Grundlage für eine wirtschaftliche Personalausstattung sind fundierte Personalbedarfsermittlungen. Damit stellt die Verwaltung sicher, dass sie weder zu viel noch zu wenig Personal führt, um ihre Aufgaben sachgerecht, wirtschaftlich und wirksam zu erledigen. Der Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung (BWV) hat deshalb die vom Bundesrechnungshof auf diesem Gebiet seit Jahren getroffenen Feststellungen querschnittlich ausgewertet. Er hat dabei typische Mängel im Einzelnen aufgelistet und durch Hinweise ergänzt, wie die Mängel zu vermeiden sind.
Die vorliegende dritte, neu bearbeitete Auflage aktualisiert das Gutachten und passt die früheren Hinweise und Empfehlungen an neu gewonnene Prüfungserkenntnisse an. Zudem wird das Gutachten um neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Personalbedarfsermittlung ergänzt. Es soll damit einen Beitrag zu einer sachgerechten und zeitgemäßen Personalbedarfsermittlung leisten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unterschiedliche Niveaus der Differenzierung von Pflegebedürftigen zeigen sich in der Anzahl von Differenzierungen, die über alle Bewohner hinweg systematisch gemacht werden. Manche Pflegekräfte unterteilen Bewohner nur grob in zwei Gruppen, z.B. in extrem unselbständige und selbständige Bewohner. Andere Pflegekräfte sind in der Lage, viel feiner zu differenzieren und das systematisch. Ob sich Systeme finden lassen, wie komplex diese sind und welcher Prüfung solche Systeme standhalten, kann man statistisch analysieren. Die aktuell kontrollierten Fachkraftquoten sichern keine Mindestausstattung mit Fachkräften, da sie auf den Pflegegraden basieren, die Fachkraftzeit nur zu zehn Prozent erklären. Die aktuellen Systeme zur Personalausstattung und Qualitätssicherung müssen überwunden werden, wenn Pflege entwickelt und nicht nur gedeckelt werden soll.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dienstplanung muss verschiedene Anforderungen erfüllen: Es gilt, Personal wirtschaftlich einzusetzen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen zu berücksichtigen. Bei dieser Aufgabe unterstützt Unternehmensberater Wolfgang Ganz wirkungsvoll und beantwortet unter anderem die Frage, welche Strukturen geschaffen werden müssen, damit Dienstplangestaltung gelingt.
So erreichen Verantwortliche ihr Ziel, Dienstplangestaltung mit dem vorgegebenen Budget und den Mitarbeiterinteressen dauerhaft in Einklang zu bringen. Die zweite, komplett überarbei-tete Ausgabe des Buches enthält alle aktuellen Neuregelungen. Vom Personalstärkungsgesetz bis zur Personalbemessung nach § 113c SGB XI.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wie sind die Anforderungen des neuen Personalbemessungsverfahren in der kompetenzbasierten Dienst- und Einsatzplanung umzusetzen? Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft, alle Mitarbeiter:innen zu informieren, einzubeziehen und den Wandel gemeinsam mit Leben zu füllen?
Die Autoren Michael Wipp und Peter Sausen sind Experten für die Dienst -und Einsatzplanung. Sie haben u.a. das Dienstplan-Standardwerk „Regelkreis der Einsatzplanung“ geschrieben und führen in diesem neuen Handbuch ihr Praxiswissen mit den Anforderungen aus der PeBeM-Studie und aus § 113 c SGB XI zusammen. In Zusammenarbeit mit Margarete Stöcker stellt das Autorenteam alle organisatorischen, rechtlichen und kommunikativen Herausforderungen vor und unterstützt Sie als Führungskraft hilfreich bei der praktischen Umsetzung.
