Die in diesem Band versammelten Beiträge liefern eine systematische Bestandsaufnahme der neueren Entwicklungen im Rahmen der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft unter Einschluß der Bundestagswahl 1998. Die deutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Wenn auch die wesentlichen Strukturcharakteristika des gesamten Parteiensystems keine gravierenden Veränderungen erfahren, so vollziehen sich in den einzelnen Parteien doch inhaltliche, personelle und organisatorische Wandlungsprozesse, die nicht nur die jeweiligen Parteien selbst, sondern auch ihr Verhältnis untereinander und ihre Rolle im gesamten politischen System der Bundesrepublik betreffen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine systematische Bestandsaufnahme dieser neueren Entwicklungen unter Einschluß der Bundestagswahl 1998 und ihrer möglichen Folgen für die Parteienlandschaft zu liefern. Neben der ausführlichen Analyse aller relevanten Parteien in Einzelbeiträgen wird ein Überblick über den allgemeinen Wandel von Parteiorganisationen sowie über die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in diesem Band versammelten Beiträge liefern eine systematische Bestandsaufnahme der neueren Entwicklungen im Rahmen der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft unter Einschluß der Bundestagswahl 1998. Die deutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Wenn auch die wesentlichen Strukturcharakteristika des gesamten Parteiensystems keine gravierenden Veränderungen erfahren, so vollziehen sich in den einzelnen Parteien doch inhaltliche, personelle und organisatorische Wandlungsprozesse, die nicht nur die jeweiligen Parteien selbst, sondern auch ihr Verhältnis untereinander und ihre Rolle im gesamten politischen System der Bundesrepublik betreffen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine systematische Bestandsaufnahme dieser neueren Entwicklungen unter Einschluß der Bundestagswahl 1998 und ihrer möglichen Folgen für die Parteienlandschaft zu liefern. Neben der ausführlichen Analyse aller relevanten Parteien in Einzelbeiträgen wird ein Überblick über den allgemeinen Wandel von Parteiorganisationen sowie über die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die SPD zu einer "konsequent sozialistischen Partei machen" - das war das Programm der 68er in der SPD. Dagegen organisierte sich in den 70er Jahren der sogenannte Seeheimer Kreis, ein Zusammenschluss von Sozialdemokraten, die den Volksparteicharakter der SPD und die Orientierung an der politischen Mitte erhalten wollten. Zwischen den beiden Flügeln entbrannte ein Richtungsstreit, der sich bis zur deutschen Wiedervereinigung hinzog und nicht unerheblich dazu beitrug, dass die SPD 1982 ihre Beteiligung an der Regierung verlor und 16 Jahre lang nicht wieder gewinnen konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autoren setzen sich in Inhaltsanalysen mit dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Medien auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die SPD zu einer "konsequent sozialistischen Partei machen" - das war das Programm der 68er in der SPD. Dagegen organisierte sich in den 70er Jahren der sogenannte Seeheimer Kreis, ein Zusammenschluss von Sozialdemokraten, die den Volksparteicharakter der SPD und die Orientierung an der politischen Mitte erhalten wollten. Zwischen den beiden Flügeln entbrannte ein Richtungsstreit, der sich bis zur deutschen Wiedervereinigung hinzog und nicht unerheblich dazu beitrug, dass die SPD 1982 ihre Beteiligung an der Regierung verlor und 16 Jahre lang nicht wieder gewinnen konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autoren setzen sich in Inhaltsanalysen mit dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Medien auseinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Spätestens nach den zweiten freien Wahlen haben sich überall in den postkommunistischen Staaten relativ stabile politische Parteien herausgebildet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Regierungsbildung und deren Legitimierung gegenüber der Bevölkerung, weisen allerdings in bezug auf andere Funktionen häufig Defizite auf. In Fallstudien wird die Mitgliederschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, darüber hinaus das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text (von Beyme) und einem ausführlichen Nachwort (Segert/Stöss) werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einrichtung von Jugendorganisationen wurde für die Parteien interessant, als die parlamentarische Demokratie sie zu Trägern des politischen Geschehens machte und ihre Umformung zu Massen- und Apparatparteien verlangte. Die von der Jugendbewegung mobilisierte junge Generation andererseits suchte zu Beginn der Weimarer Republik auch nach politischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Parteijugend der vier klassischen bürgerlichen Parteien (DDP, Zentrum, DVP, DNVP) fand zu individuellen Standpunkten, die zwischen "Rekrutendepot" und politische Alternative changierten. Mit Ausnahme der Zentrumsjugend erlitten diese Organisationen aber, trotz aller Reformversuche, den gleichen Schwundprozeß wie ihre Mutterparteien.
"(...) Krabbes lesenswerte Studie verdeutlicht eindrucksvoll über ihren Zeitrahmen hinaus, welche Bedeutung die Verankerung demokratischer Grundwerte in der heranwachsenden Generation besitzt."
