Der Nussknacker. Ein zauberhaftes Ballett.

Der Nussknacker. Ein zauberhaftes Ballett. von Atlas,  Rita, Hamer,  Antje, Petzold,  Bert Alexander, Tschaikowsky,  Peter
Klara bekommt von ihrem geheimnisvollen Patenonkel Drosselmeyer am Weihnachtsabend einen schönen Nussknacker geschenkt. In der folgenden Nacht hat sie einen merkwürdigen Traum: Spielzeugsoldaten und Nussknacker kämpfen gegen das Heer des bösen Mausekönigs. Als dieser besiegt ist, verwandelt sich der Nussknacker in einen hübschen Prinzen. Beide geraten in einen heftigen Schneesturm und flüchten ins Schloss Konfektenburg, in dem die Zuckerfee ein herrlich süßes Fest mit vielen Tänzen feiert. Das weltbekannte Märchenballett von Peter Tschaikowsky (1840–1893), am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt, basiert auf einer Erzählung von E. T. A. Hoffmann und wird mit Spannung und Witz für Kinder ab fünf Jahren von Bert Alexander Petzold neu erzählt. Die fröhlichen Bilder der Illustratorin Rita Atlas lassen uns die bekannte Geschichte neu entdecken. Auf der dem Buch beiliegenden CD ist eine inszenierte Lesung mit Antje Hamer und mit Geräuschen sowie beliebter Originalmusik zu hören. Das Buch erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Nussknacker. Ein zauberhaftes Ballett.

Der Nussknacker. Ein zauberhaftes Ballett. von Atlas,  Rita, Hamer,  Antje, Petzold,  Bert Alexander, Tschaikowsky,  Peter
Klara bekommt von ihrem geheimnisvollen Patenonkel Drosselmeyer am Weihnachtsabend einen schönen Nussknacker geschenkt. In der folgenden Nacht hat sie einen merkwürdigen Traum: Spielzeugsoldaten und Nussknacker kämpfen gegen das Heer des bösen Mausekönigs. Als dieser besiegt ist, verwandelt sich der Nussknacker in einen hübschen Prinzen. Beide geraten in einen heftigen Schneesturm und flüchten ins Schloss Konfektenburg, in dem die Zuckerfee ein herrlich süßes Fest mit vielen Tänzen feiert. Das weltbekannte Märchenballett von Peter Tschaikowsky (1840–1893) wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt, basiert auf einer Erzählung von E. T. A. Hoffmann und wird mit Spannung und Witz für Kinder ab fünf Jahren von Bert Alexander Petzold neu erzählt. Die fröhlichen Bilder der Illustratorin Rita Atlas lassen uns die bekannte Geschichte neu entdecken. Auf der CD ist eine inszenierte Lesung mit Antje Hamer und mit Geräuschen sowie beliebte Originalmusik zu hören. Das Buch erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition. (5 CDs, Lesungen mit Musik)

Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition. (5 CDs, Lesungen mit Musik) von Hamer,  Antje, Petzold,  Bert Alexander, W. A. Mozart,  C. Schumann,  P. Tschaikowsky,  C. Saint-Saens,  G. Gershwin,  B. A. Petzold, Zamperoni,  Luca
In den Hörbüchern sind, neben inszenierten Lesungen mit Antje Hamer und Luca Zamperoni, Geräusche und reichlich Originalmusik zu hören. Die Hörbuch-Box erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«. Die Märchenoper von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) erzählt Bert Alexander Petzold spannend und lustig für Kinder ab fünf Jahren. Tamino soll gemeinsam mit dem lustigen Vogelfänger Papageno die schöne Prinzessin Pamina befreien, denn der gefürchtete Fürst Sarastro hält sie in seiner Burg gefangen. Damit ihr waghalsiger Rettungsplan gelingt, lässt Paminas Mutter, die Königin der Nacht, Tamino und Papageno eine Zauberflöte sowie ein Glockenspiel übergeben. Damit können die Retter Böses in Gutes verwandeln und wilde Tiere im Wald zähmen. Tamino und Papageno bestehen schwierige Prüfungen, bis sich alle glücklich in den Armen liegen. Das ereignisreiche Leben der Künstlerin Clara Schumann (1819–1896) wird von Bert Alexander Petzold unterhaltsam und zugänglich für Kinder ab fünf Jahren erzählt. Clara Schumanns Lebensgeschichte ist einzigartig. Sie ist eine der wenigen Frauen im 19. Jahrhundert, der Emanzipation von männlicher Vormundschaft und ein selbstbestimmtes Leben gelingen. Als Konzertpianistin steigt sie zur internationalen Musikelite auf und absolviert Auftritte in ganz Europa. Nach wechselvollen Ehejahren zieht es sie vermehrt nach London. Anfänglich ausgegrenzt und von der Queen missachtet, wird sie zum gefeierten Klassikstar und gibt Konzerte vor bis zu 2.000 Zuhörern. Das weltbekannte Märchenballett von Peter Tschaikowski (1840–1893), am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg uraufgeführt, basiert auf einer Erzählung von E. T. A. Hoffmann und wird mit Spannung und Witz für Kinder ab fünf Jahren von Bert Alexander Petzold neu erzählt. Klara bekommt von ihrem geheimnisvollen Patenonkel Drosselmeyer am Weihnachtsabend einen schönen Nussknacker geschenkt. In der folgenden Nacht hat sie einen merkwürdigen Traum: Spielzeugsoldaten und Nussknacker kämpfen gegen das Heer des bösen Mausekönigs. Als dieser besiegt ist, verwandelt sich der Nussknacker in einen hübschen Prinzen. Beide geraten in einen heftigen Schneesturm und flüchten ins Schloss Konfektenburg, in dem die Zuckerfee ein herrlich süßes Fest mit vielen Tänzen feiert. Die fröhliche Fantasie des Komponisten Camille Saint-Saëns (1835–1921) wird für Kinder ab fünf Jahren von Bert Alexander Petzold neu erzählt. Mit freudigem Brüllen eröffnet der Löwe das Musikspektakel, das Eichhörnchen schwingt als Dirigent den Taktstock und die Hühner können es kaum erwarten, ihren einstudierten »Gesang« vorzutragen. Fröhliche Ballettmusik lässt Elefant und Schildkröten das Tanzbein schwingen. Äußerst taktvoll ist die lustige Hüpfeinlage der Kängurus. Die Leoparden brillieren wie jedes Jahr als Pianisten. Tapfer ertragen die Gäste Vogelgezeter und schrilles Getriller der Flöten. Am Abend feiern alle Tiere gemeinsam ein buntes Sommerfest. Die Lebensgeschichte von George Gershwin (1898–1937) Anfang des 20. Jahrhunderts in Brooklyn/New York erzählt Bert Alexander Petzold erstmals für Kinder ab fünf Jahren. Mit »Rhapsody in Blue« hat der auf Musicals spezialisierte Broadwaykomponist George Gershwin mit traditionellen Klängen gebrochen und spielerisch Blues, Jazz und klassische Musik ineinanderfließen lassen. Zur Uraufführung am 12. Februar 1924 in New York spielte er das in lediglich fünf Wochen komponiert Stück am Klavier selbst, denn es gab keine vollständige Partitur. George und sein Bruder Ira Gershwin hatten den Konzertabend als »Ein Experiment in moderner Musik« ankündigen lassen. Anwesende Komponisten wie Igor Strawinsky und Sergei Rachmaninow waren begeistert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Bühnengeschichte der Oper PIQUE DAME von Peter Tschaikowski