Aus dem Inhalt:
· Ausgangsbasis
· Historie und rechtlicher Rahmen
· Zielsetzungen
· Übergangsregelungen rechtssicher beachten
· Datenerhebung
· Interventionskatalog
· Aufgabenfelder / Pflegeberufegesetz
· Einrichtungsindividuelle Personalmenge
· Organisationsentwicklung / einrichtungsinterne Vorbereitung
· Anpassung der arbeitsrechtlichen Strukturen
· Formen optimierter Personalführung
· Ausfallmanagement mit neuem Qualifikationsmix
· Rechtliche Stolperfallen vermeiden
· Beteiligung von Betriebsrat und MAV bei der Umsetzung der neuen PeBeM
· Anstehende Weiterentwicklung der PeBeM
· Ausblick und Zeitplan
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wie sind die Anforderungen des neuen Personalbemessungsverfahren in der kompetenzbasierten Dienst- und Einsatzplanung umzusetzen? Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft, alle Mitarbeiter:innen zu informieren, einzubeziehen und den Wandel gemeinsam mit Leben zu füllen?
Die Autoren Michael Wipp und Peter Sausen sind Experten für die Dienst -und Einsatzplanung. Sie haben u.a. das Dienstplan-Standardwerk „Regelkreis der Einsatzplanung“ geschrieben und führen in diesem neuen Handbuch ihr Praxiswissen mit den Anforderungen aus der PeBeM-Studie und aus § 113 c SGB XI zusammen. In Zusammenarbeit mit Margarete Stöcker stellt das Autorenteam alle organisatorischen, rechtlichen und kommunikativen Herausforderungen vor und unterstützt Sie als Führungskraft hilfreich bei der praktischen Umsetzung.
Aus dem Inhalt:
· Ausgangsbasis
· Historie und rechtlicher Rahmen
· Zielsetzungen
· Übergangsregelungen rechtssicher beachten
· Datenerhebung
· Interventionskatalog
· Aufgabenfelder / Pflegeberufegesetz
· Einrichtungsindividuelle Personalmenge
· Organisationsentwicklung / einrichtungsinterne Vorbereitung
· Anpassung der arbeitsrechtlichen Strukturen
· Formen optimierter Personalführung
· Ausfallmanagement mit neuem Qualifikationsmix
· Rechtliche Stolperfallen vermeiden
· Beteiligung von Betriebsrat und MAV bei der Umsetzung der neuen PeBeM
· Anstehende Weiterentwicklung der PeBeM
· Ausblick und Zeitplan
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dienstplanung muss verschiedene Anforderungen erfüllen: Es gilt, Personal wirtschaftlich einzusetzen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen zu berücksichtigen. Bei dieser Aufgabe unterstützt Unternehmensberater Wolfgang Ganz wirkungsvoll und beantwortet unter anderem die Frage, welche Strukturen geschaffen werden müssen, damit Dienstplangestaltung gelingt.
So erreichen Verantwortliche ihr Ziel, Dienstplangestaltung mit dem vorgegebenen Budget und den Mitarbeiterinteressen dauerhaft in Einklang zu bringen. Die zweite, komplett überarbei-tete Ausgabe des Buches enthält alle aktuellen Neuregelungen. Vom Personalstärkungsgesetz bis zur Personalbemessung nach § 113c SGB XI.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wie sind die Anforderungen des neuen Personalbemessungsverfahren in der kompetenzbasierten Dienst- und Einsatzplanung umzusetzen? Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft, alle Mitarbeiter:innen zu informieren, einzubeziehen und den Wandel gemeinsam mit Leben zu füllen?
Die Autoren Michael Wipp und Peter Sausen sind Experten für die Dienst -und Einsatzplanung. Sie haben u.a. das Dienstplan-Standardwerk „Regelkreis der Einsatzplanung“ geschrieben und führen in diesem neuen Handbuch ihr Praxiswissen mit den Anforderungen aus der PeBeM-Studie und aus § 113 c SGB XI zusammen. In Zusammenarbeit mit Margarete Stöcker stellt das Autorenteam alle organisatorischen, rechtlichen und kommunikativen Herausforderungen vor und unterstützt Sie als Führungskraft hilfreich bei der praktischen Umsetzung.
