Wichtiger Baustein zur Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. In repräsentativer Auswahl werden die zentralen Werke aller Gattungen der Kinder- und Jugendliteratur von 1850 bis 1900 vorgestellt. Mit der ausführlichen Bibliografie erschließt der Band 1000 Werke der aktuellen Forschung. Inklusive CD-ROM mit 780 Illustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wichtiger Baustein zur Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. In repräsentativer Auswahl werden die zentralen Werke aller Gattungen der Kinder- und Jugendliteratur von 1850 bis 1900 vorgestellt. Mit der ausführlichen Bibliografie erschließt der Band 1000 Werke der aktuellen Forschung. Inklusive CD-ROM mit 780 Illustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wichtiger Baustein zur Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. In repräsentativer Auswahl werden die zentralen Werke aller Gattungen der Kinder- und Jugendliteratur von 1850 bis 1900 vorgestellt. Mit der ausführlichen Bibliografie erschließt der Band 1000 Werke der aktuellen Forschung. Inklusive CD-ROM mit 780 Illustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Roseggers Klassiker erstmals in verlässlicher Textfassung. Mit Materialien zum biografischen, werkgeschichtlichen und politischen Kontext. »Jakob der Letzte«, 1887 im »Heimgarten«, 1888 bei Hartleben als Buch veröffentlicht, wurde rasch zum Bestseller. Rosegger reagierte damit auf die zunehmende Landflucht. Sein Protagonist Jakob Reuthofer, der unbeirrbar an seinem ererbten Fleck Erde festhält, wird zum gebrochenen Helden. Ohne seine Frau und seine Kinder endet Jakob als Desperado, es triumphiert nicht die heilsame Kraft der Heimat, sondern ein radikaler Pessimismus – Jakob ist der »Modernisierungsverlierer« par excellence, für seine Rettung weiß auch der Autor kein Rezept anzubieten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Peter Roseggers Klassiker erstmals in verlässlicher Textfassung. Mit Materialien zum biografischen, werkgeschichtlichen und politischen Kontext. »Jakob der Letzte«, 1887 im »Heimgarten«, 1888 bei Hartleben als Buch veröffentlicht, wurde rasch zum Bestseller. Rosegger reagierte damit auf die zunehmende Landflucht. Sein Protagonist Jakob Reuthofer, der unbeirrbar an seinem ererbten Fleck Erde festhält, wird zum gebrochenen Helden. Ohne seine Frau und seine Kinder endet Jakob als Desperado, es triumphiert nicht die heilsame Kraft der Heimat, sondern ein radikaler Pessimismus – Jakob ist der »Modernisierungsverlierer« par excellence, für seine Rettung weiß auch der Autor kein Rezept anzubieten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nicht alles, was Leser schaudern lässt, ist Phantasie von Kriminalautoren. Viele Verbrechergeschichten geben Tatsächliches wieder. Auch aus Sachsen stammen Vorlagen für Mordgeschichten der Weltliteratur:
Deutschlands meistgelesener Autor saß im Knast und faszinierte ein Millionenpublikum.
Agatha Christie hätte für ihren „Mord im Orient-Express“ in Leipzig recherchieren müssen – sie tat es nicht.
Ein Wirt lässt einen andern für sich sterben.
Der Mord der „Hoffmannschen“ ist Kabarett.
Ein Mörder schreibt den Fortsetzungsroman seiner Verbrechen für die Zeitung höchstselbst.