Die Bühnengeschichte der Oper PIQUE DAME von Peter Tschaikowski von Böpple,  Artur
Zum 125. Todestag des Komponisten Peter Tschaikowski! Das Buch stellt die wichtigsten Inszenierungen von Peter Tschaikowskis Oper „Pique Dame““ seit ihrer Uraufführung im Jahr 1890 in St. Petersburg bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts vor (u. a. von Meyerhold, Michailow, Ljubimow/Schnittke, Dodin, Issakjan, Nemirova, Titel, Aleksandrow). Detailreiche Zeitzeugenberichte, Rezensionen und Interviews werden den Lesern zum ersten Mal auf Deutsch zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Kontrapunkte

Kontrapunkte von Fenner,  Johannes, Hammes,  Andrea, Sandberger,  Wolfgang, Weymar,  Stefan
Zum Themenschwerpunkt "Peter Tschaikowsky" des Schleswig-Holstein Musik Festival 2015 veranstaltete das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck in Kooperation mit dem Festival ein Symposium zu "Peter Tschaikowsky in Deutschland" sowie eine Ausstellung zu "Peter Tschaikowsky und Johannes Brahms". Der erste Teil des Bandes "Kontrapunkte" dokumentiert die Beiträge des von Wolfgang Sandberger konzipierten Symposiums. Autoren wie Thomas Kohlhase, Wolfgang Rathert, Christoph Flamm, Stefan Keym, Inga Mai Groote, Dorothea Redepenning und Kai Marius Schabram nähern sich facettenreich der Rezeption Tschaikowskys in Deutschland und nehmen seine Verbindungen zur deutschen Musikkultur in den Blick. Der Katalogteil des Bandes dokumentiert in 60 hochwertigen Farbabbildungen eine Auswahl der Ausstellungsexponate, darunter ein originaler Tschaikowsky-Brief zur 5. Sinfonie, die Porträt-Fotografie des Komponisten mit persönlicher Widmung an den Hamburger Brahms-Freund Theodor Avé-Lallemant sowie seltene Erstdrucke und Programmzettel. Darüber hinaus zeichnet die Ausstellung Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen Städten nach: Hamburg, Lübeck, Leipzig. Weitere Aspekte sind unter anderem die zeitgleich entstandenen Violinkonzerte der beiden Komponisten sowie ihr Verhältnis zu Robert Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Henry Litolff (1818-1891). Bedeutung und Einfluss im Musikleben Russlands

Henry Litolff (1818-1891). Bedeutung und Einfluss im Musikleben Russlands von Niebuhr,  Ulrich
In vorliegender Abhandlung geht es um die bisher nicht erkannte Bedeutung des großen Pianisten, bemerkenswerten Komponisten, Dirigenten und Verlegers Henry Litolff (1818–1891): zum einen für die Musik Mitteleuropas in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, zum anderen und ganz besonders für das Konzertleben Russlands in den 60er und 70er Jahren des gleichen Jahrhunderts. Aufmerksamkeit wird gelenkt auf die bisher völlig unbeachtet gebliebene Rolle der Konzerte für Klavier und Orchester Litolffs, welche die Popularität der Konzerte Anton Rubinsteins zuminderst erreichten, wenn nicht sogar übertrafen.Litolffs Einfluss auf Peter Tschaikowsky wird am Beispiel der programmatischen Litolff-Ouvertüren und vor allem an seinem höchst erfolgreichen, von großen Pianisten Europas immer wieder aufgeführten Klavierkonzert d-moll op. 102 dokumentiert.Mili Balakirews ausdauernder Einsatz für die Verbreitung von Litolffs Musik in Russlands Konzertleben wird an mehreren Beispielen deutlich. Die lückenlosen Veröffentlichungen sämtlicher Konzertereignisse im Russland der damaligen Zeit und auch in Westeuropa durch die „Neue Zeitschrift für Musik“ ermöglichten es, die Bedeutung Henry Litolffs für das russische Musikleben präzise mit Daten zu untermauern.
Aktualisiert: 2020-03-11
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