Aus dem Inhalt:
· Ausgangsbasis
· Historie und rechtlicher Rahmen
· Zielsetzungen
· Übergangsregelungen rechtssicher beachten
· Datenerhebung
· Interventionskatalog
· Aufgabenfelder / Pflegeberufegesetz
· Einrichtungsindividuelle Personalmenge
· Organisationsentwicklung / einrichtungsinterne Vorbereitung
· Anpassung der arbeitsrechtlichen Strukturen
· Formen optimierter Personalführung
· Ausfallmanagement mit neuem Qualifikationsmix
· Rechtliche Stolperfallen vermeiden
· Beteiligung von Betriebsrat und MAV bei der Umsetzung der neuen PeBeM
· Anstehende Weiterentwicklung der PeBeM
· Ausblick und Zeitplan
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wer macht was? Mit Einführung des Personalbemessungsinstruments sind Aufgaben neu zu verteilen, Mitarbeiter:innen kompetenzbasiert einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wer macht was? Mit Einführung des Personalbemessungsinstruments sind Aufgaben neu zu verteilen, Mitarbeiter:innen kompetenzbasiert einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wer macht was? Mit Einführung des Personalbemessungsinstruments sind Aufgaben neu zu verteilen, Mitarbeiter:innen kompetenzbasiert einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Unterschiedliche Niveaus der Differenzierung von Pflegebedürftigen zeigen sich in der Anzahl von Differenzierungen, die über alle Bewohner hinweg systematisch gemacht werden. Manche Pflegekräfte unterteilen Bewohner nur grob in zwei Gruppen, z.B. in extrem unselbständige und selbständige Bewohner. Andere Pflegekräfte sind in der Lage, viel feiner zu differenzieren und das systematisch. Ob sich Systeme finden lassen, wie komplex diese sind und welcher Prüfung solche Systeme standhalten, kann man statistisch analysieren. Die aktuell kontrollierten Fachkraftquoten sichern keine Mindestausstattung mit Fachkräften, da sie auf den Pflegegraden basieren, die Fachkraftzeit nur zu zehn Prozent erklären. Die aktuellen Systeme zur Personalausstattung und Qualitätssicherung müssen überwunden werden, wenn Pflege entwickelt und nicht nur gedeckelt werden soll.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nahezu alle Kinder besuchen vor ihrem Eintritt in die Schule eine Kita. Die Aufgabe der Kindertagesbetreuung ist eine dreifache: Erziehung, Bildung und Betreuung. Entsprechend stellen sich qualitative und quantitative Anforderungen an das System der Kindertagesbetreuung und ihre Verantwortungsträger. Die Zielsetzung des Kinder- und Jugendhilferechts ist die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Angebots für Kinder und ihre Eltern - ein Ziel, das in weiten Teilen landes- und bundesweit noch nicht erfüllt ist.
Das neue rheinland-pfälzische KiTaG stärkt sowohl die Verantwortlichen in ihrem Handeln als auch Beteiligungsrechte aller Beteiligten. Dies eröffnet auf allen Ebenen die Möglichkeit, Prozesse zu überdenken und nachzujustieren.
Das Anliegen der Kommentierung ist es, ausgehend von den Rollen der Beteiligten die Planungsprozesse auf Ebene des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe und in der Folge die Umsetzung auf Ebene der Kita zu erläutern. Hier wird insbesondere auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Ebenen eingegangen, sodass die Beteiligten einen Eindruck davon gewinnen können, dass sie sich in einem System bewegen, das von permanenten Wechselbeziehungen und gegenseitigen Einflussnahmen geprägt ist und der Gestaltung bedarf. Dabei wirken Eltern, pädagogische Fachkräfte, Leitungen und Träger der Tageseinrichtung, der örtliche und der überörtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe in einer Verantwortungsgemeinschaft zum Wohle des Kindes zusammen.
Das Werk bietet einen unverzichtbaren Überblick und eine Arbeitshilfe für alle mit der Materie Beschäftigten.