Diese Literaturberichte wahrer Verbrechen: Ein schauderlich Vergnügen …
Aktualisiert: 2023-06-15
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Peter Roseggers Klassiker erstmals in verlässlicher Textfassung. Mit Materialien zum biografischen, werkgeschichtlichen und politischen Kontext. Mit keinem anderen Werk hat Peter Rosegger eine solche Breitenwirkung erzielt wie mit diesen anekdotisch-pointierten Geschichten aus seiner bäuerlichen Herkunftswelt. Noch zu Lebzeiten wurde »Waldheimat« zu einer Bezeichnung für die obersteirische Region. Er etablierte sich als »heimlicher Erzieher« und Lesebuchklassiker, festigte damit aber auch das Klischee vom unbedarften »Gschichtelerzähler« (Hermann Broch). Die Neuausgabe bricht dieses Klischee auf, macht Manipulationen an den Texten sichtbar und stellt die erzählte Kindheitswelt in ihren historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Peter Roseggers Klassiker erstmals in verlässlicher Textfassung. Mit Materialien zum biografischen, werkgeschichtlichen und politischen Kontext. »Jakob der Letzte«, 1887 im »Heimgarten«, 1888 bei Hartleben als Buch veröffentlicht, wurde rasch zum Bestseller. Rosegger reagierte damit auf die zunehmende Landflucht. Sein Protagonist Jakob Reuthofer, der unbeirrbar an seinem ererbten Fleck Erde festhält, wird zum gebrochenen Helden. Ohne seine Frau und seine Kinder endet Jakob als Desperado, es triumphiert nicht die heilsame Kraft der Heimat, sondern ein radikaler Pessimismus – Jakob ist der »Modernisierungsverlierer« par excellence, für seine Rettung weiß auch der Autor kein Rezept anzubieten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-05-31
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RENAISSANCE EINES POLITISCHEN KAMPFBEGRIFFS
Ob rechts, ob links, ob bürgerlich, liberal oder öko: Seit Neuestem verwenden alle wieder das „H-WORT“! Ist HEIMAT ein gefährlicher Begriff, der in den Giftschrank POLITISCHER TABUWÖRTER gehört? Oder kann das Konzept heute tatsächlich eine KONSTRUKTIVE ROLLE in unserer Gesellschaft spielen? Die in Wien lebende Volkskundlerin und Philosophin ELSBETH WALLNÖFER gibt eine klare Antwort: Wir müssen den Begriff endlich aus seiner völkisch-nationalistischen Umklammerung lösen und PLURALISTISCH verstehen, dann ist die Heimat durchaus noch zu retten.
VON DER KRANKHEIT ZUR IDEOLOGIE
Schon in der Antike beklagten Menschen den VERLUST ihrer Heimat – wie beispielsweise der ans Schwarze Meer verbannte römische Dichter OVID. In der Neuzeit beschrieben Schweizer Ärzte dann erstmals das sogenannte „HEIMWEHVERBRECHEN“: Immer wieder töteten Kindermädchen ihre Schützlinge, und zwar aus Kummer darüber, weit weg von zuhause zu sein. War also Heimat bis in die Moderne nur als Verlustgefühl greifbar, so begann die ROMANTIK damit, eine Verbindung von HEIMAT UND VOLK herzustellen. Damit war der Weg bereitet, aus einem individuellen Gefühl ein POLITISCHES KONZEPT zu schmieden.
DAS BUCH ZUR STUNDE
Die Männerbünde der deutschen NATIONALBEWEGUNGEN griffen die romantisch-völkische Interpretation auf und machten Heimat zu etwas EXKLUSIVEM: hier das angestammte Volk, dort die Fremden, die aus der „eigenen“ Heimat ausgeschlossen bleiben. Angesichts der aktuellen politischen Debatten um kollektive Identität und „Leitkultur“, um Geflüchtete, Migration und Asyl ist es hoch an der Zeit, die nationalistischen Wurzeln dieses Schemas zu hinterfragen. Elsbeth Wallnöfer zeigt uns Wege, HEIMAT(EN) NEU ZU DENKEN – KENNTNISREICH, ORIGINELL und dabei stets VERGNÜGLICH ZU LESEN.