Das historisch-politische Buch 5/6-96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Spätestens nach den zweiten freien Wahlen haben sich überall in den postkommunistischen Staaten relativ stabile politische Parteien herausgebildet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Regierungsbildung und deren Legitimierung gegenüber der Bevölkerung, weisen allerdings in bezug auf andere Funktionen häufig Defizite auf. In Fallstudien wird die Mitgliederschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, darüber hinaus das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text (von Beyme) und einem ausführlichen Nachwort (Segert/Stöss) werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Spätestens nach den zweiten freien Wahlen haben sich überall in den postkommunistischen Staaten relativ stabile politische Parteien herausgebildet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Regierungsbildung und deren Legitimierung gegenüber der Bevölkerung, weisen allerdings in bezug auf andere Funktionen häufig Defizite auf. In Fallstudien wird die Mitgliederschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, darüber hinaus das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text (von Beyme) und einem ausführlichen Nachwort (Segert/Stöss) werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einrichtung von Jugendorganisationen wurde für die Parteien interessant, als die parlamentarische Demokratie sie zu Trägern des politischen Geschehens machte und ihre Umformung zu Massen- und Apparatparteien verlangte. Die von der Jugendbewegung mobilisierte junge Generation andererseits suchte zu Beginn der Weimarer Republik auch nach politischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Parteijugend der vier klassischen bürgerlichen Parteien (DDP, Zentrum, DVP, DNVP) fand zu individuellen Standpunkten, die zwischen "Rekrutendepot" und politische Alternative changierten. Mit Ausnahme der Zentrumsjugend erlitten diese Organisationen aber, trotz aller Reformversuche, den gleichen Schwundprozeß wie ihre Mutterparteien.
"(...) Krabbes lesenswerte Studie verdeutlicht eindrucksvoll über ihren Zeitrahmen hinaus, welche Bedeutung die Verankerung demokratischer Grundwerte in der heranwachsenden Generation besitzt."
Das historisch-politische Buch 5/6-96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einrichtung von Jugendorganisationen wurde für die Parteien interessant, als die parlamentarische Demokratie sie zu Trägern des politischen Geschehens machte und ihre Umformung zu Massen- und Apparatparteien verlangte. Die von der Jugendbewegung mobilisierte junge Generation andererseits suchte zu Beginn der Weimarer Republik auch nach politischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Parteijugend der vier klassischen bürgerlichen Parteien (DDP, Zentrum, DVP, DNVP) fand zu individuellen Standpunkten, die zwischen "Rekrutendepot" und politische Alternative changierten. Mit Ausnahme der Zentrumsjugend erlitten diese Organisationen aber, trotz aller Reformversuche, den gleichen Schwundprozeß wie ihre Mutterparteien.
"(...) Krabbes lesenswerte Studie verdeutlicht eindrucksvoll über ihren Zeitrahmen hinaus, welche Bedeutung die Verankerung demokratischer Grundwerte in der heranwachsenden Generation besitzt."
Das historisch-politische Buch 5/6-96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wenn in diesem Beitrag zur Geschichte der Parteien in der »DDR« die LDP und die NDP behandelt werden, um an ihnen die Satellitenrolle kommunistischer »Blockpart ner« zu demonstrieren, so deshalb, weil diese beiden Parteien sich - wenigstens am An fang ihres Wirkens - als die einzigen nichtsozialistischen Parteien in der Sowjetzone Deutschlands bezeichnet haben. Die SED war von Anfang an als Prototyp einer »sozialistischen« Partei im Sowjet block anzusehen. Die Ost-CDU versuchte zwar, durch ihren »christlichen Sozialismus« den Marxismus der deutschen auf Moskau hörenden Sozialisten zu entdogmatisieren und so der SED ihren Ausschließlichkeitsanspruch streitig zu machen, hat sich aber nicht als »nichtsozialistisch« bezeichnet, was von der LDP und NDP für eine verhält nismäßig lange Zeit gesagt werden kann. Die letzte der fünf sowjetzonalen Parteien, die DBP, hat sich durch ihre Wirksamkeit als reine Hilfsorganisation der SED bei der Vernichtung des freien Bauerntums realiter als eine »sozialistische« Partei erwiesen. Daß alle die genannten Parteien im Laufe der Jahre nach dem Entstehen der »DDR« zu Hilfsorganisationen der SED bei dem von ihr erzwungenen »Aufbau des Sozialis mus« geworden sind, ob sie sich nun als »nichtsozialistisch« bezeichneten oder nicht, liegt im Wesen der ab 1945 praktizierten »Blockpolitik«, deren Vorbild die kommunisti sche »Volksfrontpolitik« ist, begründet. Dabei wurde die LDP wie die Ost-CDU ge waltsam an einer eigenständigen Entwicklung gehindert und mit allen Praktiken des Stalinismus gleichgeschaltet, während die NDP, wie die DBP 1948 aufgezogen, von vornherein als kryptokommunistische Satellitenorganisation der SED angesehen wer den muß.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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