Die Autorinnen Julia Burkard und Xenia Roth haben die Entwicklung des Gesetzentwurfs und der dazugehörigen Landesverordnungen begleitet. Julia Burkard ist als Juristin und Xenia Roth als Referentin für Grundsatzfragen der Kindertagesbetreuung im rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung tätig.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Unterschiedliche Niveaus der Differenzierung von Pflegebedürftigen zeigen sich in der Anzahl von Differenzierungen, die über alle Bewohner hinweg systematisch gemacht werden. Manche Pflegekräfte unterteilen Bewohner nur grob in zwei Gruppen, z.B. in extrem unselbständige und selbständige Bewohner. Andere Pflegekräfte sind in der Lage, viel feiner zu differenzieren und das systematisch. Ob sich Systeme finden lassen, wie komplex diese sind und welcher Prüfung solche Systeme standhalten, kann man statistisch analysieren. Die aktuell kontrollierten Fachkraftquoten sichern keine Mindestausstattung mit Fachkräften, da sie auf den Pflegegraden basieren, die Fachkraftzeit nur zu zehn Prozent erklären. Die aktuellen Systeme zur Personalausstattung und Qualitätssicherung müssen überwunden werden, wenn Pflege entwickelt und nicht nur gedeckelt werden soll.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Werk basiert auf dem Buch Organisation – Aufbauorganisatorische Strukturen. Die vorliegende 6. Auflage trägt nicht nur einen neuen Titel – das Werk wurde völlig neu bearbeitet und um weitere Kapitel ergänzt. Unverändert ist jedoch das Anliegen, hinter formale Strukturen und Stellenbeschreibungen zu blicken – Organisatoren und Organisationsentwicklern konkrete Hilfen für ihre professionelle Organisations- und Projektarbeit zu bieten.
Seit jeher spiegelten sich in der Aufbauorganisation die Machtstrukturen eines Unternehmens oder einer Institution wider. Organigramme sind das Spiegelbild solcher Systeme. Sie machen die Leitungsstrukturen sichtbar – mehr jedoch nicht. Dieses Werk blickt hinter die Kulissen. Denn ob eine Organisation erfolgreich und für die Zukunft gewappnet ist, lässt sich nicht allein an der dokumentierten Struktur ablesen. Dauerhaft festgeschriebene Strukturen werden immer häufiger durch Regelungen ersetzt, die den Mitarbeitern relativ große Freiräume lassen, um flexibel und angemessen mit neuen, unvorhersehbaren Anforderungen umzugehen. In der sogenannten Agilen Organisation wird bewusst darauf verzichtet, die zu bewältigenden Aufgaben in feste Strukturen zu pressen. Diese hierarchiearmen Konzepte wurden ganz neu aufgenommen und auch in ihrer aktuell viel diskutierten holokratischen Form behandelt.
Daraus könnte man schließen, dass die Aufbauorganisation damit an Stellenwert verliert. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn es gibt kein Unternehmen ohne Organisation. Auch in Zukunft wird es betriebliche Bereiche geben, in denen die Aufgaben bis ins Einzelne vorgeschrieben sind, beispielsweise, weil rechtliche Vorschriften dies erfordern. Bewährte Formen der Primärorganisation, ebenso wie die hier behandelte Stellenorganisation finden sich nach wie vor in den meisten Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen. Die projektorientierte Sekundärorganisation bietet in solchen Fällen eine sinnvolle Ergänzung des Leitungssystems, um Unternehmen aktiv entwickeln zu können. Und auch eine rollenbasierte, agile Organisation kann auf formale Strukturen nicht verzichten.
Als Exkurs ist das Kapitel „Personalbemessung“ ebenfalls neu aufgenommen worden und sehr praxisnah dargestellt. Hier steht die Ermittlung des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an personellen Kapazitäten im Mittelpunkt, um die geplanten Aktivitäten effizient und effektiv durchführen zu können.
