Eine Einführung in Bildungstheorien von Sokrates bis Butler
Welche Probleme, welche Fragen und welcher Erkenntniswille lagen den wichtigsten in den Bildungswissenschaften zum Einsatz kommenden Theorien zugrunde?
Der Band bietet einen systematischen Überblick über die philosophischen und historischen Entstehungskontexte sowie Begründungsmuster dieser Theorien.
Der Autor stellt diese Hintergründe und Nutzen anschaulich dar, indem er die bildungswissenschaftliche Anwendung anhand von Beispielen aus der Erziehungswissenschaft präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Einführung in Bildungstheorien von Sokrates bis Butler
Welche Probleme, welche Fragen und welcher Erkenntniswille lagen den wichtigsten in den Bildungswissenschaften zum Einsatz kommenden Theorien zugrunde?
Der Band bietet einen systematischen Überblick über die philosophischen und historischen Entstehungskontexte sowie Begründungsmuster dieser Theorien.
Der Autor stellt diese Hintergründe und Nutzen anschaulich dar, indem er die bildungswissenschaftliche Anwendung anhand von Beispielen aus der Erziehungswissenschaft präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Einführung in Bildungstheorien von Sokrates bis Butler
Welche Probleme, welche Fragen und welcher Erkenntniswille lagen den wichtigsten in den Bildungswissenschaften zum Einsatz kommenden Theorien zugrunde?
Der Band bietet einen systematischen Überblick über die philosophischen und historischen Entstehungskontexte sowie Begründungsmuster dieser Theorien.
Der Autor stellt diese Hintergründe und Nutzen anschaulich dar, indem er die bildungswissenschaftliche Anwendung anhand von Beispielen aus der Erziehungswissenschaft präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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