»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Begleitband zur SWR-Erfolgsreihe „Handwerkskunst!“. Handwerker*innen erzählen, wie man ein Brot, ein Messer oder einen Tisch „macht“, und beschreiben, was das mit uns macht: nämlich wie die Arbeit mit den Händen den Geist beflügeln kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im Dezember 1936 verkündet der NS-Staat die Ausbürgerung von Thomas Mann. Der Schlag der Behörden geht jedoch ins Leere – der Literaturnobelpreisträger und prominente deutsche Schriftsteller ist bereits Bürger der Tschechoslowakei, und mit ihm auch sein Bruder Heinrich und die meisten Angehörigen der Familie. Mit vielen bis lang unbekannten Details schildert der Journalist Peter Lange das Verhältnis der Familie Mann zu den Tschechen, er stellt die tschechischen Schwägerinnen des Nobelpreisträgers vor, analysiert die politischen und kulturellen Beziehungen zu Prag und zeichnet die Reisen in die Tschechoslowakei nach.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Erika Mann, talentierte Tochter Thomas Manns, und Therese Giehse, beliebte Theaterschauspielerin. Als sie sich kennenlernten, waren beide bereits etabliert und wagten kurz darauf dennoch einen Neubeginn: Am 1. Januar 1933 gründeten sie das politische Kabarett »Die Pfeffermühle«. Erika ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Thomas Mann nannte sie sein «kühnes, herrliches Kind»: die älteste Tochter Erika, geboren am 9. November 1905 und gestorben am 27. August 1969. Sie machte Schlagzeilen als Schauspielerin und Autorin, als Autorennfahrerin, Kabarettistin und Vortragsrednerin, schließlich sogar als Kriegsreporterin. Und sie faszinierte ihre Zeitgenossen durch ihren Scharfsinn, ihren Mut und ihre Wortgewandtheit.
Irmela von der Lühe veröffentlichte 1993 die erste große Biographie Erika Manns, die zum Standardwerk wurde. Der vorliegende Band ist eine stark erweiterte, grundlegend überarbeitete Fassung des Buches – mit zahlreichen bisher unbekannten Dokumenten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Vom Märchenprinzen an Schneewittchens Seite zum
Straßenbauarbeiter auf der Kabarettbühne – so
zeichnet sich Hanskarl Hoernings Bühnenlaufbahn
vor den Augen des Lesers ab. Das vorliegende
Buch ist eine Fortsetzung der Erinnerungen an
seine Kindheit und Jugend. Sie sind 2008 gleichfalls
bei PRO LEIPZIG unter dem Titel „Aufgewachsen
in Ruinen“ erschienen. Seine Erfahrungen als
Schauspieler sammelte Hoerning nach dem
Anfängerjahr am „Theater der Jungen Garde Halle“
in Halberstadt und Eisleben, wo er auch erste eigene
Schritte auf dem Gebiet des Kabaretts wagte. Das
nach der bekannten Dosenwurst benannte Ensemble
„Halberstädter Würstchen“ brachte ihm und seinen
Kollegen beträchtliche Erfolge. Kein Wunder also,
dass seine Leipziger Zeit nach anderthalbjähriger
Brettltätigkeit am Rundfunk bei der legendären
„Pfeffermühle“ begann.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Lust auf neue Drechsel-Projekte? Dann auf in die Werkstatt! Für neue Projekte sorgt Autor Mark Baker mit diesem neuen Buch .
Der bekannte Drechsler hat 25 Projekte zusammengestellt, die jeweils in wenigen Stunden vollendet sind. Da sie im Schwierigkeitsgrad ansteigen, lassen sich damit die eigenen Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.
Ob Wanduhren, Nudelhölzer, Vasen, Löffel oder Dosen - die Objekte eignen sich perfekt zum Erlernen der Schlüsseltechniken und sind zugleich tolle Geschenke. Detaillierte Zeichnungen mit Maßangaben, Materiallisten mit Hinweisen zu Hölzern und farbige Abbildungen erklären die Umsetzung Schritt für Schritt.