In allen Kapiteln werden Arbeitshilfen für all diejenigen bereitgestellt, die aufbauorganisatorische Lösungen planen und umsetzen. Die Grundstruktur des Werkes folgt einem Modell, das jedes einzelne Kapitel in den Gesamtzusammenhang einbettet. Die Organisationsformen werden leicht verständlich und anwendungsorientiert dargestellt. Viele Beispiele und Grafiken fördern das Verständnis und die Umsetzung in der Praxis. So werden Modelle und Formen vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung des situativen Kontexts untersucht. Hilfen für die praktische Gestaltung stehen damit im Vordergrund.
Die 6. Auflage wurde erstmals von einem Autorenduo verfasst. Der erfahrene Praktiker, Trainer und Hochschullehrer Götz Schmidt hat die Stärken des Werkes bewahrt und ausgebaut. Christian Konz, erfahrener Organisator und Agiler Coach brachte organisatorische Ideen und Ansätze ein, die eine wertvolle Bereicherung darstellen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Dieses Werk basiert auf dem Buch Organisation – Aufbauorganisatorische Strukturen. Die vorliegende 6. Auflage trägt nicht nur einen neuen Titel – das Werk wurde völlig neu bearbeitet und um weitere Kapitel ergänzt. Unverändert ist jedoch das Anliegen, hinter formale Strukturen und Stellenbeschreibungen zu blicken – Organisatoren und Organisationsentwicklern konkrete Hilfen für ihre professionelle Organisations- und Projektarbeit zu bieten.
Seit jeher spiegelten sich in der Aufbauorganisation die Machtstrukturen eines Unternehmens oder einer Institution wider. Organigramme sind das Spiegelbild solcher Systeme. Sie machen die Leitungsstrukturen sichtbar – mehr jedoch nicht. Dieses Werk blickt hinter die Kulissen. Denn ob eine Organisation erfolgreich und für die Zukunft gewappnet ist, lässt sich nicht allein an der dokumentierten Struktur ablesen. Dauerhaft festgeschriebene Strukturen werden immer häufiger durch Regelungen ersetzt, die den Mitarbeitern relativ große Freiräume lassen, um flexibel und angemessen mit neuen, unvorhersehbaren Anforderungen umzugehen. In der sogenannten Agilen Organisation wird bewusst darauf verzichtet, die zu bewältigenden Aufgaben in feste Strukturen zu pressen. Diese hierarchiearmen Konzepte wurden ganz neu aufgenommen und auch in ihrer aktuell viel diskutierten holokratischen Form behandelt.
Daraus könnte man schließen, dass die Aufbauorganisation damit an Stellenwert verliert. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn es gibt kein Unternehmen ohne Organisation. Auch in Zukunft wird es betriebliche Bereiche geben, in denen die Aufgaben bis ins Einzelne vorgeschrieben sind, beispielsweise, weil rechtliche Vorschriften dies erfordern. Bewährte Formen der Primärorganisation, ebenso wie die hier behandelte Stellenorganisation finden sich nach wie vor in den meisten Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen. Die projektorientierte Sekundärorganisation bietet in solchen Fällen eine sinnvolle Ergänzung des Leitungssystems, um Unternehmen aktiv entwickeln zu können. Und auch eine rollenbasierte, agile Organisation kann auf formale Strukturen nicht verzichten.
Als Exkurs ist das Kapitel „Personalbemessung“ ebenfalls neu aufgenommen worden und sehr praxisnah dargestellt. Hier steht die Ermittlung des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an personellen Kapazitäten im Mittelpunkt, um die geplanten Aktivitäten effizient und effektiv durchführen zu können.
In allen Kapiteln werden Arbeitshilfen für all diejenigen bereitgestellt, die aufbauorganisatorische Lösungen planen und umsetzen. Die Grundstruktur des Werkes folgt einem Modell, das jedes einzelne Kapitel in den Gesamtzusammenhang einbettet. Die Organisationsformen werden leicht verständlich und anwendungsorientiert dargestellt. Viele Beispiele und Grafiken fördern das Verständnis und die Umsetzung in der Praxis. So werden Modelle und Formen vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung des situativen Kontexts untersucht. Hilfen für die praktische Gestaltung stehen damit im Vordergrund.