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„Seit Jahrzehnten erforscht die Volkskundlerin und Philosophin Elsbeth Wallnöfer das, was dem Menschen innewohnt.“
FALTER, Stefanie Panzenböck
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-16
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RENAISSANCE EINES POLITISCHEN KAMPFBEGRIFFS
Ob rechts, ob links, ob bürgerlich, liberal oder öko: Seit Neuestem verwenden alle wieder das "H-WORT"! Ist HEIMAT ein gefährlicher Begriff, der in den Giftschrank POLITISCHER TABUWÖRTER gehört? Oder kann das Konzept heute tatsächlich eine KONSTRUKTIVE ROLLE in unserer Gesellschaft spielen? Die in Wien lebende Volkskundlerin und Philosophin ELSBETH WALLNÖFER gibt eine klare Antwort: Wir müssen den Begriff endlich aus seiner völkisch-nationalistischen Umklammerung lösen und PLURALISTISCH verstehen, dann ist die Heimat durchaus noch zu retten.
VON DER KRANKHEIT ZUR IDEOLOGIE
Schon in der Antike beklagten Menschen den VERLUST ihrer Heimat – wie beispielsweise der ans Schwarze Meer verbannte römische Dichter OVID. In der Neuzeit beschrieben Schweizer Ärzte dann erstmals das sogenannte "HEIMWEHVERBRECHEN": Immer wieder töteten Kindermädchen ihre Schützlinge, und zwar aus Kummer darüber, weit weg von zuhause zu sein. War also Heimat bis in die Moderne nur als Verlustgefühl greifbar, so begann die ROMANTIK damit, eine Verbindung von HEIMAT UND VOLK herzustellen. Damit war der Weg bereitet, aus einem individuellen Gefühl ein POLITISCHES KONZEPT zu schmieden.
DAS BUCH ZUR STUNDE
Die Männerbünde der deutschen NATIONALBEWEGUNGEN griffen die romantisch-völkische Interpretation auf und machten Heimat zu etwas EXKLUSIVEM: hier das angestammte Volk, dort die Fremden, die aus der "eigenen" Heimat ausgeschlossen bleiben. Angesichts der aktuellen politischen Debatten um kollektive Identität und "Leitkultur", um Geflüchtete, Migration und Asyl ist es hoch an der Zeit, die nationalistischen Wurzeln dieses Schemas zu hinterfragen. Elsbeth Wallnöfer zeigt uns Wege, HEIMAT(EN) NEU ZU DENKEN – KENNTNISREICH, ORIGINELL und dabei stets VERGNÜGLICH ZU LESEN.
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"Seit Jahrzehnten erforscht die Volkskundlerin und Philosophin Elsbeth Wallnöfer das, was dem Menschen innewohnt."
FALTER, Stefanie Panzenböck
Aktualisiert: 2023-05-10
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RENAISSANCE EINES POLITISCHEN KAMPFBEGRIFFS
Ob rechts, ob links, ob bürgerlich, liberal oder öko: Seit Neuestem verwenden alle wieder das "H-WORT"! Ist HEIMAT ein gefährlicher Begriff, der in den Giftschrank POLITISCHER TABUWÖRTER gehört? Oder kann das Konzept heute tatsächlich eine KONSTRUKTIVE ROLLE in unserer Gesellschaft spielen? Die in Wien lebende Volkskundlerin und Philosophin ELSBETH WALLNÖFER gibt eine klare Antwort: Wir müssen den Begriff endlich aus seiner völkisch-nationalistischen Umklammerung lösen und PLURALISTISCH verstehen, dann ist die Heimat durchaus noch zu retten.
VON DER KRANKHEIT ZUR IDEOLOGIE
Schon in der Antike beklagten Menschen den VERLUST ihrer Heimat – wie beispielsweise der ans Schwarze Meer verbannte römische Dichter OVID. In der Neuzeit beschrieben Schweizer Ärzte dann erstmals das sogenannte "HEIMWEHVERBRECHEN": Immer wieder töteten Kindermädchen ihre Schützlinge, und zwar aus Kummer darüber, weit weg von zuhause zu sein. War also Heimat bis in die Moderne nur als Verlustgefühl greifbar, so begann die ROMANTIK damit, eine Verbindung von HEIMAT UND VOLK herzustellen. Damit war der Weg bereitet, aus einem individuellen Gefühl ein POLITISCHES KONZEPT zu schmieden.
