Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.
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Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwei Halbbände. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes’ VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Zwei Halbbände. Das Konzil von Ferrara-Florenz, auf dem im Juli 1439 die Union zwischen der byzantinischen und der lateinischen Kirche proklamiert wurde, gehört zu den Schlüsselereignissen des 15. Jahrhunderts. Jener der Kircheneinigung vorausgehende theologische Dialog war, erstmals in der Geschichte der Unionsbemühungen, von einer formal gleichberechtigten Stellung beider Seiten geprägt. Dennoch mündeten die Erfahrungen dieser Begegnung in neues Misstrauen zwischen Lateinern und Griechen und langfristig in eine vertiefte kirchliche Spaltung. Dem Papsttum diente die Abhaltung des Unionskonzils aber auch dazu, die Legitimität des vorausgegangenen Basler Konzils zu untergraben und die monarchische Verfassung der römischen Kirche zu festigen. Neben Papst Eugen IV., Kardinal Cesarini und dem griechischen Theologen Markos Eugenikos spielte auch der byzantinische Kaiser Johannes VIII. Palaiologos (1425-1448) eine prägende Rolle im Kontext dieser Kirchenversammlung. Seine politische Wirksamkeit steht zumeist im Schatten des byzantinischen Niedergangs, der direkt auf die osmanische Eroberung Konstantinopels 1453 zuzusteuern schien. Die vorliegende Studie versucht hingegen, die bisher noch nicht umfassend systematisch untersuchte Wirksamkeit des Monarchen im Kontext der Unionsverhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken. Der erste Hauptteil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Konzils gewidmet. In ihm wird einerseits nach der Rolle des byzantinischen Kaisertums neben anderen Akteuren und Faktoren wie Patriarchat, politische Eliten und Öffentlichkeit im Kontext der vorbereitenden Verhandlungen mit den Lateinern gefragt. Andererseits richtet sich der Blick auf wesentliche Aspekte der komplexen Genese des Konzils, darunter die kaiserliche Einberufung und die Zusammensetzung der griechischen Delegation, die zweimalige Eröffnung des Konzils in Ferrara und das Verständnis seines ökumenischen Charakters. Handlungsweisen und Handlungsspielräume Johannes’ VIII. auf den verschiedenen Ebenen der Konzilsverhandlungen und innerhalb der griechischen Teilnehmer kommen im zweiten Hauptteil zur Sprache, ebenso seine Wirksamkeit im Gefüge europäischer Diplomatie. Schließlich richtet sich der Blick auf die lokale Dimension des Ereignisses: von den kaiserlichen Einzügen in die Städte Venedig, Ferrara und Florenz über die Unterbringung und Finanzierung der griechischen Delegation bis zur Urkundenpraxis und dem äußeren Erscheinungsbild des Palaiologenkaisers, die im Spannungsfeld von Adaption und Distinktion charakterisiert werden können. Das Buch enthält eine englischsprachige Zusammenfassung sowie ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausgewählter Sachbegriffe.
Aktualisiert: 2021-02-02
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