Die 6. Auflage wurde erstmals von einem Autorenduo verfasst. Der erfahrene Praktiker, Trainer und Hochschullehrer Götz Schmidt hat die Stärken des Werkes bewahrt und ausgebaut. Christian Konz, erfahrener Organisator und Agiler Coach brachte organisatorische Ideen und Ansätze ein, die eine wertvolle Bereicherung darstellen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Dieses Werk basiert auf dem Buch Organisation – Aufbauorganisatorische Strukturen. Die vorliegende 6. Auflage trägt nicht nur einen neuen Titel – das Werk wurde völlig neu bearbeitet und um weitere Kapitel ergänzt. Unverändert ist jedoch das Anliegen, hinter formale Strukturen und Stellenbeschreibungen zu blicken – Organisatoren und Organisationsentwicklern konkrete Hilfen für ihre professionelle Organisations- und Projektarbeit zu bieten.
Seit jeher spiegelten sich in der Aufbauorganisation die Machtstrukturen eines Unternehmens oder einer Institution wider. Organigramme sind das Spiegelbild solcher Systeme. Sie machen die Leitungsstrukturen sichtbar – mehr jedoch nicht. Dieses Werk blickt hinter die Kulissen. Denn ob eine Organisation erfolgreich und für die Zukunft gewappnet ist, lässt sich nicht allein an der dokumentierten Struktur ablesen. Dauerhaft festgeschriebene Strukturen werden immer häufiger durch Regelungen ersetzt, die den Mitarbeitern relativ große Freiräume lassen, um flexibel und angemessen mit neuen, unvorhersehbaren Anforderungen umzugehen. In der sogenannten Agilen Organisation wird bewusst darauf verzichtet, die zu bewältigenden Aufgaben in feste Strukturen zu pressen. Diese hierarchiearmen Konzepte wurden ganz neu aufgenommen und auch in ihrer aktuell viel diskutierten holokratischen Form behandelt.
Daraus könnte man schließen, dass die Aufbauorganisation damit an Stellenwert verliert. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn es gibt kein Unternehmen ohne Organisation. Auch in Zukunft wird es betriebliche Bereiche geben, in denen die Aufgaben bis ins Einzelne vorgeschrieben sind, beispielsweise, weil rechtliche Vorschriften dies erfordern. Bewährte Formen der Primärorganisation, ebenso wie die hier behandelte Stellenorganisation finden sich nach wie vor in den meisten Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen. Die projektorientierte Sekundärorganisation bietet in solchen Fällen eine sinnvolle Ergänzung des Leitungssystems, um Unternehmen aktiv entwickeln zu können. Und auch eine rollenbasierte, agile Organisation kann auf formale Strukturen nicht verzichten.
Als Exkurs ist das Kapitel „Personalbemessung“ ebenfalls neu aufgenommen worden und sehr praxisnah dargestellt. Hier steht die Ermittlung des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an personellen Kapazitäten im Mittelpunkt, um die geplanten Aktivitäten effizient und effektiv durchführen zu können.
In allen Kapiteln werden Arbeitshilfen für all diejenigen bereitgestellt, die aufbauorganisatorische Lösungen planen und umsetzen. Die Grundstruktur des Werkes folgt einem Modell, das jedes einzelne Kapitel in den Gesamtzusammenhang einbettet. Die Organisationsformen werden leicht verständlich und anwendungsorientiert dargestellt. Viele Beispiele und Grafiken fördern das Verständnis und die Umsetzung in der Praxis. So werden Modelle und Formen vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung des situativen Kontexts untersucht. Hilfen für die praktische Gestaltung stehen damit im Vordergrund.