DAS BUCH ZUR STUNDE
Die Männerbünde der deutschen NATIONALBEWEGUNGEN griffen die romantisch-völkische Interpretation auf und machten Heimat zu etwas EXKLUSIVEM: hier das angestammte Volk, dort die Fremden, die aus der "eigenen" Heimat ausgeschlossen bleiben. Angesichts der aktuellen politischen Debatten um kollektive Identität und "Leitkultur", um Geflüchtete, Migration und Asyl ist es hoch an der Zeit, die nationalistischen Wurzeln dieses Schemas zu hinterfragen. Elsbeth Wallnöfer zeigt uns Wege, HEIMAT(EN) NEU ZU DENKEN – KENNTNISREICH, ORIGINELL und dabei stets VERGNÜGLICH ZU LESEN.
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"Seit Jahrzehnten erforscht die Volkskundlerin und Philosophin Elsbeth Wallnöfer das, was dem Menschen innewohnt."
FALTER, Stefanie Panzenböck
Aktualisiert: 2023-05-10
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Peter Roseggers Klassiker erstmals in verlässlicher Textfassung. Mit Materialien zum biografischen, werkgeschichtlichen und politischen Kontext. Mit keinem anderen Werk hat Peter Rosegger eine solche Breitenwirkung erzielt wie mit diesen anekdotisch-pointierten Geschichten aus seiner bäuerlichen Herkunftswelt. Noch zu Lebzeiten wurde »Waldheimat« zu einer Bezeichnung für die obersteirische Region. Er etablierte sich als »heimlicher Erzieher« und Lesebuchklassiker, festigte damit aber auch das Klischee vom unbedarften »Gschichtelerzähler« (Hermann Broch). Die Neuausgabe bricht dieses Klischee auf, macht Manipulationen an den Texten sichtbar und stellt die erzählte Kindheitswelt in ihren historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Nicht alles, was Leser schaudern lässt, ist Phantasie von Kriminalautoren. Viele Verbrechergeschichten geben Tatsächliches wieder. Auch aus Sachsen stammen Vorlagen für Mordgeschichten der Weltliteratur:
Deutschlands meistgelesener Autor saß im Knast und faszinierte ein Millionenpublikum.
Agatha Christie hätte für ihren „Mord im Orient-Express“ in Leipzig recherchieren müssen – sie tat es nicht.
Ein Wirt lässt einen andern für sich sterben.
Der Mord der „Hoffmannschen“ ist Kabarett.
Ein Mörder schreibt den Fortsetzungsroman seiner Verbrechen für die Zeitung höchstselbst.
Diese Literaturberichte wahrer Verbrechen: Ein schauderlich Vergnügen …
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der "Schlaraffen", den mehr als 160 Jahre alten Männerbund zur Förderung von Kunst, Humor und Freundschaft. Angelehnt an die Regeln des Rittertums spielt man dort weltweit ein Spiel.
Bei der Gründungsfeier des neuen schlaraffischen Reyches derer zu "Stoyfenberch" im mittelhessischen Staufenberg, findet Ritter Baba, ein Wiener Schlaraffe, einen grausamen Tod. Während dieser Feierlichkeiten wird auch die Marionette Luise Ludmilla, genannt LuLu, die neue Symbolfigur der Schlaraffen, gestohlen.
Die Gießener Kriminalrätin Silke Haus und Rüdiger Bunsenberg, Oberstleutnant a.D., Angehöriger des Freiwilligen Polizeidienstes und als Alfalfa zu Gut-Tut Ritter bei den Gießener Schlaraffen "Zu den Gyssen", ermitteln.
Aktualisiert: 2021-08-05
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