Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erde, der Mensch und das Soziale

Die Erde, der Mensch und das Soziale von Henkel,  Anna, Laux,  Henning
Die naturwissenschaftlich erzeugte, soziologisch reflektierte und gesellschaftspolitisch wirksame Vorstellung vom »Anthropozän« ist mit einem Weltbild verbunden, das auf einem dreifachen Paradigmenwechsel beruht: Erstens gilt die Erde nicht länger als selbstverständliche Gegebenheit, sondern als gefährdet. Zweitens rückt der Mensch (erneut) ins Zentrum der Welt, denn er erscheint als maßgeblicher Faktor bei der irreversiblen Veränderung und Zerstörung des Planeten. Schließlich drittens wird die Grenze zwischen Gesellschaft und biophysischer Umwelt unscharf. Die Beiträger_innen dieses Bandes fragen daher nach den wissenschaftlichen Herausforderungen, politischen Kämpfen und sozialen Effekten, die mit dem postulierten Eintritt in das Zeitalter des Anthropozäns einhergehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erde, der Mensch und das Soziale

Die Erde, der Mensch und das Soziale von Henkel,  Anna, Laux,  Henning
Die naturwissenschaftlich erzeugte, soziologisch reflektierte und gesellschaftspolitisch wirksame Vorstellung vom »Anthropozän« ist mit einem Weltbild verbunden, das auf einem dreifachen Paradigmenwechsel beruht: Erstens gilt die Erde nicht länger als selbstverständliche Gegebenheit, sondern als gefährdet. Zweitens rückt der Mensch (erneut) ins Zentrum der Welt, denn er erscheint als maßgeblicher Faktor bei der irreversiblen Veränderung und Zerstörung des Planeten. Schließlich drittens wird die Grenze zwischen Gesellschaft und biophysischer Umwelt unscharf. Die Beiträger_innen dieses Bandes fragen daher nach den wissenschaftlichen Herausforderungen, politischen Kämpfen und sozialen Effekten, die mit dem postulierten Eintritt in das Zeitalter des Anthropozäns einhergehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erde, der Mensch und das Soziale

Die Erde, der Mensch und das Soziale von Henkel,  Anna, Laux,  Henning
Die naturwissenschaftlich erzeugte, soziologisch reflektierte und gesellschaftspolitisch wirksame Vorstellung vom »Anthropozän« ist mit einem Weltbild verbunden, das auf einem dreifachen Paradigmenwechsel beruht: Erstens gilt die Erde nicht länger als selbstverständliche Gegebenheit, sondern als gefährdet. Zweitens rückt der Mensch (erneut) ins Zentrum der Welt, denn er erscheint als maßgeblicher Faktor bei der irreversiblen Veränderung und Zerstörung des Planeten. Schließlich drittens wird die Grenze zwischen Gesellschaft und biophysischer Umwelt unscharf. Die Beiträger_innen dieses Bandes fragen daher nach den wissenschaftlichen Herausforderungen, politischen Kämpfen und sozialen Effekten, die mit dem postulierten Eintritt in das Zeitalter des Anthropozäns einhergehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext

Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext von de Bruin,  Andreas
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erde, der Mensch und das Soziale

Die Erde, der Mensch und das Soziale von Henkel,  Anna, Laux,  Henning
Die naturwissenschaftlich erzeugte, soziologisch reflektierte und gesellschaftspolitisch wirksame Vorstellung vom »Anthropozän« ist mit einem Weltbild verbunden, das auf einem dreifachen Paradigmenwechsel beruht: Erstens gilt die Erde nicht länger als selbstverständliche Gegebenheit, sondern als gefährdet. Zweitens rückt der Mensch (erneut) ins Zentrum der Welt, denn er erscheint als maßgeblicher Faktor bei der irreversiblen Veränderung und Zerstörung des Planeten. Schließlich drittens wird die Grenze zwischen Gesellschaft und biophysischer Umwelt unscharf. Die Beiträger_innen dieses Bandes fragen daher nach den wissenschaftlichen Herausforderungen, politischen Kämpfen und sozialen Effekten, die mit dem postulierten Eintritt in das Zeitalter des Anthropozäns einhergehen.
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Die Erde, der Mensch und das Soziale

Die Erde, der Mensch und das Soziale von Henkel,  Anna, Laux,  Henning
Die naturwissenschaftlich erzeugte, soziologisch reflektierte und gesellschaftspolitisch wirksame Vorstellung vom »Anthropozän« ist mit einem Weltbild verbunden, das auf einem dreifachen Paradigmenwechsel beruht: Erstens gilt die Erde nicht länger als selbstverständliche Gegebenheit, sondern als gefährdet. Zweitens rückt der Mensch (erneut) ins Zentrum der Welt, denn er erscheint als maßgeblicher Faktor bei der irreversiblen Veränderung und Zerstörung des Planeten. Schließlich drittens wird die Grenze zwischen Gesellschaft und biophysischer Umwelt unscharf. Die Beiträger_innen dieses Bandes fragen daher nach den wissenschaftlichen Herausforderungen, politischen Kämpfen und sozialen Effekten, die mit dem postulierten Eintritt in das Zeitalter des Anthropozäns einhergehen.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
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