Die 6. Auflage wurde erstmals von einem Autorenduo verfasst. Der erfahrene Praktiker, Trainer und Hochschullehrer Götz Schmidt hat die Stärken des Werkes bewahrt und ausgebaut. Christian Konz, erfahrener Organisator und Agiler Coach brachte organisatorische Ideen und Ansätze ein, die eine wertvolle Bereicherung darstellen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Der Herausgeberband „Operatives und strategisches Medizincontrolling“ nimmt aktuelle Herausforderungen dieses Feldes in den Blick. Neben den Schnittstellen und Aufgaben im Medizincontrolling liegt der Fokus u.a. auf der Rolle des MDKs, juristischen Fragestellungen sowie auf der Bedeutung von Klinischen Pfaden und Prozessen im Rahmen des Medizincontrollings. Die Beiträge bieten zudem strategische Ansätze zu Budgetplanungen, Analysen zur Bettenauslastung sowie dem aktuellen Thema der Qualität im Medizincontrolling.
Zu den Autoren zählen neben dem Herausgeber Dr. Nikolaus von Dercks u.a. Dr. Erwin Horndasch, Thomas Wernitz, Dr. Matthias Offermanns und Prof. Dr. David Matusiewicz.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ein starkes leistungsorientiertes und konzentriertes Medizincontrolling trägt zur Kostenoptimierung und somit zu höherer Wirtschaftlichkeit für die Klinik bei. Es ist entsprechend wichtig für die Medizincontroller sich ausführlich mit Strategien, Abläufen, Prozessen, organisatorischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und den Unternehmenszielen auseinanderzusetzen, aber auch mit Abrechnungsmodalitäten, dem Umgang mit dem MDK und Fallstricken der Leistungsabrechnung.
Wir zeigen in dem Special mit Hilfe von Experten, welchen aktuellen Herausforderungen sich das Medizincontrolling zu stellen hat.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Grundlage für eine wirtschaftliche Personalausstattung sind fundierte Personalbedarfsermittlungen. Damit stellt die Verwaltung sicher, dass sie weder zu viel noch zu wenig Personal führt, um ihre Aufgaben sachgerecht, wirtschaftlich und wirksam zu erledigen. Der Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung (BWV) hat deshalb die vom Bundesrechnungshof auf diesem Gebiet seit Jahren getroffenen Feststellungen querschnittlich ausgewertet. Er hat dabei typische Mängel im Einzelnen aufgelistet und durch Hinweise ergänzt, wie die Mängel zu vermeiden sind.
Die vorliegende dritte, neu bearbeitete Auflage aktualisiert das Gutachten und passt die früheren Hinweise und Empfehlungen an neu gewonnene Prüfungserkenntnisse an. Zudem wird das Gutachten um neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Personalbedarfsermittlung ergänzt. Es soll damit einen Beitrag zu einer sachgerechten und zeitgemäßen Personalbedarfsermittlung leisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Rahmen integrierter Stadt- und Quartierentwicklung wird die soziale Entwicklung immer stärker beachtet und gefordert. Gleichzeitig erhält das Konzept Sozialraumorientierung in der Soziale Arbeit zunehmende Bedeutung. Die Bedarfe für Soziale Arbeit im Rahmen integrierter Stadt- und Quartierentwicklung sind offensichtlich und werden stärker eingefordert.
Die vorliegende Publikation nimmt sich der bisher bestehenden Problematik der Bemessung des Personal(Stellen)bedarfs für den Arbeitsbereich der Gemeinwesenarbeit (GWA) bzw. Quartierarbeit an. Mittels des entwickelten Modells lassen sich Aufwand und Personalbedarf differenziert nach Dimensionen der fachlichen Aufgabenstellung, unterscheidbar nach Einflussfaktoren und Interventionskriterien, abschätzen und zu Stellenanteilen berechnen. Kommunen, die zur Erreichung von Zielen sozialer Stadtentwicklung professionelle Soziale Arbeit für spezifische Aufgaben einsetzen oder dafür freie Träger beauftragen möchten, haben somit die Möglichkeit, auf Basis des entwickelten Instrumentariums, den für diese Arbeit erforderlichen Personalaufwand prospektiv berechnen zu lassen.
Interessierte Kommunen und Träger können für die Ermittlung des Personalaufwandes zur Aufgabenerfüllung auf das know how des Autors und das Serviceangebot des Instituts für angewandte Forschung und Entwicklung der Katholischen Hochschule Freiburg zurückgreifen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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