivation spürbar sind. Das Buch „Die Kraft der pädagogischen Liebe“ lädt zum Nachdenken und Umdenken ein. Doris Wieser ist davon überzeugt, dass es im Bereich der Schule viele gute Bausteine gibt, auf die sich etwas Wertvolles aufbauen lässt. Auf ins Abenteuer Lehren!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Kraft der pädagogischen Liebe

Die Kraft der pädagogischen Liebe von Wieser,  Doris
Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Lernen ist Leben und hört niemals auf. Weder für Pädagogen noch für Schüler. Die Zeit in der Schule soll als sinnvoll erlebt werden. Denn Erlebnisse in der Schule prägen das weitere Leben. Der Lehrberuf ist jedoch kein Beruf, in den jemand hineinwachsen kann, wenn die Freude und die Liebe fehlen. Die tägliche Arbeit mit Jugendlichen kann dann sehr fordernd und kräfteraubend sein. Was aber braucht es, dass die Lehrfreude im Laufe der Jahre erhalten bleibt? Gemäß der Autorin braucht es Werte. Platonische (Tapferkeit, das rechte Maß, Gerechtigkeit, Klugheit) und christliche (Glaube, Liebe, Hoffnung) Werte liefern dafür eine gute Basis. Werte sind Kraftquellen und besondere Nährstoffe für das Lehren, Lernen und Leben. Ein Leben, in dem Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Unterricht ist viel mehr, als nur Wissen mitzuteilen. Es braucht echtes Interesse an der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung von jungen Menschen. In der Schule treffen fühlende Menschen aufeinander. Menschen mit Emotionen, die Fehler machen und die nicht perfekt sind. Pädagogen, die Ordnung in sich selbst schaffen, können Ordnung im Klassenzimmer schaffen. Somit entsteht eine Atmosphäre, in der etwas wachsen und aufblühen kann. Wertschätzung und Freude ziehen ins Klassenzimmer ein. Führen von Lerngruppen setzt ebenso die Bereitschaft voraus, an sich selbst zu arbeiten. Meinungen, Glaubenssätze, Schocks, Emotionen, Enttäuschungen etc. beeinflussen das Leben in vielerlei Hinsicht. Hier gilt es, den Mut aufzubringen und näher hinzusehen. Die Autorin kann kein Ideal zeigen, sondern Wege, wie Lehren und Lernen fruchtbar sein können und sie kann aufzeigen, was guten Unterricht ihrer Erfahrung nach behindern kann. Sie will sowohl angehende als auch erfahrene Pädagogen inspirieren, Denkansätze geben und einladen, Neues auszuprobieren.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Die Kraft der pädagogischen Liebe

Die Kraft der pädagogischen Liebe von Wieser,  Doris
Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Lernen ist Leben und hört niemals auf. Weder für Pädagogen noch für Schüler. Die Zeit in der Schule soll als sinnvoll erlebt werden. Denn Erlebnisse in der Schule prägen das weitere Leben. Der Lehrberuf ist jedoch kein Beruf, in den jemand hineinwachsen kann, wenn die Freude und die Liebe fehlen. Die tägliche Arbeit mit Jugendlichen kann dann sehr fordernd und kräfteraubend sein. Was aber braucht es, dass die Lehrfreude im Laufe der Jahre erhalten bleibt? Gemäß der Autorin braucht es Werte. Platonische (Tapferkeit, das rechte Maß, Gerechtigkeit, Klugheit) und christliche (Glaube, Liebe, Hoffnung) Werte liefern dafür eine gute Basis. Werte sind Kraftquellen und besondere Nährstoffe für das Lehren, Lernen und Leben. Ein Leben, in dem Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Unterricht ist viel mehr, als nur Wissen mitzuteilen. Es braucht echtes Interesse an der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung von jungen Menschen. In der Schule treffen fühlende Menschen aufeinander. Menschen mit Emotionen, die Fehler machen und die nicht perfekt sind. Pädagogen, die Ordnung in sich selbst schaffen, können Ordnung im Klassenzimmer schaffen. Somit entsteht eine Atmosphäre, in der etwas wachsen und aufblühen kann. Wertschätzung und Freude ziehen ins Klassenzimmer ein. Führen von Lerngruppen setzt ebenso die Bereitschaft voraus, an sich selbst zu arbeiten. Meinungen, Glaubenssätze, Schocks, Emotionen, Enttäuschungen etc. beeinflussen das Leben in vielerlei Hinsicht. Hier gilt es, den Mut aufzubringen und näher hinzusehen. Die Autorin kann kein Ideal zeigen, sondern Wege, wie Lehren und Lernen fruchtbar sein können und sie kann aufzeigen, was guten Unterricht ihrer Erfahrung nach behindern kann. Sie will sowohl angehende als auch erfahrene Pädagogen inspirieren, Denkansätze geben und einladen, Neues auszuprobieren.
Aktualisiert: 2019-10-30
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