Aktualisiert: 2022-12-06
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»Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns - nicht nur über einzelne von uns - schreiben«, ahnte Klaus Mann bereits 1936. Jetzt, da neben den Werken auch Briefe und Tagebücher von Thomas, Heinrich, Erika und Klaus Mann vorliegen, dazu die Erinnerungen anderer Familienmitglieder, ist dieses »Später« erreicht, um ihre erlebten und Literatur gewordenen Geschichten im Vergleich mit- und zueinander kritisch zu beleuchten. Die Soziologin und Familienforscherin Marianne Krüll folgte in ihrer, auf langjährigen intensiven Forschungen basierenden Biographie der Familie Mann den Fäden des Netzes, in dem sie alle verstrickt waren. Ihr Ausgangspunkt ist der Selbstmord von Klaus Mann, den sie vor dem Hintergrund des Generationen umspannenden Gewebes von Schuld, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Tod betrachtet. Sie legt dar, wie Erfolg und Scheitern, Selbstverwirklichung und Selbstvernichtung auf unterschiedlichste Weise von den Mitgliedern dieser Familie gelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sie war ausgestattet mit allem, was man zum Leben braucht und begabt mit vielen Talenten: selbständig, intelligent, charmant, streitlustig, energisch, lebenstüchtig, erfolgreich. Aber immer lebte sie im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Trägerin des grossen Namens. Dieses Porträt mit vielen unveröffentlichten Bildern und Dokumenten sowie die Erinnerungen Frido Manns an seine Tante dokumentieren ihr Leben als Gründerin der 'Pfeffermühle', als Kinderbuchautorin, als Journalistin und Kriegsreporterin, als Familieninstanz, als Nachlassverwalterin und Herausgeberin der Werke ihres Bruders und ihres Vaters und als prozessfreudige Inhaberin der literarischen Firma Mann.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Nach fast 50 Jahren erschien Ende 2014 das Buch mit den 115 besten Namenserklärungen, ergänzt mit Illustrationen von Marie Müller sowie Informationen und Tipps zu ausgewählten Städten und Gemeinden. Nach der Veröffentlichung des Buches gab es zahlreiche Bitten von Lesern, diese Beiträge doch auch gern von Manfred Uhlig mit seinem witzigen sächsischen Dialekt hören zu können. Nun bringen wir die ersten besten 25 Beiträge im 1. Teil der Hörbuch-Serie „Städtenamen verrückt“ heraus; liebevoll vertont und abgemischt von Michael Heiderich.
Aktualisiert: 2022-12-27
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Ein bundesdeutscher 'Klassenfeind' auf einer Kabarettbu?hne der DDR – undenkbar! Aber machbar, wenn man ihn trickreich als Partner eines 'neutralen' Österreichers deklariert – so geschehen im Jahr 1985. Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder, zwei Meister ihres Fachs, nahmen jedoch im damals noch sozialistisch gefestigten Arbeiter- und Bauernstaat kein Blatt vor den Mund. Von wegen Neutralität. Und das Publikum in der 'Leipziger Pfeffermu?hle' war begeistert. Die Partei eher weniger – weshalb der Mitschnitt auch konfisziert werden sollte. Gäbe es da nicht die bewussten Tricks. Das Ergebnis: ein einmaliges Dokument deutscher Kabarettgeschichte.
Aktualisiert: 2020-12-04
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«Ich bin weder eine Partisanin, noch würde ich zum Kreuzfahrer taugen. Meine politischen Ansichten und Handlungen sind stets mehr von meinen persönlichen Erfahrungen und Impulsen als von abstrakten Prinzipien bestimmt worden. Das einzige ‹Prinzip›, an das ich mich halte, ist mein hartnäckiger Glaube an einige grundlegende moralische Ideale – Wahrheit, Ehre, Anstand, Freiheit, Toleranz.» (Erika Mann, «Ausgerechnet Ich», 1943)
Aktualisiert: 2023-03-31
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